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  #1  
Alt 28.07.2014, 14:12
CatLove89 CatLove89 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Liebe Julia,

ich kann das gut nachvollziehen.

Ich habe seit Papas Tod jede Geburtstagseinladung abgelehnt. Bzw. habe ich mir irgendwelche Ausreden einfallen lassen, um nicht hingehen zu müssen. Meistens wird ein einfaches "nein" ja nicht akzeptiert. Dann wird nur noch nachgebohrt und es kommen so Sprüche wie "Dein Papa hätte es nicht gewollt"... Kann ich garnicht leiden...

Spaß habe ich trotzdem in meinem Leben und am Leben. Ich lache viel. Ob an der Arbeit, am abend bei einem lustigen Film, auch mit Mama und meiner Schwester. Anfangs hatte ich ein schlechtes Gewissen dabei, was sich allerdings gelegt hat. Es bringt ja alles nicht. Das Leben muss weiter gehen, ob man will oder nicht und so schwer es auch manchmal ist. Außerdem gibt es dann noch die Tage und Stunden, wo ich einfach nur am weinen bin...

Und dass du deine Freunde nicht zu dir einlädst, mit dieser Situation, kann ich auch verstehen. Ich könnte das auch nicht. Ich glaube, ich würde immer meinen Papa dort liegen sehen. Nein. Das wäre schlimm für mich und daher kann ich das sehr gut nachvollziehen. Wenn ich eine Freundin von dir wäre, würde ich das vermutlich auch etwas komisch finden. Aber was will man machen?! Das Sofa wegschmeißen und ein neues kaufen? Das würde den Papa nicht wieder bringen und der Raum an sich bleibt trotzdem "DER" Raum...


Als ich las, dass du deinen Papa erst 5 Tage später besuchen konntest, habe ich mich etwas erschrocken. Ich habe, vor meinem Papa, noch nie einen leblosen Körper gesehen, aber ich vermute, dass ein Mensch nach 5 Tagen schon anders aussieht oder? (Sorry, doofes Thema...) Ich hoffe, dass er nicht schrecklich aussah und du dieses Bild nun nicht mehr aus deinem Kopf bekommst?

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, liebe Julia! Kopf hoch! Sonst kann dich dein Papa von da oben garnicht richtig sehen

Liebe Grüße
catlove
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Mein Papa, geboren in 1958, für immer eingeschlafen im Mai 2014

Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will. (Verfasser unbekannt)
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  #2  
Alt 28.07.2014, 14:15
CatLove89 CatLove89 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Was mir noch einfällt...
Dein Thread heißt ja "Das Schicksal ist ein mieser Verräter...".
Als ich am Wochenende mal geschaut habe, was momentan so im Kino läuft, habe ich gesehen, dass das ein Filmtitel ist. Hast du den Film schon geschaut? Es geht dort ja auch um eine Krebserkrankung... Irgendwie interessiert mich dieser Film, weiß aber nicht, ob ich ihn mir unbedingt im Kino anschauen möchte.. Oder ob ich ihn überhaupt anschauen möchte... Schwierig
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Mein Papa, geboren in 1958, für immer eingeschlafen im Mai 2014

Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will. (Verfasser unbekannt)
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  #3  
Alt 29.07.2014, 13:03
Julia93 Julia93 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Hallo CatLove,

dieser Buchtitel hat eine ganz besondere Bedeutung für mich.
Kurz nach der Diagnose habe ich es mir zufällig zum Lesen bestellt. Papa fragte"Was ist denn das für rin Buch". Als ich ihm den Titel nannte, stimmte er diesem zu ind sagtr dass das perfekt sein Leben beschreiben würde.
Wir haben den Buchtitel auch als Überschrift für die Traueranzeige genommen. Viele Leute, besonders die ältere Generation, fand das absolut unpassend und hat sich darüber erbost.
Aber wir wollten es so, für uns hat es eine Bedeutung. Und mal ganz ehrlich, wieso muss man in solchen Traueranzeigen immer so rumheucheln. Man kann ja auch mal schreiben was man denkt. Und das Schicksal ist ein mieser Verräter. Da gibts kein "aber".
Allen Menschrn wird man es eh nie Recht machen können. Wenn man das versucht, vergisst man sich selbst.

Was Papas Körper angeht, ja das war ein Schock. Aber ob es nun daran lag dass ich Ihn aufgrund der Beschlagnahmung erst nach 5 Tagen sehen konnte weiß ich nicht.
Meine Mutter und ich haben beide vorher noch nie einen aufgebahrten Menschen gesehen.
Mama hatte sich schon zuhause von ihm verabschieden können, sie ist aber für mich dorthin mitgekommen.
Wor gingen also fast zitternd vor Angst (das klingt besheuert, aber es war wirklich so) in den Kellerraum wo er sein sollte.
Es herrschte eine typische Kelleratmosphäre, obwohl alles schön geschmückt war.
Er lag also da, wie eine Puppe aus Porzellan. Er sah anders aus. Da war kein Leben mehr. und das war aauch meine erste reaktion. Ich sagte einfach: "Papa, das bist du nicht mehr, das ist nur noch deine leere Hülle". Damit war die Sache für mich klar und ich konnte gut damit umgehen. Es war schließlich nur noch sein Körper, die Seele und der Geist, das was das Leben ausmacht, war weg.
Sein Gesicht war ein wenig eingefallen, er hatte ein paar Flecken an den Armen und seine Fingernägel waren blau bis lila.
Seine Gesichtszüge waren wie eingemeißelt. Was wohl auch daran lag, dass der Bestatter natürlich bei jeder Aufbahrung Hand am Toten anlegen muss. Das war mir klar und ich hatte es immer im Hinterkopf, dass sein Ausdruck so "gemacht" wurde. Es könnte sonst passieren dass bei Aufbahrungen die Augen von Verstorbenen wieder aufgehen oder der Mund sicj öffnet. Das will ja niemand. Also nahm ich es eben so hin wie es war.
Meine Oma (mütterlicherseits) beschrieb Ihren toten Sohn, der 1993 ebenfalls dem Krebs erlegen ist, als "schlafenden Engel". Ich weiß nicht in welcher Illusion die Dame lebt, aber so würde ich Papa nie bezeichnen.
Dennoch musste ich ihn sehen, um überhaupt begreifen zu können, dass er jetzt nicht mehr da ist.
Ich hätte ihm gerne durch die Haare gewuschelt, die hatten die Bestatter leider falsch gekämmt. Aber ich mochte Ihn nicht anfassen. Sein Körper war immer ein warmer und kuscheliger "Papakörper". So wollte ich ihn mir in Erinnerung halten.
Auch seinen Anblick weiß ich bis heute, aber ich habe keine Albträume davon.
Nach dem Besuch habe ich mich noch mit dem Bestatter unterhalten, er wusste auch von meiner Angst. Als ich ihm dann erklärte, dass dort unten nur noch die leere Hülle war, sagte er mir, er sähe das alles genauso. Und das ist ja gut oder?

Wie war für dich der Besuch bei deinem Vater?

P.S.: Sorry dass der Eintrag schon wieder so lang geworden ist
Aber das kommt einfach so...

Julia
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Liebe ist stärker als der Tod!
Papa 04.10.1948 - 25.04.2014
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  #4  
Alt 29.07.2014, 13:44
CatLove89 CatLove89 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Hallo Julia,

für deinen langen Beitrag musst du dich nicht entschuldigen. Manchmal kommt es auch aus mir heraus gesprudelt Komsicherweise schreibe ich auch lieber, statt zu reden... Reden würde ich niemals so viel, wie ich schreibe

Gut, dass du keine Alpträume oder andere schlechte Erinnerungen hast. Davor hätte ich wahrscheinlich Angst gehabt, wäre ich an deiner Stelle gewesen.

Wir haben Papa ja nicht mal eine Stunde, nachdem er eingeschlafen war, gesehen. Er war im Krankenhaus und wir wussten, dass es bald soweit ist. Wir haben noch von "morgen" gesprochen. Meine letzten Worte an ihn waren "Bis morgen, Papa, hab dich lieb!". Er wollte "morgen" sogar den Fernseher anmelden, er wüsste ja nicht, was er den ganzen Tag alleine auf dem Zimmer soll... Und er sagte, wir sollen gehen, wenn wir wollen, er ist auch müde und will schlafen. Also sind wir nach Hause. Ich in mein zuhause (ca. 30 Min. Fahrt zum Krankenhaus) und meine Mama und Schwester zu sich nach Hause (ca. 60 Min. Fahrt zum Krankenhaus). Meine Mama erhielt den anruf vom Krankenhaus, als sie gerade zur Haustür rein ist. Sie wusste schon, was los ist... Sie hatte mich dann angerufen und ich bin sofort mit meinem Freund ins Krankenhaus gefahren. Alleine hätte ich auch nicht fahren können, ich war wir in einem Schockzustand. Ich war im ersten Moment sauer.. Saß steif im Auto... Und habe mich gefragt, warum er einfach gegangen ist, ohne das wir bei ihm waren.

Ich bin dann zuerst alleine in das Zimmer rein. Und dann lag er da. Im Krankenhaushemdchen, die Hände neben dem Körper, das Fenster war offen, das Zimmer sehr sauber. Das haben die Krankenschwestern alles so hergerichtet. Was ich empfunden habe? Ich kann es dir garnicht sagen. Er lag halt da. Sah so aus, als würde er schlafen. Ich bin dann wieder raus. Und irgendwann kamen dann meine Mama und meine Schwester. Da habe ich dann das erste mal geweint. Wir sind dann alle nochmal in das Zimmer und haben uns von ihm verabschiedet. Haben seine Arme gestreichelt, über die Wange, über seine flauschigen Stoppeln... So im nachhinein finde ich die Situation komisch... Ich kann das garnicht so richtig beschreiben...

Ich bin den abend wieder nach Hause und erst den nächsten morgen dann zu meiner Mama, wo ich auch erstmal eine Woche geblieben bin. Den abend, als Papa starb, habe ich ganz normal erlebt.. Fernsehen geguckt.. Irgendwann ins Bett... Am nächsten morgen als ich bei Mama war und in die Küche kam, saß sie da, vor der Tageszeitung und hat geweint... Und ich? Ich habe keine einzige Träne vergossen... Die nächsten Stunden und Tage, bis zur Beerdigung, kamen ständig Verwandte, Bekannte und Freunde von Mama und Papa. Meine Mama war und ist so stark! Sie hat die Geschichte von Papas Tod gefühlte tausendmal erzählt... Wie die letzten Monate waren... Wie der letzte Tag war... Und ich? Ich saß immer mit am Tisch, habe keine Träne vergossen... Habe dem Besuch immer schön Getränke angeboten...

Einen Tag vor der Beerdigung, als Papa mit dem Leichenwagen zur Friedhofshalle gefahren wurde und wir dort auf ihn gewartet haben, habe ich das erste mal richtig geweint... Ich weiß noch, wie ich ein paar Schritte zurückgegangen bin, als ich den Wagen am Ende der Straße erblickte... Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das Papa dort drin ist... In dem schönen Anzug, mit dem orangenen Hemd... Nein, das konnte nicht sein! In dem "Keller" der Friedhofshalle wurde der Sarg dann abgestellt und wir haben noch ein Gebet gesprochen mit dem Bestatter. Er fragte dann auch, ob wir ihn nochmal sehen wollen. Aber das wollten wir nicht. Wir behalten ihn so in Erinnerung, wie wir ihn das letzte mal gesehen haben! Und die allerwichtigsten Erinnerungen sind eh in unseren Herzen!
Die Beerdigung war dann auch nochmal richtig heftig.. Aber in dem Moment, als der Sarg hinabgelassen worde, merkte ich, wie ein riesen großer Stein von mir abgefallen ist... Ich fühlte mich wirklich um ein paar Kilos leichter!


Und nun entschuldige ich mich dafür, dass mein Text so lang geworden ist. Aber es tut einfach so gut, sich alles von der Seele zu schreiben!


Ich wünsche dir weiterhin wirklich viel Kraft! Ich gebe dir etwas von meiner Kraft ab und schicke sie dir mit einem Sonnenstrahl vorbei!
Wenn du magst, kannst du gerne mal eine PN schicken (wobei ich noch nicht genau weiß, wie das hier in dem Forum funktioniert...)

Fühl dich ganz fest

Liebe Grüße
catlove
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Mein Papa, geboren in 1958, für immer eingeschlafen im Mai 2014

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  #5  
Alt 30.07.2014, 11:11
Julia93 Julia93 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Ich denke auch, dass die Beerdigung ein wichtiger Schritt ist um abzuschließen. Zumindest mit dem ersten Stress den das ganze so mit sich bringt.

Kennt ihr das, wenn schon ganz kleine Dinge einen wieder aus der Bahn werfen?
Wir haben gerade einen sentimentalen Film geschaut. Das hat irgendwie vieles wieder aufgewirbelt...

Julia
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Liebe ist stärker als der Tod!
Papa 04.10.1948 - 25.04.2014
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  #6  
Alt 30.07.2014, 11:20
CatLove89 CatLove89 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Ja, aber das ist normal.
Das ist nicht nur bei Filmen.. Oder Liedern, die man vielleicht im Radio hört... Manchmal, wenn ich ältere Ehepaare sehe, die Hand in Hand durch die Stadt gehen, denke ich "Sowas erleben meine Eltern nicht mehr" und das macht mich traurig Wie sich das erst für unsere Mamas anfühlt, wenn sie die ganzen turtelten, verliebten Ehepaare sehen?

Ich wünsche dir einen schönen Tag, soweit "schön" möglich ist.

Liebe Grüße
catlove
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Mein Papa, geboren in 1958, für immer eingeschlafen im Mai 2014

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  #7  
Alt 30.07.2014, 21:48
Madzia77 Madzia77 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Liebe Catlove,liebe Julia
nur zu gut weiss ich was Ihr beide durchmacht.Und noch mal mein Aufrichtiges Beileid an Euch und Eure Familien.Es ist einfach grausam den anders kann ich das nicht mehr bennenen.Mein geliebter Dady starb auch vor 2 wochen(13.07.2014)an dieser schei... Krankheit.Man kann das gar nicht richtig beschreiben was in einen vorgeht,die Gefühle,die endlose Leere,dieser seelische Schmerz,die letzten Bilder am Sterbebett,die Beerdigung...usw das ist so krass.Aber Julia hochachtung das du noch Abschied von deinen Papa genommen hast am Sarg.Ich habe die Kappele zwar betretten und habe es nur bis zu helfte geschafft hin zugehen und musste anschliessend wieder raus.Es war unerträglich.Dafür war ich dabei als Papa ging und könnte mich so richtig verabschieden auch die letzten 3 tagen davor war ich 24 std bei ihm.Diese Momente kann und wird uns keiner nehmen.Die Beerdigung war am 13.7 und am 14.7 bin ich wieder zur Arbeit was ein fehler war und somit bin ich bis mitte August noch krank geschrieben.Ich brauche einfach die zeit zum trauern denn ich kann es einfach noch nicht richtig glauben das Papa gestorben ist.Immer wieder habe ich noch das Gefüh das er im Krankenhaus ist.Es ist mega komisch.Der einzige trost ist das beim sterben Papa absolut keine schmerzen hatte und paar sekunden bevor er ging hat er noch ganz gross seine Augen aufgemacht um zu gucken ob wir da sind.Dannach holte er noch einmal luft und ist dann gegangen in Frieden und Ruhe und umgeben von Liebe.danach bin ich rausgerannt und auf dem Flur musste ich bitterlich weinen.Es war ein schock.Die Beerigung war schön,waren sehr viele Leute da die wir nicht kannten,seine Arbeitskollegen,chef persönlich usw es war ein tolles Gefühl das man ihn so geschätz hat.Papa war auch ein sehr liebe voller Mensch der immer wollte das es allen gut geht.Ich liebe ihn unendlich doll und vermisse ihn an jeder Ecke.
Ich hoffe ich habe euch mit meinen Beitrag nicht zu dolle gelangweilt.ich wünsche Euch vom herzen viel Kraft.Ich umarme Euch.
Liebe grüsse-Magda
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