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#1
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Hallo,
meine Mam (73 Jahre) hat schon überall Metastasen, eine große im Kopf mehrere kleine, der Haupttumor ist in der Lunge und bereits in den Knochen. (Bestrahlungen fanden auch schon 5 Stück statt) Am Fr. war stationär eine Chemo und am Di. wurde sie entlassen. Ich hatte sie zwei Tage nicht gesehen, war über das Gangbild erschrocken. Sie lief wie auf Eiern, und in der Wohnung versucht sie sich überall festzuhalten. Appetitlosigkeit hat auch schon angefangen Wenn wir telefonieren, denke ich manchmal ist eine andere Person dran, es hört sich so an als hat sich die Stimme verändern. Da die Mutter total kraftlos ist, wurde sie heute zum Do. nun auf eine Palliativastation gebracht. Gibt es hier noch weitere Nebenwirkungen? Wie lange braucht man um sich zu erholen? VG Danke für ein paar Zeilen. |
#2
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Danke für die Zeilen.
Wir haben beobachtet, dass nach ca. einer Woche der Zustand sich wieder gebessert hat. Meine Mutter hatte dann auch oft geschlafen, Raum und Zeit ist manchmal auch durcheinander. Wahrscheinlich kommt hier noch das Fatique-Symptom dazu. Das die Chemo so hart ist, hätte ich nicht gedacht. Ist wohl eine doofe Mischung aus allem Krebs und Chemo. VG Geändert von arndt77 (11.02.2015 um 11:43 Uhr) |
#3
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Hallo,
seit der Chemo (16.01.15) hat meine Mutter Durchfall, ist das normal? Sie wollen das nochmal untersuchen, es sind aber keine Bakterien. Für sie ist es sehr belastend, sie muss immer nach dem Schieber klingeln. VG Arndt |
#4
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Durchfall ist eine sehr häufige Nebenwirkung der Chemotherapie - oder auch das Gegenteil...
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chemo, nebenwirkungen |
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