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  #1  
Alt 24.02.2014, 19:30
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Ach ihr Lieben, danke, danke, danke!

Liebe Carmen! Ich habe gestern auch an dich gedacht! Ja, du warst lange nicht mehr hier, zumindest habe ich lange Zeit nichts mehr von dir gelesen! ICh denke gerade zurück an die schlimme Zeit der KRankheit! Ich weiß noch gut wie wir uns gegenseitig gestützt haben am Silvestertag. Für keinen von uns war es wirklich ein hoffnungvoller und guter Start ins Jahr 2013. Wie geht es dir sonst? Kannst du dich gut ablenken? Ich kann mir vorstellen dass es dir ähnlich wie uns (mir und meiner Mama) geht! Es ist alles noch immer unbegreiflich und doch schon wieder ein Jahr her!
Ich freu mich aber sehr dass ich wieder von dir lesen darf!

LIebe Flower, liebe Tina! Ja, wir haben den Tag "halbwegs gut" verbracht. Das "halbwegs gut" kann man fast wegstreichen! "Verbracht" wäre besser ausgedrückt! Verbracht deshalb weil ich trotzdem sehr erleichtert bin dass dieser Tag vorbei ist und wieder ein neuer Tag angebrochen ist!
Es war doch sehr gefühlsintensiv, auch wenn es keiner von uns, weder Mama noch ich, sich das so wirklich anmerken hat lassen.
Ich denke jeden Tag mehrmals, oft mehr als an etwas anderes, an meinen Papa! Ja, ich kann sagen ich bin froh dass dieser Tag vorüber ist!
Aber es hat mich trotzdem wieder irrsinnig daran erinnert wie sehr mir mein Papa fehlt. Er fehlt mir immer aber wie ihr eben auch wisst, kommt die Trauer in Wellen und ist nicht immer gleich. Die letzten Tage war es wieder massiv uns sehr intensiv!

Er fehlt eben und wird es immer tun! Aber ich weiß, euch gehts nicht anders und ich bin froh euch zu kennen, wenn auch nur virtuell! Aber es hilft mir sehr!

Was ich fast vergessen hätte! Ein einziger Mensch, außer mir uns Mama, hat für Papa eine Kerze angezündet. Es war unser Nachbar! Ich glaube niemand mehr hat sich wirklich daran erinnern können was gestern vor einem Jahr passiert ist. Niemand mehr hat daran gedacht. Ich weiß, es ist ganz normal und die Welt dreht sich weiter. Und warum auch sollen die Menschen dieses Datum im Gedächtnis behalten? Ich war ja früher auch nicht so. Aber es fällt mir halt jetzt sehr auf!
So viele "Freunde" hat man zu Lebzeiten, so viele Leute rufen an und bitten um Hilfe (Mein Dad hat zum Beispiel oft beim Hausbau geholfen) und irgendwann ist man einfach vergessen. Ich find den Gedanken schon komisch! Ich weiß, es klingt auch ungerecht! Aber es ist halt so ein Gedanke!

Ich wünsche euch auf alle Fälle einen guten Wochenstart! Bei uns wirds wieder sonnig! Alles Liebe, drück euch!
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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  #2  
Alt 25.02.2014, 19:18
peanutsandjelly_78 peanutsandjelly_78 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Gina,

Du hast so viel Sonne im Herzen, Du wirst es schaffen, da bin ich mir ganz sicher. Irgendwie.

Andrea
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  #3  
Alt 26.02.2014, 16:34
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Andrea! Danke! Ja, irgendwie schaffen wie es alle! Die Betonung liegt hat wirklich auf irgendwie! Aber es geht, wir kommen trotz allem voran, nicht wahr?!Wir schaffen das! Jetzt kommt der Frühling und die Sonne kommt schön langsam raus und schenkt uns Wärme. Das tut gut!

Ich wünsch dir alles Liebe!
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  #4  
Alt 13.11.2014, 22:36
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

wir haben sehr lange nichts voneinander gehört. Wie ist es Dir den restlichen Sommer ergangen und wie geht es Dir nun, wo die Weihnachtszeit wieder vor der Tür steht? und wie gehts Deiner Mama?

Ich habe immer noch die Wellenbewegungen der Trauer. Mal schlimmer mal besser, aber es ist einfach so, dass ich meine Mama unendlich vermisse. Ich müsste ihr so dringend ganz viele Sachen erzählen und es tut einfach so weh, dass das nicht mehr geht.

Ich würde mich freuen von Dir zu hören,

liebe Grüße, Tina
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  #5  
Alt 14.11.2014, 18:56
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Tina!
Ich freue mich auch von dir zu lesen! Ja, wir haben lange nichts von einander gehört. ICh lese zwar fast täglich hier, aber es fehlt mir oft die Zeit und auch die Geduld zum Schreiben!
Habe im Moment einige schlaflose Nächte hinter mir weil mein kleiner Hund schon seit Ende August an einer Entzündung des gesamten Bauchraumes leidet. Das äußert sich natürlich darin, dass sie sehr sehr müde und antriebslos ist, aber auch darin dass sie mich jede Nacht, mindestens in zwei Stunden Rhythmen durch ihr Lecken und Speicheln oder ihr ERbrechen aufweckt.
Nach vielen Tierarztwechseln und Untersuchungen haben wir jetzt hoffentlich den Grund für diese Entzündungen gefunden. Es soll eine Futtermittelallergie, keine Ahnung auf was, sein, die den Magen, die Bauchspeicheldrüse und den Darm immer wieder entzündet. Wir probieren es jetzt mit Ausschlussdiät mit Renntier. Ich hoffe es wirkt denn sie leidet sehr!

Ja, sonst geht es mir eigentlich so lala. Ich gehe noch immer jeden Tag auf den Friedhof. Ich glaube es geht mir gleich wie dir, die Trauer kommt in WEllen. Manchmal denke ich, ich habe mich gut im Griff (womit ich mich auch wieder komisch fühle und dann irgendwie ein schlechtes GEwissen habe weil sich vieles wieder als Normal einschleicht und anfühlt) und dann erwischt es mich wieder total und ich breche in Tränen aus.
Es sind einfach diese Kleinigkeiten, diese kleinen aber so wertvollen Momente mit Papa, die mir so fehlen. GEstern ist mir eine Kreide in meinem Kreidenhalter stecken geblieben. Es passiert öfters. Aber ich war aufeinmal so traurig weil ich daran denken musste dass ich den Kreidenhalter früher immer Papa gegeben habe und er hat ihn wieder repariert.

Ich bin auf die nächsten Wochen gespannt. Ich kann die Weihnachtszeit noch nicht wirklich einschätzen. Ich merke nur, dass ich doch irgendwie immer unruhiger werde. Das merke ich auch bei meiner Mama!

Meine Oma ist ja auch im Juli gestorben. Wir haben uns immer am Weihnachtsabend mit dem Rest der Familie bei ihr getroffen. Heuer auch nicht mehr. Es ist alles anders! Mit diesem Zustand komme ich nur sehr schwer zurecht.
Meine kleine Cousine hat wieder Nachwuchs bekommen. Bei ihnen ist wieder Leben in der Family. Mama und ich wollen Weihnachten mal alleine feiern und uns was Gutes kochen. Meine Tante würde uns zwar einladen aber neben einer "heilen und fröhlichen" Familie tut alles noch mehr weh! Sie hat es zwar lieb gemeint aber wir probieren es mal daheim. Weh tut es ja immer und wir versuchen uns durchs Kochen abzulenken!

Ich kann dich so gut verstehen Tina! Ich würde auch alles machen nur wenn ich Papas gute Ratschläge wieder hören könnte.

Weihnachten ist für mich nicht mehr wie es einmal war. Ich muss ehrlich sagen, ich freue mich nicht darauf. Ich fürchte mich sogar davor. Es ist so ein schönes Fest, ein Fest der Familie und der Liebe und gerade deshalb ist es so schwer!

Liebe Tina und natürlich auch alle Anderen , ich wünsche euch trotz allem eine besinnliche und vor allem ruhige Vorweihnachtszeit und wünsche euch ganz viel Kraft und Sonnenschein im Herzen!

Alles Liebe! Drück dich Tina!
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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  #6  
Alt 15.11.2014, 11:06
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

tut mir leid, dass es Deinem kleinen Hund so schlecht geht. Ich denke, es ist sehr schwer für Dich zu sehen, wenn sie sich so quälen muss. Auch Verlustgedanken schleichen sich bestimmt ein, die man auch nur schwer etragen kann! Daher hoffe ich, dass ihr es nun mit der Renntier-Diät hinbekommt und sie schnell wieder ohne Schmerzen durchs Leben laufen darf und vor allem Dich unterstüzten und ablenken kann!

Wir werden auch gerade auf eine harte Probe gestellt. Nicht nur, dass wir meine Mama letztes Jahr verloren haben, nun haben sie vor wenigen Tagen auch in unser Elternhaus eingebrochen und viele Erinnerungsstücke mitgenommen. Wie kann man nur so böse und schlecht sein und das Eigentum anderer Menschen stehlen! Nun werden wir gezwungen, das Haus aufzuräumen und für die Vermietung bereit zu machen. Wir dachten, wir hätten vielleicht noch den nächsten Sommer, aber es scheint einfach zu gefährlich zu sein, dass Haus unbewohnt zu lassen. Ich bin sooooo traurig, da ich nun meinen Rückzugsort verliere, an dem ich immer genug Zeit zu trauern hatte, aber auch mir noch irgendwie ein wenig Nestwärme abzuholen konnte. Aber weisst du was? In der Nacht, bevor ich über den Einbruch benachrichtigt wurde, habe ich das 1. Mal von meiner Mama geträumt. Sie war wieder da und kam einfach so in meinem Elternhaus die Treppe herunter. Das war heftig! Meine Schwester und ich haben es als Zeichen dafür gedeutet, dass sie uns sagen wollte, dass wir nun anfangen müssen...

Ich kann gut verstehen, dass Du noch immer jeden Tag zum Friedhof gehst. Mir fehlt das sehr. Wenn wir nun das Haus vermietet haben, dann werde ich noch seltener dorthin fahren. Der Gedanke daran macht mir das Herz wirklich schwer...

Die kleinen Dinge werfen mich auch oft um. Und so wie Dir, geht es mir auch. Es gibt Tage, an denen fühle ich mich ganz gut und ich das Leben hat eine Art Normalität. Aber das ist auch gut so Nina und ich glaube nicht, dass Du Dich deshalb schlecht fühlen musst, denn so nimmt sich unser Körper Regenerationszeit von der Trauer und dem dadurch verursachten körperlichen Stress. Anders könnten wir gar nicht weitermachen und ich glaube, Dein Papa und meine Eltern freuen sich sogar, wenn wir mal wieder ein paar "gute" Tage haben, ohne das wir sie so ganz schrecklich vermissen. Es würde ihnen wahrscheinlich schlechter gehen, wenn sie merken würden, dass wir nicht klarkommen. Wo immer sie auch sein sollen.

Weihmachten. Für Euch ändert sich dieses Jahr durch den Verlust Deiner Oma schon wieder etwas. Das ist schrecklich und hätte ruhig noch etwas warten können. Ich kann so gut verstehen, dass Du/Ihr keine Lust habt zu Deiner Tante zu fahren. Wir waren letztes Jahr am 1. Weihnachtstag bei den Eltern meines Schwagers und ich habe mich sooo verloren gefühlt. Sie haben wirklich versucht es schön zu machen und sie haben sich so gefreut ihre beiden Enkel und beide Söhne um sich zu haben - was ich auch verstehen kann - aber mir hat das nicht so gut getan. Ich kam mir auch vor wie ein Zaungast und musste wie immer gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich hoffe sehr, das mir das dieses Jahr erspart bleibt. Am liebsten würde ich mich da komplett rausschalten, aber das kann ich meiner Schwester nicht antun, da ich weiss, dass es ihr bei der ganzen Familiensache genauso geht...Weihnachten wird eben nie wieder so sein wie es einmal war und es dauert wohl, bis man das akzeptiert hat...

Ich habe ja auch noch im Dezember Geburtstag und meine Tante, die Schwester meiner Mama, hat einen Tag vor mir Geburtstag. Da wir beide einen Runden habe, hat sie uns übers We in ein sehr, sehr schönes Hotel eingeladen, wo wir richtig entspannen und es uns geht gehen lassen können. Am Anfang habe ich mit meiner Zustimmung gehadert, da auch hier wieder eine ganze Familie auf meine Schwester und mich trifft und ich dachte, ich halte das nicht aus, wenn meine Eltern nicht dabei sein dürfen. Aber meine Tante und mein Onkel haben meinen jüngsten Cousin, er war gerade 22 Jahre, auch schon verloren. Wir werden also alle nie wieder komplett sein und ich denke, alle werden die drei an diesen beiden Tagen sehr vermissen. Hört sich total doof an, aber ich komme besser damit klar, dass nicht nur meine Schwester und ich Verluste erlitten haben. Und meine Tante hat ja auch noch dazuhin ihre Schwester verloren. Wenn ich Dir das so schreibe, ist es furchtbar, was man schon alles erlebt hat. Wir sind doch eigentlich noch viel zu jung dafür. Was wieder die Frage nach der Gerechtigkeit aufwirft. Ich habe gestern im INternet die Geschichte eines Mannes gelesen, der seine Frau bei der Geburt seines Sohnes und seinen kleinen neugeborenen Sohn 6 Tage später verloren hat. Wie schrecklich ist das denn bitte? Und muss man dann froh sein überhaupt leben zu dürfen und seine Eltern doch mehr als 30 Jahre bei sich gehabt zu haben? Wahrscheinlich ja, aber wirklcih trösten tut mich dieses auch nicht.

Liebe Nina, viel Text und nicht wirklich aufmunternde Worte, die ich Dir geschrieben habe. Aber ich wünsche Dir sehr, dass es Deinem Hund schnell wieder besser geht und du die Vorweihnachtszeit zusammen mit Deiner Mama einigermaßen hinbekommst.

Ich hoffe, bald von Dir zu hören, vielleicht können wir die Weihnachtszeit ja zusammen meistern! Alles Liebe und Drück Dich ganz fest zurück!

Tina
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  #7  
Alt 15.11.2014, 19:52
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Tina!
Die Weihnachtszeit zusammen meistern, - das wäre eine tolle Idee! Weißt du, es tut mir echt gut von dir zu hören! Wir haben so viel durchgemacht und auch in der akuten Zeit der Krankheit unserer Eltern haben wir uns immer wieder gegenseitig, zumindest virtuell gestärkt und unterstützt!
Vor einiger Zeit hast du schon mal von deinem GEburtstag und der Idee gemeinsam mit deiner Tante zu feiern, geschrieben. Ich finds gut, dass du dich jetzt dazu entschlossen hast! Noch dazu wo deine Verwandten auch schon einiges an Schicksalsschlägen mitgemacht haben. Man fühlt sich dann nicht so ganz alleine mit seinem Schicksal. Ich kenne das auch!

Ich finde es echt schlimm, dass jemand in euer Elternhaus eingebrochen hat und ihr das Haus jetzt schon so bald freimachen müsst! Gerade wenn solche Dinge wieder passieren, frage ich mich wo die Gerechtigkeit auf Erden bleibt. Aber ich weiß, es steht mir nicht zu dass ich urteile.
Ich hoffe sehr, dass wir uns in der Adventzeit öfters lesen! Ich wünsche dir auf jeden Fall dass du deinen GEburtstag ein bisschen genießen kannst und Erholung findest!

Drück dich und schönes Wochenende!
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