![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Ah danke Helios. Ich fand' die Zahlen grad nicht.
Ja, glaub auch daß verschiedene Krebsarten nicht unbedingt aussagekräftig sind. Da ist doch ein großer Unterschied. Und wenn man sich "The Emperor of all Maladies" durchliest, dann ist man froh innerhalb der letzten 30-40 Jahre erkrankt zu sein. War übrigens eine Buchempfehlung eines Assistenzarztes bei der Chemo. -- Stimmt, ich bin eh ein alter Fuchs auf dem Gebiet und mein Bruder ist auch nicht von der weinerlichen Sorte ;-) Augen zu und durch. Damit Danke und schönes WE. Cheers. |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Gerade auf Hodenkrebs.de gelesen :
Hodenkrebs ist nicht erblich und nicht ansteckend! |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Hi,
nach aktuellen Studien ist wie schon erwähnt die Wahrscheinlichkeit für Hodenkrebs in vor und nachfolgenden Generationen statistisch erhöht (bis zu 10x). Es gibt eine große Studie, die Krebszusammenhänge statistisch auswertet. Danach haben verschiedene Krebsarten durchaus teilweise signifikante Zusammenhänge, beim Hodenkrebs gibt es nur einen minimalen statistischen Ausschlag bei Ösophaguskarzinomen - aber der ist so gering, dass der durchaus zu vernachlässigen ist. Wovor man nicht die Augen verschließen darf, ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit nach Behandlung an anderen Tumoren zu erkranken, v.a. die Strahlentherapie wird genau aus dem Grund bei Seminomen eher nicht mehr verwendet. Daher immer schön zur Nach/Vorsorge... Gruß, Oli |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|