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  #1  
Alt 05.05.2014, 20:19
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Liebe Carlchen,
manchmal habe ich in deinem Faden still mitgelesen.
Sicherlich ist es gut, in schwierigen Situationen sich von einem Therapeuten helfen zu lassen, nur denke ich, manchmal ist der Austausch mit anderen Angehörigen und Hinterbliebenen wertvoller als eine Stunde Therapie.

In der Onlineausgabe des Deutschen Ärzteblatts wurden im vergangenen Monat die Ergebnisse zu einer Studie von Brustkrebserkrankungen bei Frauen,die früher an einem Lymphom erkrankt waren, veröffentlicht.
Deiner Freundin wünsche ich alles Gute.

Für dich und deine Töchter möchte ich ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken.

Liebe Grüße,
Elisabethh.
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  #2  
Alt 05.05.2014, 20:46
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe


Kabelsalat an der Kabeltrommel.
Irgendwie nach 45 Minuten hatten wir es. Wir haben ein wenig geschummelt, so wie mein Papa es gemacht hätte. Es ist wie im Leben, von außen betrachtet sieht es gut aus.
Eben war ich bei meiner "alten" Schulfreundin. Das wir wieder Kontakt haben, hilft mir sehr.
Nun ist es schon "spät". Morgen wird ein langer Tag. Mal sehen wie es in der Trauergruppe wird.
Elisabeth du hast Recht, mit Leidensgenossen zu reden hilft z.Zt. am meisten.
Meine Therapeutin dagegen ist ja froh mich zu sehen.
Da fällt mir die Sängerin Milva ein und das Lied Wir leben noch.
LG Grüße und Gute Nacht Carolin
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  #3  
Alt 06.05.2014, 22:26
Christian 46 Christian 46 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Hallo carolin es stimmt reden hilft ganz ganz viel. Hab viele Menschen um mich herum mit denen ich reden tue.Aber dennoch heute war echt scheisse .Hab mein Hase - Bärchen ganz doll vermisst und ganz viel geweint.Ich will mal hoffen das es mit den Schmerzen irgendwann aufhört. Und sonntag ist Muttertag!!! LG und gute nacht Christian
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  #4  
Alt 09.05.2014, 12:41
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Ab und an lese ich bei den Angehörigen.
Manchmal wünschte ich, ich gehörte dazu.
Es macht ja schon traurig, alles scheint sich zu wiederholen, Angst, Wut und auch schon mal Hoffnung.
Eben traf ich in der Apotheke, die Frau meines Schwiegervaters. Typisch, ein Hallo wie geht's und tschüß, weg war sie. Habe ich was anderes erwartet?
Im Garten überall diese gelben Klebefallen ausgetauscht.
Ich denke mal, würden die Mädchen nicht bei mir leben, ich würde das alles verkaufen. Gut die Katzen sind da auch ein Problem. Aber ging es mir woanders besser?
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  #5  
Alt 09.05.2014, 12:54
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Liebe Caroline!

Ich lese schon eine ganze Weile still bei dir mit!
Bin immer wider traurig, wenn ich hier lese!
Die Frage ob es dir woanders besser gehen würde, kannst nur du dir selbst beantworten!
Ich vermute das es woanders genauso weh tun würde!

Es ist schön das du deine Mädels hast.
Deine Traurigkeit wird irgendwann weniger, aber weg wird sie nie sein.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft!!!


Lg mausi
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  #6  
Alt 09.05.2014, 22:29
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Heute habe ich ilknur besucht. Am Montag hat sie in Köln einen wichtigen arzttermin . Dann hat sie Kummer in ihrer Beziehung. Ich habe ihr zugehört, so wie sie es bei mir macht. Am Donnerstag treffen wir uns oder sie fährt mit ihm an die See. Beides ist okay.
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  #7  
Alt 14.05.2014, 19:17
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Hallo, ich lese bei Dir von Anfang an mit.... und heute muss ich mich einfach einklinken bei Dir. Du schreibst Deine Kollegin, kommt nicht klar mit Deiner Trauer.... ich kann das verstehen...... seit Tagen, Wochen geht das so bei Dir, der Himmel ist grau, die Sonne ist doof, das ist doof, dies ist doof, und überhaupt alles ist besch....... .
Liebes eine Woche können Kollegen Leid eines Fremden verkraften, zwei, drei Wochen, aber dann......... . Irgendwann ist auch ihre Hilflosigkeit, ihr Willen zum Helfen, auch wenn es nur das Zuhören ist, überspannt..... das geht so nicht, nein. Und glaube mir, dass was du jetzt durchmachst.... kenne ich zu gut.
Vor vier Jahren, das gleiche Spiel: Mann kämpft um Leben, alle kämpfen, es dreht sich nur um das Überleben, dann ist das Lebenspiel aus, man hat verloren, das Allerliebste, die Säule an die man sich lehnt, die Sonne um die man sich dreht, man ist alleine, schutzlos, wie ein kleines Baby.... und man weiss einfach nicht mehr weiter.
Was habe ich getan, ich bin zur Kur, habe gleich geschrieben bevor ich die Kur angetreten habe, brauche psychologisches Gespräche, nämlich die Termine während der Reha bei einem Psychologen sind auch nicht so übermäßig frei.... also schon vorgebaut.... ich hatte sogar vor dem Kurantritt einen Zettel bekommen damit sich der Psychologe vorbereiten kann auf mich.... also guten Mutes, Kurantritt, dann sass ich vor dem Mann und was fragte er mich: Was kann ich für Sie tun. Also ich mein Leid erklärt..... dann schaut er mich an an und sagt: Liebe Frau X, tut mir leid, aaabbbbeeerrr ihren Mann kann ich aber nicht zurückholen. Stimmt, aber....... ich brauche trotzdem Hilfe.... Tja, das wars dann. Mann war ich sauer, aber der Psycho. hat es auf den Punkt gebracht..... Das Allerliebste kommt nicht mehr zurück. Nie, nie mehr.
Liebes, keiner bringt Dir das zurück, was dich glücklich gemacht hat. Du musst jetzt selbst wieder auf die Entdeckungsreise gehen:

Lass Dir Zeit, weine, traure, habe Geduld mit Dir, und Geduld mit den anderen. Ich trauere heute noch, es ist ein Schmerz da... aber nicht mehr so arg.....
Suche wieder den Sinn des Lebens, wenn es nur das Lachen eines Kindes ist. Bei mir sind es Kinder, fremde Kinder, denen ich Musikunterricht gebe, dabei kann ich selbst nicht richtig ein Instrument spielen, aber den Kindern ist es egal... und die sind ab und zu auch traurig mit Dir....

Liebes Du warst die ganze Zeit so mutig und tapfer, dein Mann war sicher sehr stolz auf dich und er soll es auch weiter sein....
Erwarte von den Kollegen nicht, daß sie dich verstehen, sie werden es nicht können, weil sie es nicht wissen, wie weh es tut... sich nackig zu fühlen wie ein Baby. Draußen zu sein und zuhören, wenn die anderen auf dem Balkon sitzen und ratschen, lachen, reden und sind zu zweit. Bei dir steht die Welt still.......
Ich weiß..... Es ist schwer. Aber Aufgeben, nein nie und nimmer, jetzt geht der Kampf erst richtig los... Viele sind hier die dich begleiten, verstehen und mit dir über das reden, was dir sehr, sehr wichtig ist.
Alles Liebe, bitte nicht böse sein mit mir, aber irgendwie bist du mir ans Herz gewachsen. Kleiner Esel ohne Schwanz war immer schon mein Vorbild
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  #8  
Alt 14.05.2014, 19:53
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Danke Kamuffel.
Du hast ja vollkommen Recht.
Der kleine Esel hat seinen Schwanz verloren, aber vielleicht ist ja doch irgendwo ein Tiger und munter einen wieder auf.

carlchen
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  #9  
Alt 14.05.2014, 20:01
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Nichts zu Danken. Wollen wir den Schwanz suchen gehen. Eselchen braucht seinen Schwanz. Ganz knufflige Grüße und schreib, und schreib, und schreib und schreib und schreib ja alles von der Seele, allles hörst du, wir sind da
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  #10  
Alt 23.05.2014, 15:34
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carlchen carlchen ist offline
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Horoskope, glaube ich dran. Also wenn man es sich dreimal durchliest, macht es ja einen Sinn?
Also da ich nun Single bin ab Juli 2014 bis 2016, da passiert was.
Und auch in dem Horoskop von Morgen, drehen wir mal das gereizt in ich bin traurig und mega depressiv um, passt es auch.
Ansonsten heute abend Let´s Dance ansehen.
Morgen Arbeit.
Sonntag, mit den Mädels die neueste DVD mit Leonarda Di Caprio ansehen?
Filme und Bücher, echt heikel. Bitte keine Filme über Familien und dann auch noch mit Happy End.
Nein, daß ist alles großer Mist. Mehr schreibe ich lieber nicht.
Gruß carlchen
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  #11  
Alt 24.05.2014, 10:56
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe


Mein Traum heute Nacht war echt überbevölkert.
Keine Ahnung von wem, was ich geträumt habe.
Seitdem ich wieder zurück bin, habe ich noch mehr das Gefühl, daß er da ist, aber diese "brüllende" Stille.
Ich bin ein Einzelkind, ich kann gut allein sein, aber ich fühle mich einsam.
Selbst unter vielen Menschen.
Im Internet habe ich mal so nachgeschaut, was es für Akutkliniken gibt, denn, daß weiß ich noch vor 5 Jahren, es gibt so ein "Wünsch dir was.".
Heute habe ich meinen monatlichen Wochenendbereitschaftsdienst.
Mal sehen wie ich Morgen den Sonntag runbringe und ach du Schreck Donnerstag ist Feiertag.
Teil 2
Tag des Bauchschmerzes, ich habe gut zu tun, aber das gut so, dann geht die Zeit rum.
Bereitschaftsdienst gehören leider dazu. Das verrückte ist ja, ich darf nicht "zuviel" verdienen, sonst zahle ich wieder Geld an die Rentenversicherung zurück. Aber da gemunkelt wird, daß das Weihnachtsgeld gestrichen wird, beantrage ich auch noch die Betriebsrente von Klaus. Kaum zu glauben, auch von der Seite gibt es ein paar Euro. Wenn ich dann mal in Rente gehe, habe ich ganz viele Töpfchen.
Finanziell habe ich wenigstens jetzt alles im Griff. Ein ganz großes Seufz.
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Geändert von carlchen (24.05.2014 um 14:37 Uhr)
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  #12  
Alt 25.05.2014, 06:25
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carlchen carlchen ist offline
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Guten Morgen,
nun schreibe ich mal vor Rudi .
Gestern Abend mich etwas über die blöde Bemerkung zweier Krankenschwester geärgert. Es ging um einen Chemopatienten, dieser ist ein wenig "ausgerastet". Aber ist es ja wie mit meiner Trauer, wer es noch nie persönlich erlebt hat, kann nicht immer Mitgefühl zeigen.
Was mache ich heute, nach der Arbeit beim Bäcker Brötchen holen.
Ein Blick nach draußen, blauer Himmel, aber es ist ja noch früh am Tag.
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Geändert von carlchen (25.05.2014 um 06:56 Uhr)
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  #13  
Alt 27.05.2014, 16:42
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Es regnet und nein, ich beschwere mich nicht.
Heute war jemand da und hat nach unseren Vordach geschaut.
Gleich wird meine Tochter mal draufsteigen und wir legen was provisorisch drüber.
Auf der Kollegin habe ich meine Kollegin geneckt. Ihre Ohren sind ständig zu und müssen durchgespült werden. Wir haben eine HNO Praxis im Haus.
Kati hat irgendwie ein wenig Schiss davor. Leider kam sie heute nicht mehr dran. Ich bin zur Höchstform angelaufen.
Was wollt ihr Carolin, den Trauerkloß oder die ihren Spaß hat.
Nur nicht übertreiben, sonst wache ich Morgen mit einem ganz fiesen Pickel auf der Nasenspitze auf.
Nachher zur Trauergruppe.
@omondi, beim vorletzten Mal kam die Geschichte der Traurigkeit vor.
Ich habe da ja geschwänzt. Ich finde die Geschichte aber schon zu traurig.
Und meine Trauer, ich bekomme Verfolgungswahn, überall sehe ich ihn. Zwei Möglichkeiten, es ist es oder meine Phantasie spielt mir einen Streich.
Die einen lesen Bücher über Spiritualität und ich habe jetzt einen Bericht über die Hirnforschung gelesen.
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Geändert von carlchen (27.05.2014 um 20:51 Uhr)
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  #14  
Alt 28.05.2014, 07:12
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carlchen carlchen ist offline
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Mittwoch
Morgen kann ich länger schlafen, da ja Christi Himmelfahrt ist.
Unsere Vordach ist jetzt endlich mal dicht.
Irgendwie schaffen wir drei Frauen im Haus es auch allein.
Toilette repariert, Dusche den Schlauch ausgetauscht und nun das Dach.
Bei allen war immer etwas unterdicht.
Die Trauergruppe, gestern war es in Ordnung.
Wir sind jetzt beim Landschaftsbild der Trauer angelangt.
Stellt euch vor, es fehlten die Löcher.
Gebe mir heute große Mühe nicht reinzufallen und gleich darf ich meine Kollegin wieder necken. Die geht nämlich zum HNO Arzt, Ohren ausspülen.
Einen schönen Mittwoch, Regenschirm nicht vergessen.
LG Carolin
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