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AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien
Also jetzt muss ich doch auch nochmal meinen Senf dazu geben:
meine Chemo ist ja auch schon im Dezember 2012 zu Ende gewesen! Die PNP hat sich bei mir seitdem immer verändert! Mal besser, mal schlechter, weg war sie nie. Ich hatte auch einmal ein Mittel gegen Epilepsie erhalten, davon musste ich 1/4 Tablette am Abend nehmen, da wurde es mir am nächsten Tag so schwummerig, dass ich liegen bleiben musste. Die Neurologin meinte, da gewöhnt sich der Körper dran Da muss ich sagen, hab ich lieber dicke Füße und Finger. Aber ich denke schon auch, dass das seltsam ist, dass man zuerst keine pnp hat und nach 1 1/2 Jahren die dann kommt??? Zucker??? Zusätzliche Nervenschädigung durch Alkoholgenuss??? Ich weiß aber auch nicht, wen man noch fragen könnte. Onkologin sagt, das bleibt, wird nicht mehr besser. Neurologin meint eigentlich das Gleiche. Alternative Medizin bringt auch nichts. Mein Vitamin B - Spiegel im Blut ist sehr gut, also bringt eine Gabe davon auch nichts, Selen nehm ich immer wieder, auch kein Erfolg! Massagen, Chilipflaster, Kalt-Warm-Güsse, Spazierengehen, Schwimmen ..... keine Erfolge. Vielleicht Ernährung umstellen??? Keine Ahnung Wenn irgendwer einen Tipp hat, bin ich dankbar, obwohl ich mich eigentlich damit arrangiert habe. Ist halt so LG Andrea |
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