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#1
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Ich bewundere dich shahan dass du es durchgestanden hast deinen liebsten daheim zuhaben, das gilt natürlich auch für alle anderen hier, obwohl ich sagen muss mein Respekt auch allen die es geschafft haben loszulassen und ein Hospiz gewählt haben.
Mein Mann hat mich heute gefragt : wo ist die Mama? Er ist weit weg von der Realität. Heute Morgen war er fest davon ueberzeugt seine Medikamente schon eingenommen zu haben sodass ich bis 11 Uhr gebraucht habe sie ihm zu geben. So viel Leid bei so vielen Menschen |
#2
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Nein nein Hoffnung, diese Ehre gebürt mir nicht, obwohl ich es vermutlich gekonnt hätte...Mein Mann wurde am 27. 11. 13 in totaler Remission aus dem KH entlassen, die Freude war gross...In der Nacht auf den 29. 11. begannen die gleichen Schmerzen und kalten Schweissausbrüche wiederum, kalte Angst schnürte mich zu, da ich sah, dass es dieselben Sympthome wie zu Beginn seiner Krankheit waren. Am nächsten Morgen ab ins KH, um eine Schmerztherapie zu machen, es wären "gute Schmerzen" meinten die Aerzte, die Zellen wachsen...das war am Freitag...Sonntag Morgen rief mein Schatz mich an, du musst kommen, es sieht nicht gut aus...und das war so...verlangsamtes hinterher reden, allgeimeiner schlechter Gesundheitszustand.
Ich war die ganze Zeit bei ihm, habe aufgepasst und gewacht, am Donnerstag wurde mein geliebter Schatz erlöst, er starb in meinen Armen. Wir haben uns geschworen, wir laufen gemeinsam aus diesem KH, ich habe ihn im Herzen mit heim genommen. Dir und deinem Mann viel Kraft |
#3
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Oh doch meine Liebe, er schlief in deinen Armen ein.
Traurige Grüße |
#4
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Danke
Viel Kraft für dich und deinen Mann Gisella |
#5
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Hallo Hoffnung3,
ich kann dich sehr gut verstehen. Weiterhin viel Kraft, man muss auch manchmal aufpassen, dass man selbst gesund bleibt. Diese Krankheit ist so nervenaufreibend, soll jetzt nicht doof klingen. Man weiß jeden Tag nie was einen erwartet. VG Arndt |
#6
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Ich bin dankbar dass ich heute die Verantwortung für meinen Mann in die Hände der Ärzte im Krankenhaus übergeben durfte. Er schläft jetzt das ist gut. Die heutige Nacht war für uns beide schlimm. Ich denke ich habe ihm alles gegeben was ich konnte.
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#7
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Hallo Arndt
Gerade habe ich deine Geschichte gelesen. Ich denke wir geben alle aus Liebe unser bestes. Ja, man muss auch seine Grenzen, so schwer es auch fällt, erkennen. Jeder Tag ist anders. Manche Versprechen die man sich selbst und anderen gibt, kann man nicht immer erfüllen. Es sind so viele Schicksale. Ich Grüße und umarme dich und alle anderen sehr herzlich. |
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ich nannte mich hoffnung |
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