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#1
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Guten Morgen zusammen,
mein Mann hat Ende August die letzte Chemo erhalten. Seit dem steigen seine Leukozyten ständig an, bei jeder Blutkontrolle ist der Wert höher. Aktuell liegt er bei 16.000, die Ärzte meinen kritisch wird es erst ab 20.000 und es wäre normal das sich die Werte erst einmal einpendeln müssten. Einpendeln verstehe ich aber nicht mit ständigem Anstieg. Alle Nachuntersuchungen waren bislang ohne Befund, die Krebszellen waren alle weg. Wir haben nun Angst, das sich etwas neues bildet. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Im Internet habe ich nur Infos bei zu niedrigen Werten bekommen. LG Susan |
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#2
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Hallo Susan,
mach dich nicht gleich verrückt. Die Blutwerte können immer noch etwas spinnen. Bekommt er noch irgendwie was, z.B. Antikörper, Kortison oder ähnliches? 16.000 ist zwar über dem Referenzbereich aber richtig hoch zum verrückt werden ist es nicht. LG Cigdem
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Mein Papa 09/13 diffus-großz. NHL B-Symptom St. IIIS ![]() - R-Chop 14 10/13 Zwischenuntersuchung = 83% Rückgang ![]() 12/13 Chemo zu Ende = noch mal 30% Rückgang ![]() 01/14 MRT - alles gleich geblieben 04/14 PET deutliche Aktivität. OP zur Biopsie verweigert. Erneute Kontrolle gewünscht 06/14 CT - minimale Verkleinerung - Biopsie nicht notwendig. Man vermutet einen folliculären Rest - Beginn Rituximabgabe |
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