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  #1  
Alt 17.03.2014, 16:00
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Hallo Ihr Lieben,

Vielen Dank lieber Rudi....

leider haben deine guten Wünsche noch nicht so gut geholfen, aber vielleicht kommt das noch

Nein, witzig ist mir nicht zumute. Ich muss den letzten Post revidieren oder umändern in:"Meiner mom gehts eigentlich nur noch einigermaßen, wenn sie auf ihrer Couch liegen darf und alle Welt sie in Ruhe lässt."

Ich war unten beim Orthopäden und hab denen die Lage geschildert, und die meinten, alles klar, einfach runterkommen, gleich, ist grad fünf minuten Luft.....ich also hoch, Mama mobilisiert oder wollen, sie hat fast einen Heulkrampf bekommen, dass sie nun da runter soll, das ist ihr zuviel usw..... Sie hat auch heute nichts getrunken, und ich hab mal wieder geredet wie ein Buch, dass sie trinken muss und wieso weshalb warum.... wenn ich mir Mama so ansehe, frag ich mich langsam, ob ich sie damit überfordere, vielleicht braucht sie zur Nahrung auch noch Kochsalzlösung in den Port. Ich gucks mir noch bis Freitag an, und sonst bitte ich unseren Onko uns ein Bett auf einer Palliativstation zu besorgen.....ich alleine krieg das sonst nicht mehr gehändelt, ich bin einfach mit ihren ganzen Leiden vollkommen überfordert. Heute hat sie das erste mal verlauten lassen, dass sie nur noch tot sein will. Ich habe ihr dann gesagt, dass sie ja auch fast jede Hilfe blockiert und gar nicht merkt, dass sie es sich oft schwerer macht als es alles sein müsste. Dass wir schon alles versuchen damit sie zuhause bleiben kann, aber sie ist nur am Schimpfen, fühlt sich von den Ärzten ungerecht behandelt, nur weil sie mal irgendwo ganze fünf Minuten warten muss. Dass sie meckert, egal wie mans macht. Auf der anderen Seite ist sie natürlich auch unglaublich dankbar. Meckert aber auch mit mir, ich würde ihr die ganzen Leute ins Haus schleppen (Pflegedienst, Sauerstoff)

Also bevor ich noch weiter aushole.....ich bin mit meinem Latein am Ende....und ich guck jetzt ob sie sich bis Freitag einkriegt, mit dem Trinken etc. Sonst muss ich was machen.....

Der wirbel ist aber nicht gebrochen.....also macht der "Mistkerl" diese Schmerzen.....was da aber genau los ist, weiß kein Mensch, gibt das CT nicht her.....die Orthopäden schlagen eine Knochenszintigraphie vor. Nur will Mama von alledem nichts mehr wissen......

Ich hoffe ihr hattet einen besseren Tag....

LG
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  #2  
Alt 17.03.2014, 19:51
Krake Krake ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Liebe Schnaddi,

du tust mir so endlos Leid - was Du alles mitmachen musst.

Vielleicht sollst Du für Deine Mama über einen Hospizplatz nachdenken. Das scheint die beste Alternative für die letzte Zeit des Lebens zu sein. Die Hospizen arbeiten eng mit palliativen Diensten / Ärzten / Stationen zusammen und machen liebevoll eine Ganztagspflege in einer netten, häuslichen Umgebung - kein Krankenhaus. Du könntest Deiner Mutter so eine Einrichtung zeigen - wenn es Probleme mit Fahren gibt, dann im Internet. Sie liebt Dich und wird sich vielleicht aus Liebe zu Dir dafür entscheiden. In einer Hospiz gibt es sogar Übernachtungsmöglichkeiten für die Familie. Für Dich wäre es wahrscheinlich eine große Entlastung. Es ist schrecklich, sich den ganzen Tag das Leiden seiner Lieben ansehen zu müssen. So hättest Du ein bisschen Zeit gehabt, Abstand zu nehmen.

Ich wünsche Dir viel Kraft
Krake
__________________
Adenokarzinom der Lunge, ED 02/2013
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Lungen-, Knochen- und Lebermetastasen
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  #3  
Alt 20.03.2014, 21:11
schnaddi schnaddi ist offline
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Vielen Dank, liebe Krake

Ja, ans Hospiz hat sie auch schon gedacht. Mir gehts dabei nur so halb gut, weil ich weiß, Mama möchte eigtl. zuhause bleiben. Und das kann sie ja eigtl auch. Wenn sie nicht oft so furchtbar schwierig wäre, und das ist sie nicht erst seit kurzem, das war sie immer, nur bei so einer Krankheit dringt das arg nach außen, und das macht es soooo schwierig.

Bin ja doch gelassener geworden, und sage mir jetzt, okay, wir werden sehen, wie es weiter geht. Ich werde mal wieder die Chemo absagen, und dann schauen wir, ob der doc was sagt, oder eben nicht. Man kann zur Zeit nicht viel machen. Mama ist schwach, heute haben wir etwas wichtiges erledigt, wo sie dabei sein musste, und wir haben es irgendwie geschafft, aber fragt lieber nicht wie. Ende vom Lied war, dass sie fast einen Erstickungsanfall hatte, als sie nach den Treppen wieder auf der Couch saß, und dass sie sich nur noch ganz hektisch die Sauerstoffbrille aufgesetzt hat. Es geht nichts mehr. Die Luft ist nicht da. Und für die Chemo ist sie zu geschwächt. Sie hat dann nur noch gesagt, das war das letzte Mal, dass sie runtergegangen ist. Gut, das hoff ichi jetzt mal nicht. Denn morgen kommt der Rollstuhl, und ich würde schon gerne ein wenig mit ihr spazieren gehen, damit sie auch ein bissel Sonne bekommt. Tut ja doch ganz gut. Mal sehen, ob wir das schaffen.

Dann sagt sie zu mir vorhin am Telefon, dass sie nicht mehr kann und will. Und das Traurige und Schlimme ist, ich weiß fast gar nicht mehr, was ich dazu sagen soll, denn ich kann sie verstehen. Das ist wirklich kein Leben, wenn man gar nichts mehr machen kann. Sie ist ja schon fertig, wenn sie einmal aufs Klo geht. Also nicht mal in der Wohnung kann sie sich uneingeschränkt bewegen. Und sie leidet schon arg darunter. Mir tut das weh, und ich hab mich schon dabei ertappt, dass ich gewünscht habe, dass es dann schnell geht. Damit sie es hinter sich hat. Auch wenn ich mein Mamilein eigtl so gerne noch behalten würde. Ich weiß ja ungefähr was jetzt kommt, da wünscht man sich manchmal es bereits hinter sich zu haben Natürlich möcht ich sie gerne behalten, aber nicht mehr in diesem Zustand.

Bin ruhig aber kraftlos
Euch wünsch ich bessere Ergebnisse
und ganz viel Kraft
LG
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  #4  
Alt 21.03.2014, 08:53
Krake Krake ist offline
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Standard AW: Novaminsulfon + Tramadol

Arme, arme Schnaddi!
Du tust mir so Leid, ebenfalls Deine Mama. Ich kann es mit ihr füllen - vor zwei Monaten war ich auch fast so weit. Ich meine es zu wissen, wie sich Deiner Mutter jetzt fühlt. Meinen Kindern würde ich sagen: Lasst mich gehen... Besser ein Ende des Schreckens, als ein Schrecken ohne Ende.
Wenn Du Deine Mama bis zum Ende zu Hause betreuen möchtest, lass es Dir zumindest von einem ambulanten Hospizdienst helfen, so dass Deine Mama so wenig wie möglich leiden muss.

Alles Gute und viel Kraft
Krake
__________________
Adenokarzinom der Lunge, ED 02/2013
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  #5  
Alt 22.03.2014, 08:41
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RudiHH RudiHH ist offline
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Hallo
Google doch mal nach SAPV oder Paliativ Pflegedienst in Verbindung mit deiner Stadt, dann wirst du sicher etwas finden.
Wir haben den ja auch zu hause und das ist wirklich sehr Hilfreich!
Außerdem Bezahlt den Dienst die Krankenkasse also auch ohne Pflegestufe!

Lieben Gruß zu euch.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #6  
Alt 24.03.2014, 08:07
schnaddi schnaddi ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

soooo.....ein wenig hat sich die Situation entschärft. Meiner mom gehts etwas besser. Also klar, die Luftnot bleibt bei jedem Schritt den sie tut. Aber immerhin, sie steht wieder auf, und kann das Notwendigste verrichten. Sie sagt sie fühlt sich von innen wieder stärker. Und ich denke mal, das liegt doch an der Ernährung, zugenommen hat sie noch nicht, weiß man ja auch, dass das bei Kachexie eh schwierig ist. Aber sie fühlt sich etwas gestärkt.

Lange Rede, kurzer Sinn...........sie will morgen zur Chemo. Das hat sie so entschieden. Ob das jetzt gut ist oder nicht, wird sich herausstellen. Aber ich kann sie voll verstehen. Man kämpft doch dass man noch ein wenig länger auf diesem Erdball bleiben darf. Ich hab immer gesagt, mir wären ein paar Wochen am Ende nicht so wichtig, mir wäre die Lebensqualität wichtiger, aber das kann man wohl nur wirklich sagen, wenn man da selber drinsteckt. Aber wir sind erstmal positiv und denken, sie schafft es. Doc meint, wenn sie gut anschlägt, könnte das ihre Luft nochmal verbessern.

Ich bin sehr skeptisch was die Chemos angeht. Wir hatten nie Verkleinerungen, immer nur Stillstand, wenns mal wirklich positiv war. So dass wir ja eigentlich gar nicht wissen, ob der Verlauf ohne Chemo nicht evtl. derselbe gewesen wäre. Ich hab halt so viel über Chemotherapie gelesen. Dass die meisten Ärzte sagen, sie würden bei einer unheilbaren Krebserkrankung auf die Chemo verzichten. Dass es keine Beweise gibt, dass Chemo im fortgeschrittenen Stadium wirklich hilft, weils keine Vergleichsstudien gibt. Nach erfolgreicher OP ist das keine Frage, dass Chemo die letzten verbliebenen Zellen greifen kann, aber ohne OP wäre das wohl eher fraglich. Es kann auch sein, dass Mama ohne Chemo gar nicht mehr da wäre. Aber skeptisch bin ich da. Ist ja auch ein Riesengeschäft mit den Chemos. Wo ich immer sage, wenn die längst was in der Schublade hätten, was dem Krebs den garaus machen könnte, die rückens net raus, weil sich mit der ganzen Chemo soviel Geld verdienen lässt. Naja, ihr kennt das ja....

Okay, war mal was Kritisches......

Also dann ab morgen gehts in die Chemo mit Alimta.....

Euch einen wundervollen Tag
LG
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  #7  
Alt 27.03.2014, 17:44
schnaddi schnaddi ist offline
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Hallo Ihr Lieben!

Ich lebe noch, aber fragt lieber nicht wie. Meine mom möchte mich gerne mit auf ihre Achterbahnfahrt mitnehmen, aber ich mag und kann da nicht mitfahren. Sie reisst mich derzeit psychisch ganz schön runter, wofür sie natürlich nichts kann. Aber sie ist im Moment jeden Tag anders. Einen Tag ist sie voller Mut und Hoffnung, und den nächsten möchte sie ins Hospiz und sterben. Ja, sicher verständlich aber es kostet soviel Kraft. Weiterhin macht sie fast nichts mehr allein. Also nur so Dinge wie wenigstens Ihre Tabletten zu nehmen. z.b. nach der Chemo die Übelkeitsprophylaxe. Komm ich gestern nach der Arbeit zu ihr, da liegt sie da wie ein Häuflein Elend, weil der bauch so weh tut. Da liegen die Tabletten auf dem Tisch vor ihrer Nase mit dem Zettel wie sie was einzunehmen hat. Und sie tuts einfach nicht. Dabei kann sie das noch. Ich verstehs manchmal nicht. Mein Sohn sagte schon, lass sie machen, sie ist halt desöfteren unvernünftig und manchmal muss sie es vielleicht einfach fühlen, dass sie schon machen sollte was der arzt sagt.

Muss lernen mich mehr abzugrenzen. Bei meiner mom muss ich manchmal wirklich sagen STOP!. Wenn sie mir erzählt, dass sie irgendwas auf ihrem Sparkonto nicht durchsieht udn meint, die Bank will ihr Geld unterschlagen. Wie kann man so verquer denken? War ich auch ungehalten, und hab dann gesagt:"Mama, hör endlich auf mit deinem unrealistischen Kram! Ruf da an und lass es dir erklären" Vorher bin ich immer auf alles eingegangen udn hab versucht sie zu beruhigen, die sieht überall nur schwarz, und jeder will ihr was Böses. Ich kann das nicht mehr. Ich hab dafür nicht mehr die Kraft. Also sag ich ihr mittlerweile dass sie einfach aufhören soll mit diesem Sche....! Und ich glaube, das wirkt bei ihr besser als die ganze Tuddelei.

Immerhin hat sie eingesehen, dass sie einen Krankentransport braucht, nachdem sie wirklich mit dem Auto zur Chemo gefahren ist, der Parkplatz natürlich in Buxtehude war, und sie auf dem Weg zur Praxis dachte ihr letztes Stündlein hätte geschlagen, weil sie keine luft mehr bekommen hat. Aber wieso weiß sie das denn nicht vorher? Es war doch völlig klar, die Luftnot ist doch nicht erst seit gestern da, ich hab ihr das auch gesagt. Manchmal muss ich sie wohl einfach machen lassen, damit sie es selber einsieht.

Ich verstehe ja, was da alles hintersteckt und wie schwer das ist. Aber ich frag mich manchmal, ob sie dasselbe Verständnis für mich hat. Wie es mir damit geht. Wie ich das alles im Moment nach der Arbeit wuppe, weiß ich selber manchmal nicht, aber das Resultat davon ist, ich krauch jetzt langsam auf dem Zahnfleisch. Sie weiß auch nicht, wie das ist, denn als ihre Mutter krank und pflegebedürftig war ist sie einmal die Woche dort hin gefahren. Die hatten aber auch kein gutes Verhältnis. Ich bin fast jeden Tag da, an den zwei Tagen, wo ich nicht bei ihr bin, bin ich dann bei der Krankenkasse, Bank, Arzt etc.

Ja Mama leidet ganz gemein an ihrem Zustand und das tut mir sooo weh. Aber sie versucht mit aller Kraft mich mit in ihren Strudel zu reissen, und das ist so nicht fair. Sie braucht eigt. unbedingt psychologische Betreuung, weil ich mit ihren Problemen völlig am Stock gehe inzwischen. Aber sie will das nicht, nichtmal mit dem Hinweis, dass sie mich damit wahnsinnig entlasten würde, weil sie Themen mit sich hat, für die mir einfach die Kompetenz fehlen und ich mich damit überfordert fühle. Darauf geht sie nicht ein. Ich glaube auch, meine mom ist dem Lebensende nah und sie ist nicht völlig mit sich im Reinen. Sie hat ihr Leben lang alles verdrängt. Aber das funktioniert jetzt nicht mehr und daher das Verhalten. Da könnte ihr ein Psychologe sehr gut helfen.

Ja.....und dann kam noch hinzu, und das ist auch ganz schlimm. Meine mom wird harninkontinent. Das geht wohl schon etwas länger so und sie hats mir nicht gesagt, nun hat sie sich im Treppenhaus in die Hose gemacht und da war sie echt fertig. Und meinte, der erste schwupp geht neuerdings immer in die Hose. Das tut mir sehr weh, zu sehen wie meine mom abbaut. Wie schlimm das für mich wäre, wenn ich das nicht steuern könnte.

tja........aber zum Schluss auch noch was Positives, meine mom verträgt die Chemo bisher ganz gut, seitdem sie auch die Tabletten nimmt. Und den Krankentransport hab ich auch geregelt bekommen. Die Verordnung war nur für den einen Tag wo sie mit dem Taxi gefahren ist. Die Frau von der TK war aber so nett und rief in der Praxis an und die haben die neue Verordnung gefaxt. Und der Transport ist auch bereits geregelt dank unseres Onkodocs Also wenn in Berlin jemand einen guten Onko sucht, kann mich gerne per PN anschreiben, ich kann diese beiden hier nur wärmstens empfehlen.

Euch allen einen ruhigen entspannten Abend
LG
schnaddi


P.S. Der Titel passt ja nicht mehr zu diesem thread, hat sich ja irgendwie verstelbstständigt. Mir tuts gut mir das von der Seele zu schreiben. Ob ich das später nochmal lesen möchte......glaube eigtll eher nicht. Sind ja nicht die schönsten Erinnerungen. Ich selber kann das glaube ich nciht ändern, vielleicht sollt ich mal die Admins fragen, ob das geht, dass der alte Titel nur in Klammern noch da steht oder sowas....
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  #8  
Alt 04.05.2014, 00:16
dicke tilla dicke tilla ist offline
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Zitat von RudiHH Beitrag anzeigen
Hallo
Google doch mal nach SAPV oder Paliativ Pflegedienst in Verbindung mit deiner Stadt, dann wirst du sicher etwas finden.
Wir haben den ja auch zu hause und das ist wirklich sehr Hilfreich!
Außerdem Bezahlt den Dienst die Krankenkasse also auch ohne Pflegestufe!

Lieben Gruß zu euch.
Hallo,ich habe dringend eine Frage zur SAPV. Diese Versorgung besteht schon seit Dezember 2013 bei meinem Vater. Sein Tumor ist seit drei Wochen am Bauch aufgebrochen, dann zwei Wochen Krankenhaus und er musste und wollte nach Hause. Krankenbett beantragt, ging auch schnell, aber jetzt möchte der Pflegedienst einen Vertrag unterschrieben haben, zur Grundpflege( 600€ im Monat).Sollen wir selber bezahlen, da noch keine Pflegestufe festgelegt wurde, beantragt schon im Krankenhaus.Also führt der Pflegedienst die Grundversorgung nur extra aus? liebe Grüße aus Rathenow, Ina
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  #9  
Alt 04.05.2014, 19:12
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Liebe Ina,
in deinem Thread hatte ich schon ausführlicher geschrieben. Die SAPV bezahlt die Krankenkasse, das Waschen und Betten wird über die Pflegeversicherung finanziert. Manchmal ist die Abgrenzung schwierig zu verstehen.

Elisabethh.
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