Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 24.03.2015, 07:39
Wind Wind ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.10.2014
Beiträge: 352
Standard AW: Anfang vom Ende...?

Ein guter Plan B … alles gut so. Vielleicht geht es eurem Papa dort besser. Ich könnte mir vorstellen, dass die persönliche Pflege etwas intensiver ist als im Krankenhaus. Eigentlich habe ich mal wieder keine Ahnung und man hört ja auch ganz viel vom überlasteten Personal, aber Pflegestation hört sich nach Pflege an und nach Menschen, die wissen, was sie tun und das ist gut. Vielleicht ist es wirklich eine Erleichterung für euch alle. Es ist, denke ich, schon ein Unterschied, ob man jeden Tag ins Krankenhaus fährt oder ins Pflegeheim. Der Kopf denkt einfach anders. Und vielleicht ist es auch gut für deinen Mann, dass es nun so ist wie es ist und er keine falschen Hoffnungen auf Behandlungen mehr hegen muss … kann … wie auch immer. Er kann abschließen … für sich … seinen Kopf frei machen von Gedanken, welche in die Behandlungsrichtung gehen. Er muss vielleicht auch keine Angst mehr haben, dass noch irgendwelche „Rettungsversuche“ unternommen werden. Keine Maßnahmen, um irgendwas zu verlängern, was nur noch mehr Leid und Qual bedeutet. Alles kommt jetzt so wie es kommt.
Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Mit Worten habe ich es ja oft nicht so .
Ich glaube wirklich fest daran, dass dein Mann jetzt etwas zur Ruhe kommt. Vielleicht nicht sofort, aber er wird es.
Und ich finde es wirklich toll, wie du über deinen Mann schreibst … man liest so unglaublich viel Liebe für ihn. Du bist eine so starke Frau … und du wirst immer da sein, dir wird die Luft nicht ausgehen. Wie schreiben wir uns immer so schön? Es ist nicht die Zeit zum schwächeln
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 24.03.2015, 07:51
Wind Wind ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.10.2014
Beiträge: 352
Standard AW: Anfang vom Ende...?

Ich hab oben die Überschrift vergessen ... ... und hier kommt sie:

Mein liebes Bernsteinketterl … wie versprochen, da bin ich !
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 01.04.2015, 20:55
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2015
Beiträge: 99
Standard AW: Anfang vom Ende...?

....ach ihr Lieben....

...kleiner Einblick in unsere turbulenten Neuerungen...Papa ist im Pflegeheim...er haut bei jeder Gelegenheit alles kurz und klein...das Nachtkästchen zB...mit einer Hand!!! Er entwickelt solche Kräfte, das ist unglaublich...zieht den Stecker von der Schwesternglocke, schmeißt Infusionsständer um...alles muss außer seiner Reichweite bleiben...am Tag ruft er ca. zehn Mal meinen Mann an und schreit dann plötzlich wieder hinein...dass rund herum nur Idioten sind und sich keiner kümmert etc...dabei stimmt das gar nicht...! Die sind wirklich alle so unendlich bemüht dort...

Mein Mann ist ziemlich am Limit sag ich Euch...und er hat Angst um sich selber das spür ich...er kann grad überhaupt nicht damit umgehen...am Sonntag war er laufen und bekam wieder einen Schreianruf, obwohl seine Mama gerade bei Papa zu Besuch war...er ist dann hin gelaufen - ist zum Glück nicht weit...aber er ist dort so zusammen gekracht mit seinem Papa...er hat selber geschrien mit ihm...und ich weiß, dass ihm das selber dann so leid und weh tut...heute lag er in meinen Armen und sagte plötzlich "er ist so ein Tyrann"...und mein Mann glaubt jetzt vor allem, dass Papa alles tatsächlich bewusst sagt und weiß was er tut/sagt...ich hab ihm eh erklärt, dass er es vielleicht sogar weiß - ja - mag sein...aber dennoch spricht die Krankheit aus ihm....weil einfach die Metastasen auf sein Gehirn drücken...die Pfleger haben ihn letztens beiseite genommen und ihm das auch so lieb erklärt...ich hab ihm auch gesagt, dass ich froh bin, dass sie es ihm immer wieder und wieder erklären...auch wenn er letztens ausgeflippt ist und gesagt hat, dass sie ihm sicher nicht erklären müssen, was sein Vater für eine Krankheit hat...hm....ich glaube er weiß irgendwo innerlich, dass die Krankheit ihn verändert den Papa...aber dennoch tut es weh, wenn er zu ihm (gerade nämlich vor allem zu ihm - zu seinem Sohn) so böse ist...und das versteh ich auch...ich versteh dass er es sich zu Herzen nimmt...mein wunderbarer Mann, der sich so einmauern kann und gleichzeitig so ein sensibles Wesen ist...heut hat er wieder mal so aufgemacht...darüber bin ich einfach nur froh...

Das Pflegepersonal hat schon gesagt, dass mein Mann und seine Mama nicht jeden Tag kommen sollen und dass sie sich abwechseln sollen, weil dann jeder weniger oft kommen muss...sie haben beiden ganz klar gemacht, dass sie es selber sonst nicht aushalten werden...hm...ich glaub Papa hält dort den ganzen Laden auf Trab...hm...ich glaub er flippt oft so aus, weil er nicht will, dass ihn jemand anderer so sieht...schon gar nicht sein Sohn...sein Gehirndruck steigt in der Nacht besonders an...vielleicht ist das ein erstes Zeichen, dass er sich bald auf den Weg machen darf...



...liebe Wind, ich hoffe du hast eine gute Zeit bei deinen Eltern...bin in Gedanken oft bei Dir...!

...und natürlich - liebe Astrid...bei dir hoffe ich einfach, dass du dich gut hältst in dieser schweren ersten Zeit...drück dich ganz fest!
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 07.04.2015, 06:53
Wind Wind ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.10.2014
Beiträge: 352
Standard AW: Anfang vom Ende...?

Mein liebes Bernsteinketterl,

wie geht es bei euch?
Es ist so schrecklich, was du schreibst und es tut mir so leid, dass ihr diese Krankheit mit solch einem tragischen Verlauf erleben müsst.
Haben sich dein Mann und seine Mama die Worte des Personals ein wenig zu Herzen genommen und schränken die Besuche etwas ein? Kann man das am Ende wirklich? Man weiß zwar, dass das Personal recht hat, aber irgendwas zieht einen doch immer wieder dahin. Aber ich hoffe trotzdem, Beide nehmen sich ihre Auszeiten … ohne schlechtes Gewissen … zum Kraft tanken, zum Durchatmen. Das ist so wichtig!
Und … obwohl du all diese schrecklichen Dinge schreibst … ich glaube, der Papa ist dort gut aufgehoben.
Und ich verstehe sehr gut, dass dein Mann glaubt, dass sein Papa alles ernst meint, was er sagt. Aber er meint es nur zu glauben. Ganz tief in ihm drin, weiß er, dass es nicht so ist. Aber solche gemeinen, bösen Worte verletzten so tief … das tut so weh. Und das ist erst vorbei, wenn es vorbei ist. Vorher ist man, denke ich, zu keiner normalen Einschätzung fähig. Ich weiß auch, dass die Mama viele Dinge nicht so meint, die sie sagt, aber jedes Mal zieht es mich erneut runter und macht mich einfach nur sprachlos und traurig und verletzt so sehr. Da können mir zwanzig andere Menschen sagen, dass es nicht so gemeint ist … ja … ich weiß es eigentlich selbst …. trotzdem … deshalb verletzt es nicht weniger. Reales Denken in solch einer Situation funktioniert nicht … und ich habe im Vergleich zu euch ja nun mal schon gar keinen Grund zu Jammern. Wie schlimm muss es dann nur deinen Mann treffen?
Liebes Bernsteinketterl …. behalte deine Kraft!
Ich denke oft an unsere Astrid … wie es ihr wohl geht?
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 07.04.2015, 22:45
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2015
Beiträge: 99
Standard AW: Anfang vom Ende...?

...danke für die lieben Worte...obwohl du es doch selber so schwer hattest diese Woche...ach Wind...du hast genau dasselbe Leid wie wir...es schmerzt dich doch nicht weniger, nur weil dein Papa keine komplette Wesensänderung durchmacht...eure Erstickungsanfälle sind ja auch nicht besser...ich weiß nicht mehr was ich Papa wünschen soll...es ist so furchtbar...mein Mann hat heute seit dem Besuch im Pflegeheim erzählt....Papa ist suizidgefährdet...die Metastasen im Kopf richten so viel an...es war heute wieder unendlich turbulent...und dementsprechend hält sich mein Mann und auch seine Mama nicht daran, nicht jeden Tag hinein zu gehen....weil die Angst zu groß ist derzeit...letzte Woche war er nicht jeden Tag dort...aber derzeit fährt er vom Außendienst immer hin und her...und besucht ihn...jeden Tag...und atmet nicht durch hin und wieder...nein...hat keine Kraftzeiten für sich...verweigert auch seinen Termin den er mir versprochen hat zu vereinbaren...wir kennen jemanden der Psychologie mit Nummerologie verbindet und als Therapie anwendet...wirklich sehr gut und so helfend...es hat ihm in ein paar Situationen im Leben schon sehr sehr geholfen...nur einmal hinzugehen und wieder andere Perspektiven zu sehen...und er hat mir versprochen hin zu gehen...ich habs mir zum Geburtstag gewünscht...hm...aber seit gestern verweigert er...er kann nicht darüber sprechen...und außerdem sei er ständig auf dem Sprung...ich weiß nicht mehr was ich ihm sagen soll...er bricht mir zusammen und geht vor meinen Augen ein...aber ich kann nichts tun...

...dabei hatte ich gerade das Gefühl er macht wieder ein bisschen auf...legt sich in meine Arme...nennt mich wieder gelegentlich seine "liebe kleine Süsse"...er hat zugelassen sich einfach mal hinzulegen und massiert zu werden...

...ach ihr...meine aller größte Angst ist, dass sie Papa in die Geschlossene tun...was für ein Irrsinn...da wäre besser ihn so zu sedieren, dass er sich im Heim gar nichts antun kann...versteh ich nicht warum man das nicht macht...ist doch egal, ob er abhängig wird oder nicht...er soll keine Schmerzen haben und möglichst viel innere Ruhe...ich hab jetzt einen Duftstein mit Zedernöl und Bergamottenöl gekauft...das soll helfen hab ich gelesen...aber ist auch nur (und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes) ein Tropfen auf dem heißen Stein...wenn er in die Geschlossene kommt, das wäre...da fehlen mir die Worte...einen Sterbenden dort hin...? Geht das überhaupt...? Aber im Seniorenheim wird man dieser Situation ja auch nicht Herr..

Wie sehr muss sich dieser Mensch denn noch quälen um endlich gehen zu dürfen...und wie lange muss mein Mann das alles noch mitansehen...er kommt nicht damit zu recht...er braucht irgendetwas...aber ich weiß nicht wie ich hin komm zu ihm, dass er es zulässt...

...ich bete Tag und Nacht dafür, dass Papa endlich seine Erlösung finden darf...warum darf er nicht gehen...? Warum muss er sich noch mit dem Gedanken quälen, sich selbst etwas antun zu wollen....? Und was ist, wenn ihm das am Ende sogar gelingt, weil die Aufsicht unmöglich ständig gewährleistet werden kann?? Das wird mein Mann nicht überstehen...und seine Mama auch nicht...niemand...
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.04.2015, 08:06
Mayana Mayana ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.10.2013
Beiträge: 86
Standard AW: Anfang vom Ende...?

Liebe Bernstein,

mein Mann war mal ein paar Wochen in der Reha auf einer geschlossenen Station. Das war gar nicht so schlecht da-die Leute waren wesentliche verständnisvoller und hatten gute Lösungen, wie man mit Handicaps umgehen konnte. Der Bertreuungs-Schlüssel war wesentlich höher, und außerdem war für Jeden erkennbar, dass es noch andere Menschen gibt, die auf ihre Art sehr besonders sind. Es wurde gar nicht erwartet, dass sich jemand "normal" verhält, und das kann sehr entlastend für alle sein, so angenommen zu werden, wie man nun mal derzeitig ist. Und natürlich sind die Patienten vor Selbst-Verletzungen alleine durch die Einrichtung/Möbel etc viel besser geschützt.
Deshalb überlege noch mal, ob so eine Station nicht vielleicht sogar ein Segen wäre.

Dein Mann wird vielleicht später über all seine Erlebnisse und Gefühle sprechen wollen. Manchmal kann man sowas nicht auf Anhieb und ist von der ganzen Situation so gefangen, dass man sich selber gar nicht mehr so richtig wahrnimmt. Es ist psychisch so anstrengend, mit den Ereignissen Schritt zu halten, dass einfach keine Ressourcen mehr da sind für sowas-auch nicht für Therapie-Sitzungen, die ja auch sehr anstrengend sein können. Vielleicht ist später ein besserer Zeitpunkt dafür.
Setz Deinen Mann nicht so unter Druck und versuche, Deine Verlust-Angst ein wenig in den Griff zu bekommen. Es wird wieder eine Zeit kommen, in der Dein Mann froh und dankbar sein wird, dass Du da bist. Nur vielleicht im Moment kann er das gerade nicht so fühlen oder gar ausdrücken. Bedrängel ihn nicht.

Und schaue auch mal ein wenig, was Du für Dich tun kannst.. das vergisst Du nämlich gerade genauso, oder nicht ?

Ich wünsche Euch, dass Ihr dieser fürchterlichen Situation weiterhin irgendwie gewachsen seid..

Ganz liebe Grüße
Mayana
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 08.04.2015, 10:39
Wind Wind ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.10.2014
Beiträge: 352
Standard AW: Anfang vom Ende...?

Liebes Bernsteinketterl,

was für eine schwierige Situation bei euch. Wieviel Kraft müsst ihr auf diesem Weg lassen. Einige Dinge im Leben sind einfach so unsagbar schwer. Warum müssen manche Menschen einfach so leiden … wir wissen es nicht. Aber wir stehen es durch!
Triez deinen Mann nicht zu diesem Termin. Das bringt nichts. Ab und zu glaube ich ja, mich ein wenig in ihm wieder zu erkennen und vielleicht ist es dieses Mal auch ähnlich. Er hat gerade keinen Kopf für solche Dinge. Wahrscheinlich weiß er, dass es ihm gut tun würde, aber im Moment ist dafür nicht der richtige Zeitpunkt. Ich selbst würde auch so gerne wieder mal zu meiner Osteopathin gehen oder zur Akupunktur oder zu meiner Heilpraktikerin. Ich weiß, es würde mir so gut tun. Aber es geht nicht. Ich bin nicht in der Lage Termine auszumachen. Ich kann meinen Kopf momentan nicht mit diesen Dingen belasten. Und als Belastung empfinde ich es, wenn ich Termine ausmache, die ich vielleicht nicht einhalten kann, weil ich nicht weiß, wann und wie „ES“ passieren wird. Ich kann nicht mit Terminen rumlaufen, die ich vielleicht absagen müsste. Mein Kopf muss frei sein für alles, was kommt. Und ich glaube, ich hätte auch nicht die nötige Ruhe dafür. Wie kann ich mich eine Stunde irgendwo hinlegen und auf Befehl entspannen, wenn doch anderswo mein Papa mich vielleicht gerade brauchen könnte. Nein, nein …. das geht nicht, dafür ist keine Zeit.
Gib deinem Mann Zeit … die Zeit für diesen Termin wird kommen … dann, wenn er bereit dafür ist. Wenn alles „erledigt“ ist, wenn wieder die Zeit für andere Dinge ist. Und auch erst dann wird dieser Termin den Erfolg bringen, den ihr euch erhofft.
Du bist da und das ist so viel wert. Unterschätze dich nicht … du bist gerade so sehr wichtig für ihn.
Ich drücke dich sehr und hoffe, ich habe die halbwegs richtigen Worte für dich gefunden.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 11.04.2015, 20:50
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2015
Beiträge: 99
Standard AW: Anfang vom Ende...?

Liebe Mayana, danke für Deine schönen Worte...du hast so recht...eigentlich weiß ich es ja selbst...hm...ich muss was für mich tun...das stimmt...und ich muss das in den Griff kriegen, dass ich Angst habe, dass wir uns verlieren...ist aber alles andere als einfach leider...

...danke auch Dir liebe Wind...ich weiß, dass du dich bissi in meinem Mann wieder erkennst...irgendwie schön...hilft mir ihn besser zu verstehen...

...Papa ist nach wie vor im Seniorenheim im Pflegetrakt...aber sie haben ganz deutlich gesagt, dass sie ihn nicht behalten können, wenn die Medikamente jetzt nicht endlich richtig eingestellt sind...er wacht pünktlich vier Uhr nachts auf und schmeisst sich aus dem Bett...hat Wahnvorstellungen...robbt durchs Zimmer...und die Medikamente greifen nicht...von Mi auf Do hatte er eine halbwegs ruhige Nacht erstmals...wenn das bis Montag so bleibt, werden sie ihn behalten können....sonst nicht...Hospiz ist voll....also ich weiß nicht, was dann bleibt außer zu Hause...und er braucht lt. Pflegepersonal aber ganz klar eine 24h Aufsicht...
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55