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  #1  
Alt 09.03.2014, 14:57
heaven heaven ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs und Knochenmetastasen

Liebe Myri,

es tut mir leid, lesen zu müssen, das bei euch jetzt offenbar der Abschied naht..
Ich wünsche deinem Vater das er schmerzfrei und ohne Angst gehen kann. Das ihr bei ihm seid, ist das größte Geschenk, das ihr ihm machen könnt.

Ich denke an Euch

Heaven (dem Himmel so fern)
__________________
ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV
Dünndarmkarzinom pT3,pN1,R0,G3
Jan-April 2012 Chemo Cisplatin/Alimta
Seit Mai 2012 in Remission Erhaltungstherapie mit Alimta bis Ende Juni 2012-seitdem Therapiepause!
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  #2  
Alt 09.03.2014, 20:00
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs und Knochenmetastasen

Liebe Myri!
Auch mir tut es unendlich leid dass es deinem Papa jetzt so schlecht geht und auch für euch die Zeit des Loslassens gekommen ist.
Ich habe oft bei dir gelesen und als ich Nichts mehr las dann gehofft dass sich die Situation zum Guten gewendet und stabilisiert hat.

Ich kann dich so gut verstehen! Man weiß, dass dieser Tag kommen wird, aber wenn alles dann so nahe zusammenrückt, dann kann man es gar nicht fassen! Ich weiß wie unerträglich diese Situation ist, man möchte so gerne helfen, alle Schmerzen und Ängste abnehmen, aber es ist uns unmöglich!

Diesen Zwiespalt kenne ich auch nur zu gut! Einerseits möchte man dass der liebe Mensch so lange wie möglich da ist und andererseits ist alles schon so viel Leid und Schmerz dass man um Erlösung betet!

Jemand hat es im Krebskompass mal so beschrieben: Man wartet gemeinsam auf den Zug aber es steigt nur Einer ein. Genauso könnte ich die Situation beschreiben.

Auch wenn dein Papa viel liegt und schläft, sei bei ihm und sauge die Momente in dich auf! Mir hilft es jetzt sehr wenn ich an diese Momente zurückdenke!

Ich wünsche dir alles an Kraft auf dieser Welt und dass dein Papa ohne Angst und Schmerzen loslassen kann!

Ich denke an euch! Traurige Grüße
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #3  
Alt 10.03.2014, 11:05
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Myri78 Myri78 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs und Knochenmetastasen

Lieben Dank an Eure Worte, sie tun soooo gut in dieser Zeit...

Gestern Mittag hat er bitterlich geweint und hat gesagt: "Es ist soweit, ich muss verreisen, ich muss sterben und dann bin ich weg."

Wir haben alle zusammen geweint und haben ihm gesagt, dass er nie weg sein wird, er wird immer bei uns sein und dass er friedlich einschlafen darf. Er meinte dann nur: "Und dann schlaf ich einfach ein".
Immer und immer wieder hat er angefangen zu weinen, er scheint festzuhalten, sich zu wehren, so wie es ihm überhaupt noch möglich ist.

Und immer hab ich das Gefühl, dass es an mir liegt.. ich weiß, ich bin sein Sonnnenschein und er liebt mich über alles und er hätte mich so gerne noch erlebt, mein Leben, unser Leben zusammen unter einem Dach. Er trauert jetzt um die Zeit, die er nicht mehr mit uns erleben darf. Er hält sooo fest...

Gestern Morgen hat er Mama gesagt, dass sie das eine Licht ausmachen soll, da wäre ein ganz langes Licht und er will schauen, wie lange das dann brennt. Mir lief es kalt den Rücken runter, hat er den Lichttunnel gemeint, den viele Menschen beschrieben haben, die Nahtoderfahrungen gemacht haben ?
Gestern Abend hat er dann die Bettdecke weggeschoben und gemeint, ich soll sie wegmachen, sie sei so schwer und er möchte aufstehen. Ich hab ihm gesagt, dass ich ihn zudecken muss damit er sich nicht erkältet und er nicht mehr aufstehen kann. Er hat dann nichts mehr gesagt.

Heute Morgen hat er über Übelkeit und Kopfweh geklagt. Seit ein paar Tagen macht er jetzt auch in die Windeln, anders geht es nicht mehr. Er kann sich auch nicht mehr alleine im Bett umdrehen. Zum Glück ist mein Freund hier, dem er vertraut und er hat die Kraft ihn zu drehen, gemeinsam mit Mum und mir. Ich habe diese Woche Urlaub genommen, ich kann nicht arbeiten gehen. Ich kann meine Wohnung nicht aufräumen, ich bin wie gelähmt.
Wie lange wird es noch gehen, bis er endlich einschlafen darf ?
Es ist unerträglich für uns ihn so zu sehen und für ihn ist es nur noch Qual. Er isst und trinkt kaum noch, das Schlucken bereitet so viel Mühe.
Die Haut an den Armen ist blutunterlaufen, sog. Cortison-Haut, total dünn und wenn er sich kratzt oder man dran kommt, platzt sie auf. Er hat schon 3 Verbände an den Armen.

Wie lange muss er noch kämpfen, mein lieber Papa ?

Ich bin unendlich traurig... ich kann es gar nicht beschreiben aber ihr wißt alle wie ich fühle, ihr habt es auch schon erleben müssen...

Danke, dass ihr da seid !

Eure Myri
__________________
Mein Papa - Adenokarzinom mit Knochenmetastasen, Stadium IV, ED 01/2013

in Frieden eingeschlafen am 12.03.2014 - ich werde Dich nie vergessen
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  #4  
Alt 10.03.2014, 19:43
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs und Knochenmetastasen

Ich habe, als bei uns diese Zeit angebrochen war, einfach aufgehört nachzudenken! Ich habe an nichts mehr gedacht. Es war wahrscheinlich ein Schutzmechanismus meines Körpers weil es sonst so weh getan hätte und ich diese Situation nicht ertragen hätte können. Sei einfach nur DA! Es wird deinen Papa helfen und dir auch!

Ich denke an euch! Viel Kraft in dieser schweren Zeit!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
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  #5  
Alt 13.03.2014, 16:55
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Myri78 Myri78 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs und Knochenmetastasen

Hallo Ihr Lieben,
gestern ging es Papa noch schlechter, er konnte nichts mehr essen, nichts trinken und hat auch die Augen nicht mehr geöffnet. Wir haben ihm das Morphium-Pflaster noch gewechselt, damit er keinen Entzug bekommt, so der Rat der HÄ. Diese ist gestern den 1. Tag nach ihrem Urlaub wieder im Dienst gewesen und kam um 17.30 Uhr vorbei, um nach Papa zu schauen.

Sie sagte, er liege im Sterben, sie könne aber nicht genau sagen, ob es noch 1 Nacht oder 3 Tage dauern würde. Die Angst, er könnte ersticken, hat sie mir genommen, sie meinte, er liegt recht friedlich in seinem Bett, auch wenn die Atemgeräusche mir zum Teil richtig Angst gemacht haben.

Mein Freund ist dann zur Apotheke und hat Wattetupfer gekauft, ich hab Papa dann damit die Lippen, die Zungen und den Mund angefeuchtet. Danach habe ich ihm einen Kuss gegeben und gesagt, dass ich nacher wieder kommen würde. Mein Freund und ich sind dann nach oben in unsere Wohnung gegangen und Mama saß bei Papa. 10 min. später rief sie an und meinte, wir sollten runterkommen, sie glaubt, Papa atmet nicht mehr.

Und so war es auch... er lag ganz friedlich in seinem Bett und als ich sah, dass sich sein Brustkorb nicht mehr hob und senkte, die Atemgeräusche komplett weg waren, wußte ich: Mein Papa war erlöst. Und doch stand ich total fassungslos da, wir haben zusammen geweint und sassen bei ihm. Mama sagte, er hätte plötzlich 3x komische Laute von sich gegeben, dann war plötzliche Stille. Ich hätte mir gewünscht, ich wäre bei ihm gewesen aber ich bin mir sicher, dass er sich Mama ausgesucht hat und ich bin glücklich darüber, dass er händchenhaltend bei ihr eingeschlafen ist. Genau um 18.30 Uhr.

Die HÄ riet uns, dass er diese Nacht noch bei uns bleiben sollte, so könnten wir uns in Ruhe verabschieden. Wir haben eine Kerze angezündet und saßen bei ihm. Jeder von uns war auch noch eine zeitlang alleine bei ihm und konnte ihm noch sagen, was uns auf dem Herzen lag. Ich hatte dies aber auch schon gemacht, als er noch bei uns war. Ich bin mir sicher, er hat mich verstanden.

Heute morgen fuhren wir dann zum Bestatter, haben den Sarg für die Feuerbestattung ausgesucht, die Decke, das Hemd, die Anzeige für die Zeitung fertig erstellt usw.
Papa wurde dann um ca. 10.30 Uhr zu Hause abgeholt, es hat mir das Herz gebrochen, ihn im Sarg liegen zu sehen. Ich hab ihm ein letztes Mal über die Wange gestrichen, bevor er gehen musste.

Am Montag um 14.30 Uhr wird die Trauerfeier stattfinden, die Urnenbeisetzung findet ca. 1 Woche später im engsten Familienkreis statt.

Ich weiß nicht, wie ich meine Gefühle beschreiben soll... ich bin unendlich glücklich, den besten Papa der Welt gehabt zu haben, er lebt in jeder Ecke des Hauses und in uns weiter. Ich bin so traurig, dass er gehen musste und doch erleichtert, dass er erlöst ist und vorallem, dass er friedlich einschlafen konnte. So hat er es sich immer gewünscht.

Ich schicke Euch liebe Grüße,

Myri
__________________
Mein Papa - Adenokarzinom mit Knochenmetastasen, Stadium IV, ED 01/2013

in Frieden eingeschlafen am 12.03.2014 - ich werde Dich nie vergessen
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  #6  
Alt 13.03.2014, 18:14
hope75 hope75 ist offline
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Beiträge: 92
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs und Knochenmetastasen

Liebe Myri,

ich schreibe hier nur noch selten - mein Papa ist vor 17 Monaten eingeschlafen - und als ich eben Deine Zeilen las, fühlte ich mich stark an unsere "besondere Nacht" erinnert.

Niemand kann Dir Deinen Schmerz nehmen, aber ein großes Geschenk, das Dir die Trauer Stück für Stück erleichtern wird, ist die Tatsache, dass Ihr bis zum Schluss bei Ihm gewesen seid (und die letzen 10 Minuten mit Deiner Mama hat er sich bestimmt ganz einfach so ausgesucht) ... Du hast ihm alles gesagt, und Ihr seid im Reinen miteinander. Wie wunderschön!

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit alles Gute, auch Deiner Mutter. Dein Papa lebt für immer in Deinem Herzen - das ist nicht nur ein Spruch - mir ist es, als würde mein Vater gerade erst gegangen sein - ich muss nur die Augen schließen, und ich höre seine Stimme in meinem Kopf. Liebe Myri, Du wirst nun immer einen Begleiter haben. Wann immer Du es möchtest, kannst Du ihn in Deinem Herzen besuchen.

Alles Liebe.



Zitat:
Zitat von Myri78 Beitrag anzeigen
Hallo Ihr Lieben,
gestern ging es Papa noch schlechter, er konnte nichts mehr essen, nichts trinken und hat auch die Augen nicht mehr geöffnet. Wir haben ihm das Morphium-Pflaster noch gewechselt, damit er keinen Entzug bekommt, so der Rat der HÄ. Diese ist gestern den 1. Tag nach ihrem Urlaub wieder im Dienst gewesen und kam um 17.30 Uhr vorbei, um nach Papa zu schauen.

Sie sagte, er liege im Sterben, sie könne aber nicht genau sagen, ob es noch 1 Nacht oder 3 Tage dauern würde. Die Angst, er könnte ersticken, hat sie mir genommen, sie meinte, er liegt recht friedlich in seinem Bett, auch wenn die Atemgeräusche mir zum Teil richtig Angst gemacht haben.

Mein Freund ist dann zur Apotheke und hat Wattetupfer gekauft, ich hab Papa dann damit die Lippen, die Zungen und den Mund angefeuchtet. Danach habe ich ihm einen Kuss gegeben und gesagt, dass ich nacher wieder kommen würde. Mein Freund und ich sind dann nach oben in unsere Wohnung gegangen und Mama saß bei Papa. 10 min. später rief sie an und meinte, wir sollten runterkommen, sie glaubt, Papa atmet nicht mehr.

Und so war es auch... er lag ganz friedlich in seinem Bett und als ich sah, dass sich sein Brustkorb nicht mehr hob und senkte, die Atemgeräusche komplett weg waren, wußte ich: Mein Papa war erlöst. Und doch stand ich total fassungslos da, wir haben zusammen geweint und sassen bei ihm. Mama sagte, er hätte plötzlich 3x komische Laute von sich gegeben, dann war plötzliche Stille. Ich hätte mir gewünscht, ich wäre bei ihm gewesen aber ich bin mir sicher, dass er sich Mama ausgesucht hat und ich bin glücklich darüber, dass er händchenhaltend bei ihr eingeschlafen ist. Genau um 18.30 Uhr.

Die HÄ riet uns, dass er diese Nacht noch bei uns bleiben sollte, so könnten wir uns in Ruhe verabschieden. Wir haben eine Kerze angezündet und saßen bei ihm. Jeder von uns war auch noch eine zeitlang alleine bei ihm und konnte ihm noch sagen, was uns auf dem Herzen lag. Ich hatte dies aber auch schon gemacht, als er noch bei uns war. Ich bin mir sicher, er hat mich verstanden.

Heute morgen fuhren wir dann zum Bestatter, haben den Sarg für die Feuerbestattung ausgesucht, die Decke, das Hemd, die Anzeige für die Zeitung fertig erstellt usw.
Papa wurde dann um ca. 10.30 Uhr zu Hause abgeholt, es hat mir das Herz gebrochen, ihn im Sarg liegen zu sehen. Ich hab ihm ein letztes Mal über die Wange gestrichen, bevor er gehen musste.

Am Montag um 14.30 Uhr wird die Trauerfeier stattfinden, die Urnenbeisetzung findet ca. 1 Woche später im engsten Familienkreis statt.

Ich weiß nicht, wie ich meine Gefühle beschreiben soll... ich bin unendlich glücklich, den besten Papa der Welt gehabt zu haben, er lebt in jeder Ecke des Hauses und in uns weiter. Ich bin so traurig, dass er gehen musste und doch erleichtert, dass er erlöst ist und vorallem, dass er friedlich einschlafen konnte. So hat er es sich immer gewünscht.

Ich schicke Euch liebe Grüße,

Myri
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  #7  
Alt 13.03.2014, 18:36
heaven heaven ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs und Knochenmetastasen

Liebe Myri,

ihr habt alles richtig gemacht! Es ist schön, das dein Papa zuhause friedlich von euch gehen konnte.

Ich denke an dich

Heaven
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ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV
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