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  #1  
Alt 22.03.2015, 11:00
Swabs Swabs ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Hallo Hansi
Bin neu hier, aber Deine Zeile erinnern mich an meine Zeit als meine Diagnose letztes Jahr gestellt wurde. Ich wurde allerdings gleich operiert, weil mein Gedärme zu platzen drohte. Nach der OP liess man mich einfach wissen, dass es nicht ganz so toll gelaufen war, wie die Ärzte gehofft hatten. Auf die definitiven Resultate der Patho habe ich 3 Wochen gewartet! Ich bin immer bestürzt wie rücksichtslos Ärzte mit ihren "voraussichtlich" Aussage sind . Eine Ärztin hat mich aber sehr gut aufgefangen und mir während der Wartezeit gesagt: "es ist wie in einem Zug - Sie sind jetzt eingestiegen - und nun fahren Sie von einer Station zur andern. Bei jeder Station können Sie aussteigen oder sitzen bleiben. Nehmen Sie den Regionalzug mit vielen Haltestellen und nicht den D-Zug". Das ist mir geblieben und so versuche ich mein jetziges Leben Stückweise zu nehmen, mir nicht zu viele Gedanken zu machen, was noch alles kommt, sondern die Probleme in Angriff zu nehmen, wenn sie da sind.
Und nicht vergessen, es gibt auch psychologische Dienste, die Euch durch diese Zeit helfen können .
Liebe Grüsse Swabs
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  #2  
Alt 22.03.2015, 12:55
hansizupf hansizupf ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Hallo Tündel, hallo Swabs,

vielen Dank für die aufbauenden Worte. Mir will irgendwie nicht in den Kopf,
wie es sein kann Zyste Eierstock ( angeblich ganz harmlos und einfach zu entfernen)= Anruf Arzt " tendenziell Boderlinetumor", dann nochmals Anruf
" ist Borderline,aber weder schwarz noch weiss, eher grau".
Dann die Mitteilung in der ambulanten Sprechstunde " 2. Meinung muss noch eingeholt werden" usw.
Dann am letzten Freitag der Anruf " könnte doch Karzinom sein,bitte Geduld,die 2.Meinung ist noch nicht da."

Dieses Verhalten lässt mich an der Kompetenz der Ärzte zweifeln.
Wenn man sich mit dem Thema " Krebs " noch nicht wirklich befasst hat ( ist ja alles soweit weg und uns wird das nie betreffen...) dann sind solche Äußerungen ziemlich deftig. Ausserdem können wir mit der These " zu 95 %(?) erweisen sich Borderliner auch als Boderliner nicht wirklich was anfangen..
An Swabs: das mit dem Psychologischen Dienst haben wir auch schon im Auge und werden hier am Montag tätig.
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  #3  
Alt 22.03.2015, 13:52
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Neeeee, bitte nicht verzweifeln!

Tatsächlich ist es sogar sehr fürsorglich und verantwortungsbewusst, dass diese Ärzte eine 2. Meinung übrrhaupt einholen!
Das ist nämlich eher selten, v.a. in Krankenhäusern, die kein Kompetenzzentrum sind! Das sind keine schlechten Krankenhàuser, denn niemand kann für alles spezialisiert sein, aber es sind eben keine Spezialisten!
Sehr oft werden, leider, Frauen nicht leitlinienkonform behandelt und stehen dann völlig verzweifelt da! Einer der führenden Spezialisten sprach sogar von über 40% falsch behandelten Frauen!

Wie kann das sein???
Viele Leute glauben, wie du ja auch, dass nun alles ganz schnell gehen muss, Op und das möglichst gestern!
Aaaaaaber so eine Eierstockkrebs- oder auch Borderliner-Op ist eine langwierige und äußerst komplizierte Sache.
Für bestimmte Parts dabei, z.B. bei Bauchfellbefall braucht es echte Spezialisten, die das Bauchfell von den Organen abfieseln können und die hat nicht jedes Krankenhaus, kann es auch gar nicht haben!

Na ja, und außerdem und das ist jetzt das Zitat des mich operierenden Spezialisten aus der Hauptstadt: "Kann ich erst sehen, was da in Ihnen los ist, wenn ich Sie offen vor mir auf dem Tisch hab!"

Das ganze Ausmaß des Dramas kann man erst beurteilen, wenn die Op läuft! Deshalb kann dir so auch noch keiner sagen, was denn da nun in deiner Frau schlummert! Auch wenn die es sicher gerne wollen! Die wollen dich nicht verar....., sondern sie können es einfach nicht genau sagen!
Und du siehst ja, bei Neala hat sich erst viiiiiel später rausgestellt, dass es eben doch ein Karzinom war!

Und deshalb ist es auch ungut, solche Sachen per Bauchspiegelung "nachgucken" zu lassen, um des Nachguckens willen. Da kann sehr viel Ungutes passieren, kann, muss natürlich nicht!
Wenn schon Bauchspiegelung, dann auch die nur in einem Kompetenzzentrum, wo man sofort auch großen Bauchschnitt umschwenken kann, sprich das komplette Team und die entsprechende Intensivstation gleich im Haus hat.

Oder es wird aufgeschnitten und geguckt, dann festgestellt, dass das Ausmaß seeeehr viel größer ist als erwartet und man hat z.B. keinen Darmchirurgen bei der Hand und muss die halbfertige OP abbrechen!

Oder es gibt irgendwelche Komplikationen mit Kreislauf, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Nieren, nicht haltenden Darmnähten oder sonstigen unschönen Dingen, die immer passieren können und ein kleines Krankenhaus oder gar die Tagesklinik hat keine volle Intensivstation oder nicht die dafür ausgebildeten Spezialisten.

Das wär doch noch doofer als die Situation ohnehin schon ist, oder? Es könnte nämlich dann auch tödlich enden!

Wenn du meine Messi-Geschichte liest, dann wirst du verstehen, warum ich so rede, bei mir wollte man auch gucken um des Guckens willen, weil "bei Ihnen ist eh nix mehr zu machen!" Ja, so hab ich auch geguckt, hab mich ans Telefon gehängt, Alternative gesucht und bin denen vom Tisch gehopst!
Ein Spezialist konnte eben doch noch was machen, was er auch getan hat, und die nette Prognose von "ein paar Monate haben Sie noch!" liegt jetzt 1 1/2 Jahre hinter mir!

So geht es einigen Frauen hier!
Und das Unwort des Forums ist "GEDULD"

Bitte überstürzt da nix!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #4  
Alt 22.03.2015, 14:52
Katzentier Katzentier ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Hallo ich bin neu hier,ich bin 33 und Ende Februar wurde bei einer Routineuntersuchung bei meiner Frauenärztin ein "monströser" Tumor in meinem Unterleib entdeckt.(es stellte sich raus das er von beiden Eierstöcken ausging und sich wunderbar in meiner Bauchhöhle ausbreiten konnte)
Darauf folgten jede Menge Untersuchungen Ct,Darmspiegelung usw.
Anfang März stand dann die große Op an (alles leer geräumt untenrum plus ein Stück vom Dickdarm,großes Netz und Blinddarm entfernt )
Die habe ich ziemlich gut überstanden,der Schnellschnitt während der Op ergab das es ein Borderlinetumor ist der allerdings invasive Implantate in mein Bauchfell gebildet hat.Das bedeutet wahrscheinlich Chemo.Ich warte aber immer noch auf eine dritte Meinung was zu tun ist.Im Moment weiß ich nicht ob Chemo,oder nicht,weil ich auch schon Meinungen gelesen habe das eine Chemo bei einem Borderliner überhaupt nichts bringt???

Ich bedanke mich für eine Antwort.

Geändert von Katzentier (22.03.2015 um 15:57 Uhr)
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  #5  
Alt 22.03.2015, 16:00
hansizupf hansizupf ist offline
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Frage AW: Borderline Tumor

Darf ich mal fragen, wie lange die OP gedauert hat???

Kann das auch sein, dass die Ärzte nicht alles raus lassen,was sie wissen ??

Geändert von gitti2002 (22.03.2015 um 22:54 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #6  
Alt 22.03.2015, 16:10
Katzentier Katzentier ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Zu HANSI möchte ich noch etwas sagen.Die Heilungschancen bei Borderline-Tumoren sind tatsächlich sehr hoch.Meine Ärzte sprachen auch von 98% (ohne invasive Implantate) bei mir wohl 95% das ist doch eine Spitzenzahl,oder??
Ich war auch erst verwirrt das diese Borderliner weder gut noch böse sind,allerdings werden wir trotz Krebs wieder ganz gesund.Bei "normalen" Eierstockkrebsen sind glaube ich Zahlen von 57% hoch!!!!

Also,Kopf hoch,wir schaffen das

-HANSI- Also meine Op hat so ziemlich 7Stunden gedauert.

Geändert von gitti2002 (22.03.2015 um 22:55 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #7  
Alt 22.03.2015, 17:29
hansizupf hansizupf ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

War es denn bei Dir auch so: Zyste Eierstock/Extraction über 3 Löcher im Bauch/dann " Borderline,weder schwarz noch weiss/".
Wurde bei Dir auch noch eine 2. pathologische Untersuchung veranlasst?
Einerseits ist das natürlich, zur Sicherheit, gut.Aber andererseits habe ich gelesen,dass dann doch ein Karzinom da ist. Du merkst, die Verunsicherung ist riesengross und unser Familienleben leidet auch schon drunter.
Ausserdem scheinen wir Glück gehabt zu haben, weil der in einer sehr,sehr frühen Phase endeckt worden ist ( ein Danke an unseren Gyn!!)

Danke Meine Frau fragt sich, ob sie danach aif die Intensivstation kommt

Geändert von gitti2002 (22.03.2015 um 22:56 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #8  
Alt 22.03.2015, 19:22
Katzentier Katzentier ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Hansi.
Nein es wurde gleich der Tumor entdeckt und ziemlich schnell eine Op veanlasst,das heißt ein Bauchschnitt von (fast)Vagina bis Brustbein,hab auch Infos von den Ärzten für einen eventuellen künstlichen Darmausgang (da der Tumor meine ganze Gebärmutter ausfüllte und sie nicht wussten ob mein Darm mit dem Tumor "verbacken" war)bekommen,war aber zum Glück nicht nötig.
Da könnt Ihr wirklich froh sein das die Frauenärztin Alarm geschlagen hat.

LG.

Ps.Ich war zwei Tage auf der Intensivstation,dort war es aber überhaupt nicht schlimm,da die Schwestern und Ärzte nur Zeit für dich haben (sind nicht so gestresst wie in Mehrbettzimmern)und du hast deinen eigenen Fernseher mit Fernbedinung da kommt man nicht so sehr zum grübeln

Geändert von Katzentier (22.03.2015 um 19:25 Uhr)
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  #9  
Alt 22.03.2015, 17:55
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Hallo Hansi,

Das kommt wohl darauf an, wie stabil sie ist und wie es ihr hinterher geht!
Meine Operation dauerte exakt 4 Stunden!
Es kommt da auch auf das Geschick und die Erfahrung des Chirurgen und auf die Art und Streuung des Falles an! Ich hatte einen kinderkopfgroßen massiven Tumor, der nach der Entscheidung für das Stoma, den Ap-li, recht schnell zu entfernen war! Zusätzlich musste aber der ganze Darm beguckt, das Bauchfell überall bis zum Zwerchfell hoch entfernt werden!

Ich war eine Hochrisikopatientin, zu gut im Futter, leichtem Diabetes, Harnleiterstein und eine frische Lungenembolie ließen einen Aufenthalt auf der ITS unbedingt nötig sein!
Aaaaaber ich landete "nur" auf der IMC, sowas wie Zwischenintensiv, da können sie zwar alles so überwachen wie auf der ITS, aber wohl nicht beatmen!
Dort bekam ich alles, was ich haben wollte, inklusive Handy, PC und dem unvermeidlichen DVBT-Fernseher auf meinem PC!
Was am meisten generyvt hat, war die Piepserei von scheinbar überall, das haben sie dann aber abgestellt. Und dass, (bitte feste grinsen ), über meinem Bett ein Monitor hing, in dem sich mein kasweißer Astralkorpus spiegelte! Zumal das Ding nicht funktionierte! Grausam, sie mussten hochturnen und da was drüber hängen!

Mir persönlich war es schnell zu langweilig und denen war ich, glaub ich, auch viel zu wach und aktiv, so dass sie mich zwei Tage später ausräumten auf die Normalstation!

Ich war schon am Tag nach der OP das erste Mal dem Bett entstiegen und im Stationssessel gesessen. Fanden diemKlasse, weil sie das Bett sortieren konnten, ohne mich ständig hin und her schichten zu müssen!
Andere brauchen dazu viel länger, aber auch hier kann man nur sagen: Abwarten!!!
Schon wieder ein UNwort!

Ihr könnt alles genauestens planen, aber irgendwas wird immer anders kommen! Es kommt, wie's kommt!

Geht es ruhig an, die Docs wissen, was sie tun!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (22.03.2015 um 18:01 Uhr)
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  #10  
Alt 22.03.2015, 17:57
Neala Neala ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Hallo

wie lange die Operationen dauern ist individuell ja nach Lage die die Doc's so
vorfinden.
Bei mir hat die erste 8 Stunden die zweite 11 Stunden gedauert.
Intensivstation dürfte immer hintendran hängen bei mir aber jeweils nur 2 tage.

Verucht euch nicht verrückt zu machen, die Untersuchungen um einen Borderline klar nachzuweisen sind schwierig, hat mir mein Doc auch erklärt.
Besser jetzt etwas warten und dann sicher sein mit der Diagnose.
__________________
Liebe Grüße
Silke
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  #11  
Alt 22.03.2015, 18:02
hansizupf hansizupf ist offline
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Reden AW: Borderline Tumor

danke, dieses Forum ist einfach klasse und hat bislang mehr Antworten geliefert, als Dr.Google und alle anderen " Fachseiten"
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  #12  
Alt 22.04.2015, 16:09
hansizupf hansizupf ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor

Hallo,ich bin es mal wieder.Wir haben eine Ovarektomie mit Bauchschnitt machen lassen.
Am Tag nach der OP ging es ihr den Umständen entsprechend gut.Jetzt hat sie aber die letzte Nacht nur gebrochen und gebrochen und ihr gings immer schlechter.Zum Ausschluss Darmverschluss wurde CT gemacht,zum Glück nix gefunden.Aber eine Magensonde hat sie gekriegt und ausserdem hat sie Fieber und nen Blähbauch.Ich mach mir jetzt tierische Sorgen um sie.Ansonsten sind die Vitalzeichen aber normal.Hatjemand ähnliche Erfahrungen gemacht???Kommt sie wieder auf die Beine??Für die Ärzte scheint das ein Normalzustand zu sein.....Bitte helft mir mit Euren Antworten,danke

Geändert von gitti2002 (22.04.2015 um 17:21 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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