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#1
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Hallo Tina,,
neeeee, Wiesbaden kenn ich nich, mein Freund war da glaub ich vor über 50Jahren wegen seines Blinddarms! ![]() ![]() ![]() Das haben sie durchaus geschafft! ![]() ![]() ![]() Aber Spaß beiseite! Essen wär doch sooooooo weit nicht, Heidelberg auch nicht, schick doch deine Unterlagen einfach mal dahin! Es ist nicht soooooooo eilig, dass du dich auf den Op-tisch legst! Lass dir Zeit und dich nicht einfach wieder überrollen! Hol dir ne zweite Meinung, auch ne dritte oder vierte und entscheide danach, in welches Krankenhaus du gehst, damit du und der Chirurg wirklich ALLES rausholt, was möglich ist. Dann musst du dir nie vorwerfen, dass du nicht alles getan hast, um deinen Mietnomaden rauszuwerfen! Alles Gute für die Suche! |
#2
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Hallo Tina,
genau wie bei Dir ist bei mir die Diagnose etwas verwurschtelt gelaufen und ich habe auch erst eine Chemo verordnet bekommen. Ich war mit der Arbeitsweise meines Vor-Ort-Krankenhauses unzufrieden und ich bin Dank der großartigen Unterstützung hier im Forum auf die Möglichkeit gestoßen mich in einer Fachklinik operieren zu lassen. Am 29.07. ist es dann soweit. Mein Entsetzen gilt auch der Tatsache, dass Niemand hier im KH oder auch meine Onkolette mir eine Fachklinik empfohlen hat bzw. mir von dieser Option erzählt hat. Geändert von gitti2002 (25.08.2014 um 14:54 Uhr) Grund: NB |
#3
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Liebe Tina,
Du scheinst ja wirklich in einer sehr angespannten Lebenssituation zu stecken. ![]() ![]() ![]() Im wahrsten Sinne des Wortes hängt Dein Leben davon ab. na ja, Wiesbaden - es handelt sich nicht um ein Krankenhaus mit ausgewiesener Expertise (ERfahrung mit diesem Krebs), und nach meiner Meinung - ausdrücklich: meine ganz persönliche sicht - würde ich Dir davon abraten. ich würde es sogar auf gar keinen Fall dort machen lassen. Du hast nur ein einziges Mal die Chance. Und da würde ich nur zu den besten gehen. ![]() ![]() Ich habe schon einige Zeiten auf den Stationen der Fachkliniken verbracht: sie sind voll von Frauen, die örtlich schlecht operiert wurden und dann erst - meist leider vergeblich - in die Zentren gehen ... Frag doch bitte auch Deine Ärzte ganz dezidiert nach: WO ist das nächste für EK zertifizierte Zentrum. Und falls du das nicht machen magst, recherchiere ich gerne auch noch mal für dich. Meiner Vermutung nach müßte es Düsseldorf sein, die sind auch gut. Aber Essen ist besser. Bauchwasser an sich ist kein Grund für Unheilbar. Halte dich an Charlottes Worte - die fand ich super. du bist halt unheilbar für die nicht ausreichende Kompetenz dieser Ärzte. Aufbauende, kraftspendende und tröstende Grüße, wenn Du heute so einen miesen tag hattest vom berliner engelchen |
#4
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Hallo Tina,
wenn ich lese, wo du wohnst.... Ich tät nach Essen gehen, das sind ja mal so um die 100 km. Ich bin 700 gefahren, um zu einem EK-Profi zu kommen, das wars mir wert! Wir haben nur dieses eine Leben, das sollten wir so lange wie möglich gut erhalten! Und das kann in unserem Fall nur ein echter Profi schaffen, einer wie d.B. in Essen oder S. in Berlin! Nutze alle Chancen, die du findest! |
#5
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Hallo liebe Tina,
willkommen hier auch von mir! Ich möchte mich mit allem meinen Vorschreiberinnen anschließen! Es ist doch fast egal, ob Du für die Operation 5 Kilometer weit fährst oder 5000? Da fährst Du einmal hin und einmal wieder zurück. Für unsere Urlaube machen wir das doch auch... und es ist wesentlich, dass Du zu einem hervorragenden Operateur kommst. Davon gibt es in Deutschland nur eine Handvoll.. Wieso Deine Klinik Dir Wiesbaden vorschlägt, kann ich mir so erklären: bis vor 4 Jahren war eine ganze Reihe Spezialisten für Eierstockkrebs in Wiesbaden. Zum Beispiel Prof. d.B. und Dr. P.H. Die sind aber mittlerweile umgezogen nach Essen. Also, das ist wirklich eine gute Adresse! Es ist gut, dass Du Dich hier informierst! Die Frauen hier haben alle viel Erfahrung und wir sind eine sehr freundliche Runde, auch wenn man mal traurig ist oder wütend ... hier findest Du offene Ohren. ![]() ![]() Ich wünsche Dir alles Gute! Edeka Geändert von Edeka (17.07.2014 um 23:43 Uhr) Grund: Kleine Änderung |
#6
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Guten Morgen euch allen
![]() ![]() ![]() ![]() Geändert von Tina2563 (19.07.2014 um 00:33 Uhr) |
#7
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Hallo Tina,
wie geht es Dir? Durftest Du am Samstag nach Hause, so wie Du es Dir gewünscht und erhofft hattest? Gibt es Neuigkeiten in Sachen Klinikwahl und OP-Vorbereitung? Ich hoffe sehr, dass Du etwas positivere und aufbauendere Ärzte finden wirst, als Deine bisherige behandlende Ärztin in Wiesbaden. Das mit dem "Wunder" finde ich ein wenig hilfreiches Argument, nur weil sie Dir die notwendige Hilfe vielleicht nicht bieten kann, heißt noch lange nicht, dass es sie nicht woanders gibt! Einfach weitersuchen, liebe Tina!! Das Argument mit dem Bauchwasser und dass dessen Vorhandensein eine Heilung ausschließt, habe ich noch nirgends gehört. Ich hatte auch Bauchwasser bei der Erstdiagnose, das hat niemand besonders "thematisiert". Es war eher für mich das körperlich belastendste Symptom, das gefährlichste war aber sicher einfach die "Gesamtsituation" mit dem Tumor, meine Schwäche, der Schockzustand, in dem ich mich befand, aber ganz sicher nicht das Einzelsymptom Bauchwasser. In den nun schon 1 3/4 Jahren seit meiner Erstdiagnose ist das Bauchwasser schon zweimal wieder (in geringen Mengen (50-150 ml) gekommen und aber auch wieder von selber "gegangen" (!!!), keine Ahnung wer oder was da den Stöpsel aus dem Abfluss nahm ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Was ich sagen will: Es ist gewagt von dieser Ärztin allein an diesem Einzelsymptom Bauchwasser die gesamte Prognose festzumachen. Das ist gelinde gesagt Kaffeesatzleserei. (Meine persönliche Meinung). Befrei Dich am besten ganz schnell von sochen Aussagen, bevor sie tiefer in Dich einsinken. Liebe Grüße und lass von Dir hören/lesen, ja? Charl0tte Geändert von Charl0tte (21.07.2014 um 21:29 Uhr) |
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