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  #1  
Alt 08.04.2015, 18:23
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo Ihr Lieben,

ich melde mich mal wieder nach ereignisreichen Tagen... Meine Mutti ist heute nun entlassen worden - auf eigenen Wunsch. Sie wurde immer trauriger und depressiver in ihrem Krankenzimmer. Gestern dann hat sie entschieden, sie will heim. Mein Vater und ich haben dann versucht ihr begreiflich zu machen, dass das alles erst organisiert werden muss ( Krankentransport, Toilettenstuhl, Pflegedienst...) Da fing sie wieder an zu weinen... schließlich haben wir sie überzeugen können, heute heim zu kommen.

Ich hatte dann gestern noch einen derben Streit mit meinem Vater, der immer noch nicht einsieht, dass er meine Mutter nicht mehr alleine lassen kann. Er sagt, wenn was passiert, dann ist das eben so. Absprachen bezüglich wenn er was vor hat, dass ich dann komme, damit sie nicht alleine ist, Tabletten einräumen, Kleidung sortieren etc haben ihn gar nicht interessiert, da er "dringend" zu einem Stammtisch in eine Gaststätte musste, gestern.

Im Enddeffekt stand ich wieder alleine im Haus meiner Eltern und habe alles alleine gemacht. Ich habe ihm gesagt, dass ich mal nicht hoffe, dass mein Mann so mit mir umgeht. Da meinte er nur, dass ich meinen vorlauten Mund halten soll und ist gegangen

Ich habe jetzt entschieden, dass ich meine Mutti nicht mehr pflegen werde. Ich habe das heute meinem Vater mitgeteilt und auch meiner Mutti. Meine Mutti ist momentan total euphorisch - behauptet, sie könne alles wieder alleine ( Waschen, gehen...) was leider nicht den Tatsachen entspricht.

Ich habe meiner Mutti gesagt, dass ich nicht mehr damit klar komme, wie mein Vater die ganze Situation händelt ( ihm ist sein Leben wichtiger als für meine Mutti da zu sein, während ich als Tochter mein Leben komplett vernachlässigt bzw aufgegeben habe um eben für sie da zu sein ) und dass auch ein normales Gespräch nicht mit ihm möglich ist.
Da kam von ihr: er kümmert sich wunderbar um mich und wenn ich ( als Tochter ) eben überfordert bin, soll ichs lassen. Sie melden sich, wenn sie Hilfe brauchen.

Ich bin total schockiert über diese Reaktion und auch traurig und hilflos. Mein Vater hat in den ganzen Monaten nichts gemacht, außer man hat es ihm gesagt. Er ist selten zu hause und alles andere ( Verein, Stammtisch, Holz hacken, mit dem Hund gehen, Stammtische..) ist für ihn viel wichtiger, als sich um seine Frau zu kümmern oder für sie da zu sein.

zum Beispiel im Krankenhaus: ich hatte ihn gebeten, dass er beim Abendessen bei ihr bleibt, damit sie nicht alleine essen muss. Und? Natürlich ist er nach den obligatorischen 10 min Besuchszeit, die er immer bleibt, gegangen, als das Essen rein getragen wurde.......

ich bin am Ende mit meinem Latein und weiß mir auch keinen Rat mehr. Aber so geht es nicht weiter.

Es tut mir so leid um meine Mutti, dass sich niemand darum kümmert, wie es ihr geht, oder um organsisatorisches etc, dass ihr Mann mit dem sie 40 Jahre verheiratet ist, nicht bereit ist, sein Leben einzuschränken und sogar in Kauf nimmt, dass was passiert, nur um nicht zuhause bleiben zu müssen. aber ich kann das so nicht mehr
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  #2  
Alt 08.04.2015, 19:00
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

liebe stefanie24,

Zitat:
Zitat von Stefanie24 Beitrag anzeigen

Ich habe jetzt entschieden, dass ich meine Mutti nicht mehr pflegen werde. (...)
Es tut mir so leid um meine Mutti, dass sich niemand darum kümmert,
wie es ihr geht, oder um organsisatorisches etc, dass ihr Mann mit dem sie 40 Jahre verheiratet ist, nicht bereit ist, sein Leben einzuschränken (...)(
Ich finde deine Entscheidung gut; du hast dich abgegrenzt.
Ich höre das gerade viel, dass ältere Männer keine Lust haben, sich für ihre kranke Frau einzuschränken.
Aber ich denke, oft ist es auch nur die Zuspitzung von dem, wie das Verhältnis zwischen ihnen schon vorher war.

Sie werden zurecht kommen; und wahrscheinlich dann einen Pflegedienst nehmen.

Hoffentlich kannst du dich von dem ganzen inneren und äußeren Trubel irgendwie erholen.

vg, vintage
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #3  
Alt 08.04.2015, 20:24
Benutzerbild von Tündel
Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Bravo, liebe Steffi!

Auch wenn dir zum Heulen ist.....
Das war jetzt ultrawichtig fur dich und dein Leben!

Mir tut deine Mama Leid, weil sie so ein Exemplar Pascha abgekriegt hat!
Sie kennt ihn ja vermutlich zur Genüge und hat sich deshalb so an dich gehängt, weil sie weiß, dass er ihr weder Halt noch Hilfe sein wird!

Aber du hast dein eigenes Leben, ein bissi Hilfe und v.a. moralische Unterstützung darf immer sein, aber kein Ausnutzen und keine absolute Beschlagnahme!

Irgendwann wird deine Mama sehen, dass es so nicht geht und dann vermutlich erstmal bei dir anfragen.
Du musst dann (leider) hart bleiben und darfst auf keinen Fall mehr als kleine Hilfen (absolute Ausnahmen) machen!!! Das ist seeehr wichtig, sonst geht alles wieder von vorne los!

Vermutlich wird es dann dem Herrn Pascha zuviel und er fordert von selber Pflegestufe und Pflegedienst, denn sonst würde er mit seinen "Freizeitfreuden" ja auf der Strecke bleiben!

Ich wünsch dir viel Kraft und Energie zum Durchhalten!
Bleib fest!
Daumendrückerli!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #4  
Alt 09.04.2015, 07:30
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo vintage,

genauso wie du es schreibst, ist es auch.
Zitat:
Zitat von vintage Beitrag anzeigen
Ich höre das gerade viel, dass ältere Männer keine Lust haben, sich für ihre kranke Frau einzuschränken.
Aber ich denke, oft ist es auch nur die Zuspitzung von dem, wie das Verhältnis zwischen ihnen schon vorher war.
Die erste Reaktion meines Vater vorgestern, darauf dass sie heim kommt, war:" Wir überreden sie, dass sie noch ein paar Tage länger bleibt, das können wir ihr schon verkaufen"
Und das obwohl meine Mutti seit Tagen weint, und einfahc nur heim möchte und medizinisch ja nichts gemacht wird.....

Und auch Tündel hat recht... es ist aber trotz allem eine Situation, die so schlimm ist, dass es mir das Herz zerreißt.

Es war wirklich so, das ich komplett alles gemacht habe, angefangen von Wäsche waschen und zusammenlegen ( mein Vater meinte, er kann das nicht und ehe er was falsch macht lässt ers lieber) , über aufwaschen, kochen, einkaufen, saubermachen, staubsaugen, Arzttermine machen und mit Ärzten besprechen, Rezepte holen und Tabletten zuteilen, die Mutti waschen und mit ihr reden. Zuhören.
Und mein Vater war entweder nie da oder war im Keller und hat Holz gemacht.

Es ist für mich unbegreiflich, dass kein Gespräch mit ihm normal ablaufen kann, weil er dann sofort "bockig" und beleidigend wird, entweder weil er überfordert ist oder weil er das nciht hören will und sein Leben weiter leben will ( so wie er das ja bis jetzt wunderbar gemacht hat.)

Ich hadere sehr mit meiner Entscheidung gestern , ob ich mich da jetzt tatsächlich ausklinken soll , weil er überhaupt keine Ahnung und kein Interesse hat, was wie wann zu tun ist.
Die Reaktion meiner Mutti schiebe ich mal auf die Hirnmetastasen und ihren Zustand, dass sie meinte, ich sei überfordert und mein Vater macht ja alles für sie...Ich denke und weiß, dass sie gar nicht mehr in der Lage ist, um das abschätzen zu können.

Sie hat über 40 Jahre alles gemacht, um ihren Mann den Rücken frei zu halten , er musste nie helfen geschweige denn irgendwas machen..und er sieht es nicht ein, dass sich jetzt sein Leben eben nicht mehr nur um sein Vergnügen drehen kann. Da ist null Verständnis oder Einsicht vorhanden. Er kann sie nicht mehr alleine lassen - aber das ignoriert er und nimmt in Kauf dass ihr was passiert..... das ist sooooooo unsagbar schlimm.... und er geht auch einfach weg, ohne mir bescheid zu sagen, obwohl ich ihn schon öfter darum gebeten hatte. Ich hab ihm das erklärt, dass sie Hirnmetas hat , krämpfe bekommen kann usw, wenn sie jetzt auf Toilette willl und umfällt, weil er nicht da ist usw. Das spielt keine Rolle für ihn.

Die Situation jetzt macht mich total fertig und ich weiß nicht mehr was richtig, was falsch ist...


Geändert von Stefanie24 (09.04.2015 um 07:42 Uhr) Grund: erweiterung
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  #5  
Alt 09.04.2015, 08:55
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Die einzige Möglichkeit, die noch bleibt, ist die Übersiedlung in ein Hospiz. Punkt.
Frag im Krankenhaus nach der Palliativversorgung.
Dein papa kann das nicht.
So ist die Lage.
Er kann es nicht.
Ob aus Lieblosigkeit Deiner Mutter gegenüber, aus Herzlosigkeit generell-

Fakt ist, er kann es nicht.

Und Du kannst es Dir nicht noch auf die Schultern legen.
Auf gar keinen Fall.
Das Hospiz, in dem Deine Mama mit Liebe umfangen und perfekt gepflegt
wird ist der letzte Ausweg.
Tu das Deiner Mama nicht an, dass sie in eine lieblose Umgebung kommt.
Nach hause.

Wenn sie nicht ausreichend gepflegt und umsorgt wird, wird sie an Unterversorgung, Körperlich und seelisch, elend sterben.
Es wird dien ganzes weiteres Leben ein furchtbarer Gedanke sein.

Bitte, tu Dir das nicht an. Aus deiner Mutter spricht die Angst, und palliativ gut versorgt in einem Hospiz wird ihr die Angst genommen werden können.

Dein Papa ist wie er ist.Immer war.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #6  
Alt 09.04.2015, 09:05
Benutzerbild von BerliNette
BerliNette BerliNette ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Stefanie,

ich möchte an dich appellieren, bei deiner Entscheidung zu bleiben! BEIDE Elternteile müssen einsehen, dass es so nicht weitergehen kann! Da deine Mutter (noch) nicht in ein Hospiz will und dein Vater sich nicht ändern wird, werden sie innerhalb kürzester Zeit um DEINE Hilfe bitten. Dann lege ihnen unbedingt Monikas Vorschlag der Unterbringung in einem Hospiz nahe! Bitte liebe Sefanie, denke auch an deine Familie, denke an dich!!! Weißt du, helfen ist die eine Sache, das tun wir von Herzen gern, aber man muss sich nicht kaputt machen lassen!

Alles Liebe für dich und natürlich deine Mutter

BerliNette
__________________
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment!
Buddha

__________
mein Schatz:
Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori)
Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
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  #7  
Alt 09.04.2015, 10:11
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Steffi!

Weißt du, was ich gerade vor mir sehe?

Einen Dreijährigen in der schönsten Bockphase: "Ich kann nicht, nein, ich kann nicht!" Heul, Bock, Brüll, auf die Erde werf.....
Er kann wirklich nicht, weil er nicht will! Er könnte genau so gut schreien: " Ich will nicht!" Er hätte vermutlich sogar Recht, weil sich alles in ihm total verweigert und er gar nicht einsieht, dass sich sein ach so bequemes Leben ändern könnte!

Es ist der klassische Fall, von "Ich will nicht, also kann ich nicht!"
So geht es nicht, nicht bei Dreijährigen und schon gar nicht bei einem erwachsenen Mann! 40 Jahre bedienen lassen und dann keine noch so kleine "Gegenleistung". Grrrrrrrrrr!

Was also tun?
1. Du lässt ihn bocken und alles laufen, wie bisher. Du machst alles.
Ergebnis: Es ändert sich gar nichts, aber du gehst kaputt und deine Familie vor die Hunde
=》nicht wünschenswert

2. Aus Mitleid mit deiner Mama hilfst du ihr, machst alles, damit sie glücklich ist.
Ergebnis: Es ändert sich nichts, aber du gehst kaputt, dein Sohn leidet noch mehr, dein Vater fühlt sich als der große Zampano....
=》 auch nicht erstrebenswert!

3. Du zwingst deinen Herrn Pascha, deiner Mam zu helfen! Zettel, wo etwas ist, an die Schranktüren, Videos vom Waäsche zusammenlegen, ein dezenter Hinweis auf die Bundeswehrzeit, da haben sie es alle gelernt!
Männer können alles, bis auf Kinder kriegen!
Damit kriege ich meine männlichen Schüler und oft genug auch ihre Mütter dazu, die Betten im Schullandheim selber zu beziehen!
"Mein Burli kann das nicht, er ist schließlich ein Burli!" Haaaaaaa!

4. Lass es laufen, wie es (nicht) läuft, aber dann leiden die Mama und du!
Er merkt es vermutlich nicht mal, aber du gehst wieder mal vor die Hunde, kriegst ein schlechtes Gewissen und tust doch wieder alles.
Ergebnis: Er hat sein Ziel erreicht, die Mama ist vielleicht zufrieden, weil du alles tust und du, aber das hatten wir ja schon!

5. Du besorgst entweder einen Hospizplatz oder endlich die Pflegestufe und einen Palliativpflegedienst, der sich liebevoll um deinen Mama kümmert. Dann kannst du ein ruhiges Gewissen haben, denn sie wird versorgt, auch ohne den Herrn Pascha! (mir fällt irgendwie kein anderes Wort ein!) Tja, und der? Der kann weiter seinem Leben nachgehen!

Bitte hab kein schlechtes Gewissen, du hast getan, was du konntest und mehr!
Du musst dich nicht kaputt machen (lassen)!
Du bist jung, hast eine eigene Familie!
Für die musst du auch da sein, dein Sohn wird seine Oma verlieren! denk da bitte auch an ihn!

So, nun hab ich dich wieder vollgeschwallt nimms nicht übel, aber das muss einfach raus!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #8  
Alt 09.04.2015, 13:13
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Wenn Du Dich da "ausklinkst", dann dauert das höchstens ein paar Tage, wo sie beide einsehen, dass das eben nicht funktioniert - und dass etwas daran geändert werden muss - ich wünsche Dir, dass Du standhaft bleibst bei Deiner Entscheidung und nicht wieder nachgibst!!!
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  #9  
Alt 09.04.2015, 17:57
mausi69 mausi69 ist offline
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Beiträge: 1.379
Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Stefanie!

Deine Mama hat 40 Jahre lang aus deinem Papa den Menschen gemacht, der er heute ist. Er brauchte nie was zu hause machen und daher wird sich bei ihm auch nichts ändern.

Ich sehe es genau wie Monika. Nehme Kontakt zum örtlichen pflegestützpunkt auf und suche ein Hospiz in dem du deine Mutti unterbringen kannst.

Du wirst es dein leben lang bereuen, wenn du sie bei deinem Papa lässt.

Deine Mama hat angst glaub mir und die beste Betreuung für sie kann es nur in einem Hospiz geben.

Nur so kannst du mit dir selbst Frieden schließen und zur ruhe kommen und du kannst die zeit mit deiner Mutti genießen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

Mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514
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