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#1
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AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…
Hey Philipp,
Schön, dass es so gut aussieht und du den Mist platt gemacht hast ! Ich wurde im September tranchiert, auch in Aachen (ebenfalls kein vitales Tumorgewebe gefunden ). Ich muss Anfang März zur nächsten Nachsorge, bin schon ordentlich nervös . Wie sieht es bei dir eigentlich mit der Ejakulation nach der OP aus? Alles normal? Bei mir kommt es seit der OP nur noch zur retrograden Ejakulation. Drück dir auf jeden Fall die Daumen für nächste Woche
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#2
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AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…
Oh man mir ist es gerade kalt den Rücken runtergelaufen... Ich hatte auch Stadium II c und gerade erst heut morgen seit Weihnachten wieder beim Husten Blut in der Spucke, in der Lunge wurde bisher nie was gesehen, Bronchoskopie sowie 4 Lungen CT´s negativ bzw auf der Lunge Rundherde die mal da waren und wieder verschwanden...
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Selbst alle Dunkelheit dieser Welt kann eine kleine unscheinbare Kerze nicht am Leuchten hindern |
#3
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AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…
Danke für eure Anteilnahme und das Interesse an meiner Geschichte
@FCKSatan Das muss ja nichts zwangsläufig etwas negatives bedeuten, sondern kann bei dem aktuellen Wetter auch einfach nen gereizter Rachen etc. sein. Um sicher zu gehen, würde ich das dennoch von einem Radiologen o.ä. abklären lassen. @Dusty Prof. Heidenreich hatte versucht nervschonend zu arbeiten, aber leider war dies auch bei mir nicht 100%ig möglich. Die OP war wohl ohnehin komplizierter als erwartet und hat knapp 6 Stunden gedauert. Somit geht der Schuss bei mir auch nur noch nach hinten los Vielleicht noch ein paar Worte zur Tumor-Art. Interessiert hier ja evtl. den ein oder anderen Ich hatte von allem etwas... nicht-seminomatöser Keimzelltumor (Seminom, Embryonales Karzinom, Chorionkarzinom, Dottersacktumor). |
#4
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AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…
Zitat:
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#5
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AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…
So sehe ich das auch
Bei mir ging leider (oder zum Glück) alles so schnell, dass keine Zeit war, noch etwas vor der Chemo einzufrieren. Naja, aber das ist im Moment absolut nebensächlich. Spaß macht's auch so noch Gibt es tatsächlich Möglichkeiten, dass wieder in den Griff zu bekommen? Habe mich da bislang noch nicht näher auseinander gesetzt, werde das nach der OP aber mal mit einem Urologen besprechen |
#6
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AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…
Hi Ihr beiden, schön, dass Ihr wieder so gut drauf seid. Zum Thema Retro gibt es hier ein paar zum Austauschen, benutzt mal die Suchfunktion. ansonsten gibt es neben Tofranil, Midondrin, Pseudoephedrin, Brompheiramine und Chlorphenirmaine. Einige der Substanzen gibt es hier oder im nahen Ausland rezeptfrei, Tofranil ist verschreibungspflichtig. Wirkt bei mir aber ein wenig, deshalb nehme ich es vier Tage im Monat...
Alles Gute, Ilmarinen |
#7
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AW: Wie ich meinen linken Hoden und beinahe noch viel mehr verlor…
Hallo Philipp,
konnte deine Geschichte sehr gut nachvollziehen. Auch ich hatte eine "Nadel-Phobie", die nach gefühlten 100 Einstichen in den letzten Jahren therapiert wurde. Bei mir waren es 8 Jahre von den ersten Symptome bis zur bitteren Diagnose. Ich glaub ich stelle meine Geschichte hier auch noch mal rein. Gruss, Norbert |
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