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#12
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Liebe Moni,
eben gerade weil es dann doch so schnell ging- Papa ging einigermaßen heile und zuversichtlich ins Krankenhaus und kam nicht wieder nach Hause- DAS ist doch das Entsetzlich Unverständliche. DU begreifst es doch selber kaum, wie soll denn die kleine Maus damit klar kommen Reden hilft, und immer wieder betonen dass DU da bleibst und dass es Papa im Himmel gut geht- egal ob Du es glaubst oder nicht. Stabilität braucht die Kleine. Vertrauen in Mama. Viel Zeit für Kuscheleinheiten. Ihr dürft auch zusammen weinen- es ist doch auch ganz furchtbar was Euch passiert ist. Die Kleine muss aber immer wieder hören "Alles wird gut..Mama ist hier".."Papa passt auf uns auf" Ich umarme Dich ! Ihr dürft traurig sein, aber nicht verzweifelt.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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