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#1
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Hallo Steffi,
Danke für die Glückwünsche! Mein Gyn ist sehr gründlich und empfiehlt das wohl allen seinen Patientinnen. |
#2
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Oh, das finde ich prima von ihm!
Bei mir läuft das anders, aber ich bleibe selbst am ball und organisiere mir das nach meinem Gutdünken. ![]()
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Viele Grüße! ![]() "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#3
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Hi Steffi,
Bei mir wurde nach dem 3. Zyklus ein Staging gemacht. Damit man feststellen kann ob die Chemo anschlägt und ggf. Etwas umstellen kann. Alles Liebe zum 2. Advent ![]() Claudia
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Das Leben ist schön ![]() ![]() |
#4
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@Allgäu, danke fürs
![]() Wenn der Port regelmässig gespült werden muss - weisst du wie oft und wo ich das machen lassen muss? Viel mehr aber würde es mich interessieren, warum der Port dann drin bleiben muss ![]() Vom Onkologen krieg ich ja keine Antwort. Und was, wenn ich entscheide, dass ich den Port auch gegen seinen Willen rausmachen lassen will, kann ich ja nicht einfach ins Krankenhaus spazieren, ohne Einweisung, und sagen, macht mir mal das Ding da raus ![]() @Taglilie, mein Vater starb mit 50 an Darmkrebs, sein Bruder an Prostatakrebs, die Schwester meiner Mutter an Lungenkrebs, alle zwischen 50 und 60, also in meinem Alter. Humangenetisches Zentrum, was ist das? Wenn ich bei den Ärzten die Erkrankungen in der Familie angesprochen habe, wurde immer abgewunken, es interessiere nur Brust- und Eierstockkrebs. Auch dass ich schon mehrfach große Myome im Unterleib hatte, hat nicht interessiert. Den Test möchte ich aus der Überlegung machen lassen, dass ich keine aufwändige Rekonstruktion der rechten Brust machen lassen will, wenn in der linken Brust die Genmutation als Zeitbombe tickt. "Staging" musste ich grade erst mal guggeln. Aber ich glaube, dass das bei mir vor der OP gemacht wurde. Da war ich noch ziemlich unter Schock und wusste gar nicht so recht, was passiert. Den Ausdruck "Staging" hab ich sicher nicht gehört, aber Szinti, MRT, Oberbauchsono und Lunge röntgen ist gemacht worden. @Eulenteddy, schön, dass der Test bei dir negativ war ![]()
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Liebe Grüße von Don(na) Q. ![]() |
#5
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@Donna: in München gibt es ein solches humangenetisches Zentrum. Frag doch mal Deinen Gyn, vielleicht weiß der eines in Deiner Nähe. Denn natürlich zählen auch die anderen Krebsfälle, vor allem bei Männern, die die Mutationen ja auch weitergeben können. Und BRCA Männer können zwar auch BK bekommen, doch eben auch andere Krebsarten, v.a. Im Unterleib. So hat man das mir zumindest damals erklärt.
Ach ja, "Staging" bezeichnet Oberbauchsono,Szinti und Lungeröntgen. Da ich das Herzeptin gespritzt bekam, habe ich mir meinen Port nach der Chemo entfernen lassen, ambulant, und es war absolut entspannt. Da brauchst Du wirklich keine Angst zu haben! Wenn Du so Schiss davor hast, kannst Du ja um Dämmerschlaf bitten. @Steffi: genau, selbst ist die Frau ![]() In diesem Sinne noch einen schönen und sonnigen 2. Advent! |
#6
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Kurz vom Handy:
Bei mir wurde zwei oder drei Mal per Ultraschall der Verlauf bzw. Das Ansprechen der Chemo kontrolliert. Ein richtiges Staging hatte ich nur ganz zu Beginn bei Diagnosestellung. Die genetische Untersuchung wurde mir direkt vom BZ angeraten aufgrund der genannten Punkte. Die führen das allerdings nicht selbst durch, sondern haben eine humangenetische Praxis mit der sie zusammenarbeiten. Den Termin habe ich selbst vereinbart. Donna, das ist eine Praxis in der Reinsburgstr. in Stuggi. Wenn Du den Namen brauchst/willst, schick' mir ne PN. Es handelte sich um ein sehr ausführlichen Beratungsgespräch und eine Blutentnahme. Das Ergebnis wird vier Wochen später persönlich mitgeteilt (was ich gut finde).
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Viele Grüße! ![]() "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#7
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Ah, ok, ich hab eine Überweisung zur Molekulargenetik, dazu einen Namen und Tel. Nr. von einer Praxis in der Reinsburgstraße - das wird dann wohl die humangenetische Praxis sein.
Den Horror hab ich nicht wegen der Port-OP, die war harmlos. Das Drumherum war so schlimm. Musste um 7 Uhr morgens im KH sein, nüchtern und durfte nichts trinken. Es war zwar nur eine örtliche Betäubung geplant, aber zur Sicherheit, falls was schiefgeht, musste ich nüchtern sein, sagte man mir - auch nicht grade eine beruhigende Erklärung. Ich musste mich ausziehen, Engelshemdchen an und in ein Bett im Sterbezimmer liegen, dort sollte ich warten, bis ich dran komme. Als ich um zehn Uhr gewagt habe zu fragen, ob sie mich vergessen haben, wurde ich nur angepflaumt. Die Zeit von zehn bis vierzehn Uhr verbrachte ich leise weinend im Sterbezimmer. Ich hatte schlimme Kopfschmerzen, die Schwester durfte mir aber keine Tablette geben. Sie versprach mir, einen Arzt zu fragen, was aber wohl nicht geschah. Erst als mein Mann kam wurde ihm gesagt, dass ich nicht vor 15 Uhr drankommen würde. Kurz nach 15 Uhr wurde ich geholt, dann lag ich noch etwa eine Stunde im Warteraum vor dem OP. Hier wurde dann endlich ein Tropf angehängt. Von der OP selbst hab ich nicht viel mitgekriegt, danach bin ich noch kurz weggedöst. Um 17 Uhr hab ich dann gemerkt, dass sie beim Umlagern den Tropf kurz abgestellt aber nicht mehr aufgedreht hatten. So war ich also nochmal etwa 1 Stunde ohne Flüssigkeit. Mein Mann hat mich abgeholt und wir sind zum nächsten Supermarkt gefahren um Wasser zu kaufen. Ich hatte ja schon 2 Chemos intus als der Port gesetzt wurde. Zur Belohnung durfte ich dann noch eine Woche Heparin spritzen, wegen der erhöhten Thrombosegefahr durch die Kombination Chemo+Flüssigkeitsmangel ![]()
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Liebe Grüße von Don(na) Q. ![]() |
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ahb, bestrahlung, nachsorge |
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