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#1
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AW: Reha - Freundschaften
Leider gar keine mehr. Eine Frau, die auch mit mir zusammen die Chemos bekommen hatte, lebt nicht mehr, die meisten anderen Frauen in der AHB waren sehr viel älter (überwiegend 75+) und nicht für Unternehmungen oder gar Freundschaften aufgeschlossen.
Richtig viel unternommen habe ich mit drei ungefähr gleichaltrigen Männern. Da ist aber dann geschehen, was mir als alleinstehender Frau häufig passiert: Die Gemahlinnen haben eifersüchtig reagiert und von ihren Männern verlangt, den Kontakt abzubrechen. Was sie dann auch - immerhin unter Bedauern - getan haben. Aktuell erlebe ich Ähnliches wieder mit einem ehemaligen Mitpatienten aus meinem Klinikaufenthalt im letzten Sommer. Der telefoniert wenigstens noch heimlich von der Arbeit aus mit mir. |
#2
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AW: Reha - Freundschaften
Liebe Witch !
Das ist ja witzig, Du hast irgendwie Männer im Programm und ich lerne in Krankheitsphasen immer wieder so tolle Frauen kennen. Meine vorletzte Reha - Freundschaft ( seit 2006) ist Burgel und sie ist verwandt / persönlich vertraut mit unserem derzeitigen Buprä Gauck. Burgel lernte ich in einer psychosomatischen Klinik 2006 kennen und wir sind seitdem intensiv befreundet, wir sehen uns mindestens 2x mtl. ! Ich bin nicht lesbisch, jedoch frauenbewegt und für mich sind Frauen ( finde gerade keinen Ausdruck ) einfach Klasse. Gruss Renate
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Nicht kleinzelliges Adenokarzinom, ED : 30.03.2013(anlässlich Thoraxprellung ) Rauchstopp seit 14.04.2013 OP : 02.05.2013 Lobektomie li oberer Lungenlappen mit Staging IB / pT2 ( 42mm ) pN0 ( 0/24), cM0, L0, V0, G2, R0, 2013 AHB + 2014 Reha in Ahlbeck Aug. 2013 - Aug. 2018 Blut, Sono, CT, Röntgen, Lufu, bislang alles unauffällig |
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