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#1
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Oh JA... dieses Kopfkino!
Ich hatte diverse Beschwerden über Jahre. Alle irgendwie diffus; mal waren es die Zähne (kein Karies), mal war es ein Ohr (lautes Bienengesumme und Gekrabbel... ist nicht lustig, aber es war keine Biene da), dann die Op-Narbe (warum schwillt da etwas an?), dann war es der Arm (aua, was ist das?), ein anderes Mal der Rücken, die Knie, die Füße. Arztbesuche noch und nöcher. Alle ohne Befund. Es hat sehr sehr lange gedauert, bis ich irgendwann auf den "Trichter" kam: Könnten das Nerven-Irritationen von der Chemo sein? Spätfolgen von den Bestrahlungen? Die Beschwerden hielten mal nur einige Stunden an, dann auch mal eine oder mehrere Wochen. Eines hatten alle gemeinsam: Sie verschwanden wieder. Für mich ist klar: Nerven-Irritationen, die einen schier verrückt machen können. Kopfkino eben. DAS sind MEINE Erfahrungen mit unterschiedlichsten Beschwerden -lange- nach Beendigung der Therapien. Natürlich kann das nicht stellvertretend für alle gelten. Aber... zumindest daran denken... das sollte man vielleicht. Alles Gute! Liebe Grüße Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann |
#2
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Ja, Nerven wäre in der Tat eine willkommene Lösung....Es besteht nun schon seit einigen Wochen, irgendwann war der Punkt erreicht, an den ich die Gedanken darüber nicht mehr beiseite schieben konnte.
Werde am Montag nachschauen lassen...
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Viele Grüße! ![]() "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#3
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Huhu,
ich hab seit der OP vor 2 Jahren dieses Druckgefühl am Rippenbogen in der Gegend, wo mal die Drainage gelegen hat. Fühlt sich auch an, wie ein heftiger Blauer Fleck und geht auch nicht weg. Ich sortiere das unter "dauerhaften Nervenschmerzen" ein und beachte es ansonsten nicht, Sämtliche MRTs, CTs und Szintis haben nie was gezeigt. Und auch andere Stellen tun immer mal wieder weh (linker Rippenbogen, Wirbelsäle, Steißbein, Oberbauch, Oberarm etc.) Da tröste ich mich dann immer, dass demnächst mal wieder irgendeine Konrolle ansteht und ich das dann thematisiere und siehe da - entweder sind die Schmerzen bis dahin weg oder, wie beim Steißbein, es wird nichts gefunden. Inzwischen sehe ich das etwas lockerer, obwohl das Kopfkino natürlich jedesmal sofort anspringt. Liebe Grüße von Birgit |
#4
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Wie lange es mir bei dauerte, weiß ich nicht mehr genau - vielleicht zwei Wochen? Auf jeden Fall so lange, dass ich irgendwann doch zum Arzt gegangen bin.
Wie bei Dir befanden sich die Beschwerden außerhalb des Bestrahlungsfeldes. Beim Arzt wurde jedenfalls nichts Außergewöhnliches festgestellt. Lass es lieber abklären, dann bist Du beruhigt! In der Zwischenzeit hatte ich übrigens ganz ähnliche Beschwerden rechts neben der operierten Brust unterhalb des Arms. Auch das ist von allein wieder weggegangen. |
#5
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War heute beim Onkologen: alles okay, nichts ungewöhnliches.
![]() Dafür hat man eine Fettgewebsnekrose in der betroffenen Brust festgestellt (das war wiederum der Gyn). Sollte sowas gestanzt werden? Der Arzt war zufrieden, mir fiel das auch erst hinterher ein. Wie "sicher" ist denn so eine Ultraschall-Diagnose?
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Viele Grüße! ![]() "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) Geändert von Eulenteddy (24.03.2014 um 19:25 Uhr) |
#6
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hallo , Eulenteddy!
ich hatte sowas ähnliches, knapp ein jahr nach diagnose... ein Fettzyste (Ölzyste) . vermutlich durch die bestrahlungen . man hat sie erst bei der US- Untersuchung gesehen,nicht bei der Mammo ! mein arzt hat da was dazu geschaltet,wo nan das durchblutete gewebe " rot "sieht... die zyste war nicht durchblutet, ein tumor wäre das aber schon gewesen .. trotzdem entschieden wir uns zur op .... raus mit allem was nicht reingehört :-) wie das bei einer nekrose ist , weiß ich leider nicht ! frag doch nochmal nach! alles gute....gruß isa ![]() |
#7
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Hallo Eulenteddy,
auch bei mir wurde ca. 2 Jahre nach OP eine Ölzyste entdeckt, zu sehen bei der Mammo und im Ultraschall. Mein Arzt hat mir auch erklärt, dass ein Tumor durchblutet wäre, zu sehen beim Dopplerschall. Ist er nicht und da ich sehr großes Vertrauen zu meinem Arzt habe, glaube ich das und mache mir keine sorgenvollen Gedanken darüber. Alles Gute für dich ![]() Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) |
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