Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.03.2015, 11:59
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.04.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 1.877
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Steffi,


ich bin eher zufällig hier vorbeigeschneit und wollte dir, weil ich ähnliche Situationen sehr gut kenne, eine Antwort hinzufügen.

Deine Mama sagt:
Das schaffst Du schon. - was soll ich darauf antworten?

Du MUSST zu deiner Mama sagen, auch wenn es sicherlich schwer ist:
Mama, ich weiß, dass es vielleicht schöner wäre, wenn ICH alles machen würde. Aber das kann und will ich nicht. auch wenn dir das jetzt im ersten Moment weh tut, ist es die BESSERE Lösung.
Warum? Dir und mir und der Familie steht eine begrenzte Zeit X zur Verfügung, die wir gerne gemeinsam verbringen sollen und wollen. Und shcöne Sachen machen, reden, einen Ausflug, etwas Ansehen, ein Buch lesen oder irgendetwas.
All die Möglichkeiten für das Erleben von Schönen Dingen bleibt auf der STrekce, wenn ich nur ARBEITEN muss. Deshalb gibt es ja einen Pflegedienst. Wir probieren das jetzt erst mal aus, wie es sich anfühlt. Das können wir ja nicht wissen. Wir bleiben jetzt mal offen für Neues und probieren aus, ob das gut und besser für uns ist.

Weißt du Steffi, wenn die Eltern alt werden und pflegebedürftig kommt dieser Moment, wo KInder zu den Führenden "Autoritätspersonen" werden müssen, weil sie die Situation besser bewerten, abschätzen, übernehmen können.
Da müssen dann die Kinder dazu lernen, aber vor allem die Eltern lernen, loszulassen und die Führung den Kindern überlassen.
Das einzufordern ist deine Aufgabe.
Es ist schwer, ich weiß das. Denn die Mama ist ja eh shcon krank, da will man alle so machen, wie es sie sich wünscht. Aber das geht einfach nicht. Und das entscheidente: SIE SELBST kann das nicht mehr abschätzen.
Da muss sie jetzt durch, sonst ist es für alle Beteiligten eine bescheidene Situation, die immer schlimmer wird.

Du musst auf dich aufpassen und das, was machbar ist.
Eure Aufgabe - mama, papa und deine - ist jetzt, schöne Momente einzusammeln, die euch später tragen können. Dazu müssen die Alltagsdinge ausgelagert werden.

sorge für dich, denn nur dann kannst du für deine Eltern und dein Kind sorgen.

Da machst nichts falsch, aber du musst lernen NEIN zu sagen. Das, was du schaffen willlst, ist nicht zu schaffen.

Trau dich, Diene Eltern werden dich dafür respektieren lernen. auch wenn es erst mal ein wenig unangenehm ist.

ALLLES GUTE FÜR EUCH.
Birgit
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 17.03.2015, 12:23
AHoo AHoo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.11.2014
Beiträge: 59
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo Steffi,

ich schließe mich den Aussagen von berliner-engelchen an. Du musst deinen Eltern gegenüber bestimmt auftreten - Du hast eine eigene Familie. einen eigenen Haushalt und ein Kind in der Pubertät und deine Eltern werden wohl auch nicht ernsthaft erwarten, dass Du das alles vernachlässigst, um bei ihnen die Putzfee und Privatpflegerin zu "spielen".

Dein Vater will nichts tun? Besorge eine Putzfee, die meinetwegen jeden Tag oder jeden zweiten für 2 Stunden vorbeischaut - er hat nämlich die Wahl... selber anpacken oder das Portemonnaie zu öffnen und jemanden dafür zu bezahlen.

Je nach Pflegestufe muss man gucken welche Leistungen eines Pflegedienstes abgedeckt sind, ohne dass man selber zuzahlen muss.

Ich habe mich Anfang des Jahres erkundigt, da ich in einer ähnlichen Lage war - wer versorgt meine Mutter morgens, wenn ich Nachtdienst habe und nach 12 Stunden fertig vom Dienst komme. Bei vorhandener Pflegestufe 1 wären mal gerade 8 Einsätze des Pflegedienstes finanziell abgedeckt, sollten sie öfter kommen, müsste das aus eigener Tasche bezahlt werden.

Da muss man überlegen und planen wie es am besten umzusetzen ist.... wenn vielleicht auch nicht täglich die Versorgung übernommen werden kann/soll... so könnte zumindest eine Entlastung für dich geschaffen werden, indem Du nicht mehr jeden Tag alles leisten musst.

Ich weiß, es ist schwer... habe auch genügend "Kämpfe" mit meiner Mutter, die da oft recht uneinsichtig ist... aber es geht auch um uns selbst und nicht nur um sie.

Es ist keinem geholfen, wenn Du (oder jeder andere Angehörige) vollkommen überlastet zusammenklappst und garnichts mehr tun kannst.

Ich wünsche dir viel Kraft und das nötige Durchsetzungsvermögen...

glg Astrid
__________________
Mama: Diagnose Eierstockkrebs Figo IV Nov. 2014
Onkel: LK + 2009 8 Wochen nach Diagnose
Tante: BK 2005
Oma: BK 1998 + 2006
Opa: BSDK April 1983 + Nov. 1983
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 17.03.2015, 15:42
Benutzerbild von Tündel
Tündel Tündel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.11.2013
Ort: Südbayern
Beiträge: 877
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Steffi!

"Wenn es soweit ist, dann machst du das schon!" Kreisch, Brüll!

Steffi, du solltest antworten: "Neeeein! Das schaffe ich nicht, das mache ich nicht! Und schon gar nicht allein und ohne Hilfe!"
Dabei kann es zunächst mal egal sein, ob der Herr Papa sich aufrafft oder ein Pflegedienst dir hilft.
Fakt ist, und das müssen beide kapieren, dass du nicht die Privatbedienstete bist und dass du ein eigenes Leben und eine eigene Familie hast!

Das ist seeeehr schwer, ich weiß das! Aber es muss sein, sonst gehst du kaputt!
Du lässt sie nicht im Stich, du rettest dich.

Schau, ich hab mich wie doof 20 Jahre um meinen 1. Mann gekümmert. Bezahlt hab ich mit Nervenzusammenbruch, Burnout und dann noch 2 Jahre nach seinem Tod Eierstockkrebs bekommen. Dabei hatte ich gedacht, dass ich dann mein Lenen leben könnte.
Nix da, das Schicksal wollte es anders. Erst hab ich um ihn gekämpft und nun kämpfe ich wieder, diesmal um mich.
Ich hätte mir mehr Zeit für mich nehmen sollen. Zu spät!

Steffi, lerne "Nein, es geht nicht !", zu sagen!

Für dich, es muss sein!
Setz den Pascha unter Druck, schreib eine Liste, was er tun muss und wo er z.B. die Mülltüten findet, häng Zettel an die Schränke!
Sowas können 3jährige lernen! Aber ein erwachsener Mann soll dazu nicht in der Lage sein???? Also bitte!!
Dann gibts eben nix zu essen, basta!

Das Zauberwort heißt "Neeeeeiiiiiiin!"
Für deinen Sohn, es muss sein!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (17.03.2015 um 19:41 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.03.2015, 18:07
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2008
Beiträge: 938
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Steffi,

wer macht das alles, wenn Du zusammenklappst oder krank wirst? Die anderen haben das schon ganz richtig erkannt - Du bist nicht die Putze Deiner Eltern und auch keine Pflegekraft - man hilft gerne mal, wenn Not am Mann ist, aber doch nicht dauerhaft!

Rede mal Klartext mit ihnen - die Eltern meine Schwägerin haben meine Schwägerin fast in die Nervenheilanstalt gebracht und auch sie musste lernen zu sagen, dass sie nicht mehr will/kann und jetzt haben sie eine Hilfe und selbst diese wollten sie rausekeln, damit meine Schwägerin das alles wieder macht. Und da hats dann mal gereicht - entweder sie wollen zuhause betreut werden und akzeptieren das so oder sie müssen eben in ein Pflegeheim - aus, basta. Seither klappt es bei ihnen gut und die Schwägerin kann auch wieder Kräfte sammeln .

Steffi, es ist kein Im-Stich-Lassen nur weil man sich nicht auf den Kopf sch..... lässt - bitte, Dir und Deiner Familie zuliebe, nimm das Ruder in die Hand und rede mal Klartext und organisiere das einfach so, ansonsten müssen sie halt damit rechnen, dass sie auf Deine Hilfe eben auch verzichten müssen, weil Du eben nicht mehr kannst.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 18.03.2015, 08:42
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.01.2015
Beiträge: 26
Standard Vielen lieben Dank an Euch!

Ihr lieben,
vielen Dank für die wahren, mutmachenden und helfenden Worte.

Meine Mutti muss heute in die Strahlenklinik zum Auswertungsgespräch, nach der Bestrahlung der Hirnmetastasen, die im Februar war. Das jetzige CT zeigt einen deutlichen Rückgang der Größe der größeren Hirnmetastasen - die waren vorher ca.2cm - sind jetzt noch 0,8 - 1cm. Die kleineren Metastasen sind verschwunden.
Danach sollen wir in die Notaufnahme gehen, sagt ihr Arzt, damit meine Mutti stationär aufgenommen wird. Sie soll erstmal auf eine normale Station, sagt ihr Arzt, solange bis auf der Palliativstation ein Bett frei ist, wo sie schon angemeldet ist. Ich habe wirklich Angst, dass meine Mutti ,das hier im Krankenhaus übliche Aufnahmeprozedere machen muss, was bedeutet, Zentral medizinische Aufnahme ( wo man hier meistens so 2-3- Stunden verbringt und wartet) wo dann Blut nehmen, EKG usw ansteht, dann auf ein Bett warten stundenlang..., Anmelden, was auch meistens 1-2 Stunden dauert. Das schafft sie auf keinen Fall! Das macht mich gerade fertig. Ich hoffe, wenn wir über die Notaufnahme gehen, können wir das umgehen.

Ihr Zustand ist beängstigend. Sie steht seit 2 Wochen nicht mehr auf, nur noch um auf Toilette zu gehen, hat schlimmen Durchfall ( wahrscheinlich durch das Afinitor ), ist total geschwächt, trinkt und ißt sehr wenig. Hat Schüttelfrost, Hat überall juckenden Ausschlag...Sie hat mindestens 5 Kilo abgenommen seit 2 Wochen.


Ich hoffe, dass sie meine Mutti im Krankenhaus behalten, dass sie Flüssigkeit bekommt und dass sie körperlich vielleicht wieder etwas aufgepäppelt wird.... Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen weil ich immer zu drüber nachgedacht habe, was ist, wenn sie meine Mutti nicht aufnehmen oder wenn sie diesen Aufnahmemarathon machen muss.....

Es macht mich echt fertig. Der Zustand meiner Mutter, der Streß mit meinem Vater, beide Haushalte.... Ich wünsche mir, mal 24 Stunden Ruhe. 24 Stunden schlafen.............

Ich danke Euch für eure wahren Worte und ich werde versuchen,ein Gespräch mit meinem Vater zu führen. Meine Mutti ist meistens sehr durcheinander, kann nicht zuordnen, welcher Tag ist oder was überhaupt los ist und passiert..Ich bin mir nicht sicher, ob sie das überhaupt wahrnehmen würde bzw das verstehen würde, wenn ich mit ihr rede.

Ich hoffe, dass sie im Krankenhaus bleiben kann und das man sie da aufpäppeln kann!!!!!!

Geändert von Stefanie24 (18.03.2015 um 08:50 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 31.03.2015, 12:34
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.01.2015
Beiträge: 26
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo Ihr Lieben,

ich melde mich mal wieder...

Meine Mutti liegt jetzt seit letze Woche Montag auf der Palliativstation, davor lag sie fast eine Woche auf der Inneren.
Dort ist sie im Bad gestürzt und hat sich eine Platzwunde am Auge zugezogen. Sie sagt, sie war sos chwach und ihr war schwindelig als sie gestürzt ist. Gott sei Dank wurde dann auf der Palliativ ein Zimmer frei...

Seit dem Sturz steht sie nun gar nicht mehr auf. Sie geht nicht mehr auf Toilette ( dafür auf den Schieber ), wäscht sich nicht mehr eigenständig und war auch sehr verwirrt. Seit Montag nun bekommt sie wieder Dexamethason, was sich dahin gehend positiv auswirkt, dass sie nicht mehr so verwirrt ist und auch wieder Hunger hat. Aufstehen tut sie nur kurz mit Hilfe der Physiotherapiefrau, die einmal täglich kommt, die mit ihr übt...leider hat sich auch durch die Physio nicht wirklich was an ihrem Zustand gebessert.

Nach einem Gespräch mit der Ärztin, die mir gesagt hat, dass sich an dem jetzigen Zustand ( Bettlägrigkeit und Schwäche ) ihrer Meinung nach kaum was ändern wird, habe ich mit meinem Vater entschieden, Pflegestufe 2 zu beantragen.
Die Ärztin meint, dass meine Mutti von nun an 24 Stunden Hilfe braucht und sie auch bald entlassen wird, vermutlich nächste Woche ( sollte ihr Zustand sich verschlechtern, dann natürlich nicht.)
Ich habe dann vorsichtig versucht, meiner Mutti darauf vorzubereiten - sie will gerade wieder kämpfen und geht davon aus, dass sie bald wieder auf die Beine kommt.Sie ist der Meinung, sie braucht keine Pflegestufe 2 und das wird schon wieder... Das Gespräch fiel mir sehr sehr schwer ....

allerdings war die Reaktion meiner Mutti sehr bitter für mich. Sie sagte, dass ich sie aufgebe, dass ich ihr den ganzen Mut nehme, dass ich nicht mehr an sie glaube ...und sie ist der Meinung, mein Vater und ich waschen sie dann jeden Tag zuhause, und pflegen sie.
Ich hab keine Ahnung , wie das nun weiter gehen soll, wenn sie wieder zu hause ist. Einen Pflegedienst lehnt sie ab.

Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich damit umgehen soll, es ist bitter und nagt sehr an mir...was ist die richtige Entscheidung? Es ist wirklich eine schlimme schlimme Zeit.....
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 31.03.2015, 14:58
Aldijana Aldijana ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 30.03.2015
Beiträge: 9
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Stefanie 24,

ich fühle so mit dir weil ich weiß was du durchmachst.

Ich bin seit gestern hier, weil ich mir einfach etwas von der Seele schreiben wollte und ich mich so Hilflos fühle.

Ich habe meine Mama letzten Donnerstag aus dem KH mit nach hause genommen, weil Sie einfach nicht auf ne Station gehen wollte und keiner Sie zwingen kann.

Im Krankenhaus war ich schon 24 Stunden bei Ihr habe auch bei Ihr geschalfen, weil mir einfach die Versorgung nicht ausreichte. SIe war unruhig wollte heim, hat sich übergeben. Seit Donnerstag bin ich ständig neben ihr. Auf meinen Vater kann ich mich nicht verlassen, ebenfalls ein pasha der aber selber auch schwer krank ist. Dennoch hatte ich Heute mit Ihm ein ernsthaftes gespräch, dass er ab jetzt einige -Aufgaben übernehmen muss, weil ich es nicht mehr schaffe. Erst winkte er ab, aber ich bin einfach Hart geblieben. Meine Schwester ist aus dem Ausland da, hat extra ihre Kinder daheim gelassen. Mein Vater nutzt das natürlich aus und raubt ihr auch noch die letzte kraft. Aber jetzt ist schluss damit.

Ich habe mit dem Parleativteam im KH geschprochen, die haben mir ein gutes ambulantes Parleativdienst zur Seite gestellt welchem ich sehr dankbar bin, weil ich wenn SIe schmerzen hatte nicht wusste was ich machen soll. Auch ein Pflegedienst kommt zu uns, wenigstens um sie zu waschen und richtig zu lagern, den meine Mami kann nicht mehr Aufstehen, meistens schläft SIe. Sie wollte das erst auch nicht, abr ich habe ihr gesagt ich kann das nicht allein, ich brauche hilfe um das beste für SIe zu tun. Ansonsten kann SIe nicht HEim und muss im KH bleiben oder eine P-Station. Dann hat sie eingewilligt.

Es hilft alles nichts, du musst an dich und dein Kind denken. Ich bin allein keine Mann keine Kinder. Da geht das noch aber dein Kind braucht dich.

Weil ich nachts abwechseld mit meiner schwester Wache schiebe und SIe beobachte bin ich auch schon total ausgelaugt. Aber meiner MAMA bleibt nicht viel zeit. Aus dem KH hat man uns entlassen und gesagt SIe nehmen jetzt Ihre Mutte mit und können dan Abschied nehmen.!

Dir und deiner Familie wünsche ich viel Kraf und bleib stark,
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:29 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55