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#1
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AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe
Sonntag lange geschlafen.
Verrückt geträumt, mich mit meiner Mutter unterhalten. Träume ich von meinen Eltern, dann bin ich immer in der Wohnung wo ich aufgewachsen bin. Irgendwas läßt mich nicht los mich nicht los. Warum ist alles so geschehen, soll ich mit Dr. R. sprechen, dem hat mein Mann sehr vertraut. Das morgendliche Aufstehen ist doch am schlimmsten. Kein Klaus der am Küchentisch sitzt und den Sonntagsanzeiger mit der vielen Werbung liest. Wie soll ich mich jeh daran gewöhnen. Es tut einfach verdammt weh.
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Dieser Tag - ein Leben |
#2
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AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe
Hallo
Fühle dich gedrückt von uns. Ich kann deinen Schmerz verstehen auch wenn meine Liebe noch da ist. Sonnigen Sonntag und alles gute ich Lese hier still weiter mit.
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. Rüdiger -------------------------------------------------- Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Wir werden Kämpfen! Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen. http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/ |
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