Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 18.01.2014, 18:39
Conny57 Conny57 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.12.2013
Ort: Bayern
Beiträge: 43
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Kolibri,
bei uns ist z.B. 40 km entfernt eine Lungenfachklinik. Da war die Behandlung von meinem Mann vom Stationsarzt und auch von den Schwestern spitze.
Bei uns ins Krankenhaus wurde er drei Wochen bevor er starb noch einmal wegen akuter Luftnot mit dem Sanka eingeliefert, wo er dann ca. eine Woche war.
Ich kam gegen 9.00h,dann kam die Aussage der Schwester: Sie waschen doch Ihren Mann, das ist ihm sowieso lieber. Wenn ich bei der Essensausgabe nicht da war wurde das Essen einfach hingestellt während er geschlafen hat, genauso wurde es wieder mitgenommen. Er hat meistens immer noch geschlafen. Es hat sich keiner die Mühe gemacht ihn überhaupt einmal aufzuwecken. Von den Ärzten kam des Öfteren die Aussage: für Sie können wir nichts mehr machen.
Es wurde dann auch einfach bestimmt dass er entlassen wird, egal ob daheim irgendetwas vorbereitet ist (Pflegebett usw.)
Mich zerreißt es fast wenn ich mir manche Situationen ins Gedächtnis rufe. Man kommt aber nicht wirklich an eine Beschwerdestelle ran.
Man kann Patienten doch nicht so behandeln.
LG
Conny
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.01.2014, 19:14
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 846
Standard AW: Episoden und Geschichten

Ich finde auch, dass man keinen Patienten auf dieser Welt so behandeln kann, aber gerade bei Krebspatienten wäre ein bisschen Feingefühl von Seiten der Ärzte ratsam! Auch wir haben positive und negative Erlebnisse mit dem Krankenhaus.
Mein Papa musste für seine Chemo am ersten Tag immer um acht Uhr morgens im KH sein. Er wurde aber dann bis am Nachmittag im Aufenthaltsraum sitzen gelassen bis er endlich ein Zimmer bekam. Auch musste er oft unendlich lange auf seinen Entlassungsbericht oder auf das Anhängen seiner Chemo warten.
Wie oft mein Papa mit seiner Chemo am Gang gelegen hat möchte ich gar nicht mehr nachzählen.
Ich finde mit einer Chemo muss man wirklich nicht am Gang liegen denn das Krankenhaus weiß wann die nächste Chemo fällig ist und dann muss auch ein Zimmer für den Chemopatienten frei sein!

Als mein Papa verstorben ist sind wir ja um ganz wenige Minuten oder sogar Sekunden zu spät gekommen. Als wir angekommen sind haben die Krankenschwestern gemütlich gefrühstückt. Für mich ist auch so vieles unfassbar und wenn ich an manche Situationen denke überkommt mich heute noch die Wut!

Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.01.2014, 20:19
hm maria hm maria ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2013
Ort: niederlande
Beiträge: 335
Standard AW: Episoden und Geschichten

meine erfahrung ist einfach das wenn die ärtze, machtlos sind, das sie dich nicht mehr heilen können das die dann nicht damit umgehen können und dich behandeln als wäre man schon tot, zumindest so fühlte sich mein papa auf der onkolgie, aber denn letzten tag denn er in der papillativen verbrachte, war er, so gut umsorgt, das ich auch zu meiner mama sagte sollte uns so etwas nochmals wieder fahren das jemand von uns so krank wird, dann schauen wir das wir gleich auf der papillative aufgenommen werden, man hat ersten ein einzelzimmer, und die zimmer sind sehr schön und man darf voral zum schluss auch schlafen bleiben, die fragen dich auch ständig wies einem geht, die sind so liebevoll mit den sterbenden und angehörigen.
lg maria
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 25.01.2014, 16:51
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo zusammen,

ein gutes Thema, Hermann

Auf das System lässt sich vieles schieben. Ich denke jedoch, es sind die Menschen, die es mit Leben füllen. Auf welche Art auch immer. Dieses System wird nicht nur durch Ärzte und Krankenpflegepersonal gefüllt, sondern auch von den Patienten. Mal abgesehen von dem Stress, dem beide Seiten unterliegen, ist meine sehr oft bestätigte Erfahrung: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück." Ob das Personal freundlich ist oder nicht, hängt von ihm selbst ab, von den Führungsqualitäten und Prioritäten der Klinikleitung/des leitenden Arztes und oft von dem Auftreten des Patienten.

Apropos Seiten. Ist eigentlich falsch. Arzt und Patient sollten Partner sein, doch das muss von Beiden dann auch so gewollt sein. Nicht immer leicht für den Arzt oder KrankenpflegerIn bei manchen Patienten. Ich habe schon alles erlebt. Zum Glück in der Regel Positives, aber auch menschliches Versagen in jeder Hinsicht von allen Beteiligten. Manchmal muss man als Patient halt mit der Faust auf den Tisch hauen. Der Arzt oder Krankenpfleger kann das nicht so einfach.

Ich habe auch schon abgrundtiefe Enttäuschung und Entsetzen im Gesicht einer Ärztin sehen können, nachdem sie meine Frau untersucht hatte. Ein langes Gespräch, gut zwei Stunden, mit ihrem Professor nach ihrem Tot verlief äußerst seltsam mit vertauschten Rollen: es schien, als sei manchmal ich der Betroffene und manchmal er. Für mich zwei Schlüsselerlebnisse.

Die meisten Ärzte und das Gros des Pflegepersonals bewundere ich. Nicht für ihr Können (das kann man lernen), sondern für ihren Mut, etwas zu tun und zu versuchen, was meist nur gefordert und als Selbstverständlichkeit erwartet wird, jedoch selten wirklich gedankt. Wie oft hört ein Arzt ein "Danke!" für seine Arbeit, obwohl doch der oder die Angehörige/sein Patient verstorben ist?

Sie machen ja "nur" ihren "Job"? Ja, auch. Doch meist nicht nur.


Alles Gute,

Helmut


PS:

Hallo Hermann,

es wird sicher noch etliche dieser Tage geben. Vormals ein Freudentag, gedreht nun ins Gegenteil. Ich wünsche dir, dass du im nächsten Jahr vielleicht wieder Blumen für deine Frau kaufen kannst.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.

Geändert von HelmutL (25.01.2014 um 17:00 Uhr) Grund: noch was angefügt
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 25.01.2014, 17:37
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Episoden und Geschichten

Zitat:
Zitat von hermannJohann Beitrag anzeigen
Es ging mir überhaupt nicht darum, Ärzte und Schwestern schlecht zu machen.
Hallo Hermann,

das habe ich auch nicht so gesehen. Mein Bericht ist ja durchaus nicht nur positiv. Damals gab es auch für uns Momente, da wir die Welt nicht mehr verstanden. Es sind Menschen, die da arbeiten. Das ist es, was ich sagen wollte.

Auch heute, nach fast 6 Jahren, gibt es diese Tage, welchen ich mit oft gemischten Gefühlen entgegen sehe. Der 24. Februar z.B. Es wird leichter mit der Zeit. Das hat nichts mit Vergessen zu tun, sondern mit Akzeptanz. Und damit, dass diese Tage vor langer Zeit mit Freude gefüllt waren. Die Erinnerung und Dankbarkeit daran drängt sich nach vorne im Laufe der Zeit.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 26.01.2014, 18:16
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

Danke für deine Schilderung.

Ich habe deinen Post gelesen und was ist? Ich sitze hier und Bilder kommen hoch. Zum einem Teil traurige Bilder. Jedoch auch Bilder, die Mut machen und gemacht haben: friedliche Bilder. Doch das konnte ich erst sehr viel später realisieren. Du siehst, auch sechs Jahre sind kein verlässlicher Schutz.

Die traurigen Bilder brauche ich nicht zu schildern. Die kennst du selber. Meine Frau starb auf der Intensivstation. Es kam zu schnell für ein Hospiz. Alles lief ab innerhalb von fast genau 24 Stunden. Was war für uns friedlich, gut? Ein Einzelzimmer. Ok, nicht so schön wie im Hospiz, doch ungestört und trotzdem nie alleine. Gut versorgt. Meine Frau durch die Medizin, wir mit Essen, Trinken, Gespräche, sogar eine Schlafgelegenheit stellte man ins Zimmer (niemand wusste, wie lange es dauert) ... man versuchte uns das Gefühl von Geborgenheit zu geben. Man ließ uns andererseits den Raum und die Zeit. Ein friedliches Bild auch: wir. Das waren die Kinder, ich, ihre beste Freundin mit Lebenspartner und meine Frau. Friedlich: meine Frau schlief, die Atmung regelmäßig und frei wie seit Monaten nicht mehr. Friedlich: wir haben gebetet, sind unseren Gedanken nachgegangen und haben uns Geschichten erzählt. Weißt du noch? Damals? Und dabei auch mal gelacht. Als sie einfach zu atmen aufhörte, kam eine Pflegerin zu uns und öffnete das Fenster und man ließ uns Zeit, uns zu verabschieden. Wir sind dann auch nicht einfach nach Hause entlassen worden, sondern ich hatte noch ein längeres und einfühlsames Gespräch mit dem Arzt.

Nachdem wir uns nochmal, jeder einzeln, von meiner Frau verabschieden konnten, sind wir dann nach Hause. Traurig, ja, doch auch erlöst. Still, doch frei. So, wie meine Frau, ihre Mutter, Ihre Freundin gestorben ist. Der Schock kam erst in der Wohnung und das dann heftig. Die o.a. friedlichen Bilder kamen eigentlich recht schnell. Doch wie so oft: es dauert lange, bis sie verinnerlicht sind. Etwas zu wissen oder zu erkennen heißt noch lange nicht, es auch leben zu können. Daran muss man schwer arbeiten.

Wir hatten das Glück, es so zu erleben. Glück in etwas anderem Sinne als normal. Es hätte auch ganz anders kommen können. Grausam, quälende Schmerzen, es ist oft so.

Diese Bilder musst du dir selber suchen und erarbeiten. Wie ich lese, hast du das ein oder andere bereits beschrieben. Dieses wahnsinnig tiefe Gefühl der Trauer braucht diese Bilder. Wie soll man diese tonnenschwere Last ansonsten er-tragen? Beide Seiten der Schulter müssen tragen, damit man einigermaßen ausbaĺanciert durchs Leben gehen kann. Ansonsten fällt man um. Das Leben wäre kein Leben mehr, nur noch ein Warten.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 01.02.2014, 22:03
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

Duplizität der Ereignisse ... du schreibst von einem Abschiedsbrief.

Heute Nachmittag lag ich für ein Mittagsschläfchen auf dem Sofa. Plötzlich kam mir der Gedanke hoch: was hat sie gefühlt, gedacht, als sie wusste, dass sie bald sterben würde? Wie ist das? Wie kam sie damit klar?

OK. Wir haben geredet. Nicht viel, jedoch bereits lange davor. Ganz sicher hört oder liest man da nicht immer alle Gedanken und Ängste. Selbst bei allem, was ich weiß ... ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, was da im Kopf abgeht. Will ich es wissen? Keine Ahnung. Vielleicht werde ich es irgendwann selbst in ähnlicher Weise erleben.

Ja, wir müssen damit klarkommen und uns auch abfinden. Abschließen? Ich denke, du siehst, dass das nicht so ganz geht. Zumal man selbst noch nach Jahren von dem Gedanken daran überfallen werden kann. Sogar wenn man glaubt, abgeschlossen zu haben.

Das Gute daran: es ist Trauer um die Verstorbene, was diese Gedanken aufkommen lässt und genau das zu erkennen. Im Gegensatz zu der Trauer um den eigenen Verlust. Beides ist wichtig. Es ist wichtig, beides irgendwann trennen zu können. Ersteres wird bleiben (und sicherlich versöhnlicher werden), das Zweite kann man überwinden.

Zitat:
Zitat von hermannJohann Beitrag anzeigen
Nun muss ich mich damit abfinden, dass sie nicht mehr da ist.
Das hört sich furchtbar traurig an. Ist es ja auch. Weißt du, was ich (und andere auch) mich schon oft gefragt habe? Wer hat es jetzt besser? Sie oder wir? Sie müssen nicht mehr leiden. Wir leiden immer noch. Ein seltsamer Gedanke. Findest du?

Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 25.01.2014, 16:19
Benutzerbild von nala1810
nala1810 nala1810 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.12.2011
Beiträge: 543
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

also ich kann deinen Schilderungen bedingt zustimmen. Natürlich ist das was die Ärzte leisten ein großes Damoklesschwert, sie können nicht immer und überall sein. Auch die Pflegekräfte leisten was sie nur können.
Bei meiner Mutter fühlten wir uns immer sehr gut aufgehoben, und auch wenn sie die letzten 5 Tage palliativ lag wurde uns immer genügend Aufmerksamkeit zu teil


Fakt ist das leider alles in unserem System den Sparmaßnahmen zum Opfer fällt
__________________
[
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
erfahrungen, onkologie


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55