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Umgang mit Ärzten und mit dem Betroffenen
Liebe Annalena ,
deine Hilflosigkeit und das Erlebte machen mich traurig . Ich selbst bin fast 1/2 Jahr mit den unterschiedlichsten Antibiotikas behandelt worden , ohne daß mein Hausarzt Lunhenkrebs in Erwägung zog . Selbst im Krankenhaus mußte ich meine Fragen an die Ärzte forcieren, um überhaupt eine zufriedenstellende AUskunft erhalten zu können . Ich kann es auch nicht verstehen, daß es doch immer wieder Ärzte gibt , die vielleicht gut in ihrem medizinischen Know-how sind, aber nicht mit ihren PAtienten umgehen können . Ich kann dir nur raten, nicht locker zu lassen und nochmals nachzuhaken . Spreche den Arzt, der deinen Vater behandelt nochmals an und weise auch auf die nötige Therapiebheandlung deiner Mutter hin . Stelle ihm die Frage, warum er bei diesem Gespräch deinen Vater dabei haben will ( ob es dr Wunsch deines Vaters war , oder nur die Meinung des Arztes ist ). Ein Arzt hat dem PAtienten und der FAmilie gegenüber eine Aufklärungspflicht . Als Argumentationshilfe , kannst du dir in nachfolgenden links Hilfe holen : Hier mal einige links betr. Patientenrecht-schutz http://www.wernerschell.de/ ( dort unter Rechtsalmanach und PAtientenschutz ) http://www.patientenstelle.de/brosch.html http://www.netdoktor.de/nachrichten/...&d=28&id=89846 (gebührenfreie Hotline-Nummer für PAtientenbratung ) http://www.dak.de/content/dakpatinfo/wahrheit.html http://www.inkanet.de/db/sozialrecht/patientenrecht/ ( Imformationsnetz für Krebspatienten und deren Angehörige ) SO, ich hoffe diese links langen vorerst . Laß nicht nach zu fragen ! Ich wünsche dir und deiner Familie viel Glück und Kraft und drücke die Daumen, daß es deinem Pa bald wider besser geht Liebe Grüße Winfried |
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