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  #1  
Alt 09.04.2015, 09:05
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BerliNette BerliNette ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Stefanie,

ich möchte an dich appellieren, bei deiner Entscheidung zu bleiben! BEIDE Elternteile müssen einsehen, dass es so nicht weitergehen kann! Da deine Mutter (noch) nicht in ein Hospiz will und dein Vater sich nicht ändern wird, werden sie innerhalb kürzester Zeit um DEINE Hilfe bitten. Dann lege ihnen unbedingt Monikas Vorschlag der Unterbringung in einem Hospiz nahe! Bitte liebe Sefanie, denke auch an deine Familie, denke an dich!!! Weißt du, helfen ist die eine Sache, das tun wir von Herzen gern, aber man muss sich nicht kaputt machen lassen!

Alles Liebe für dich und natürlich deine Mutter

BerliNette
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Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment!
Buddha

__________
mein Schatz:
Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori)
Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
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  #2  
Alt 09.04.2015, 10:11
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe Steffi!

Weißt du, was ich gerade vor mir sehe?

Einen Dreijährigen in der schönsten Bockphase: "Ich kann nicht, nein, ich kann nicht!" Heul, Bock, Brüll, auf die Erde werf.....
Er kann wirklich nicht, weil er nicht will! Er könnte genau so gut schreien: " Ich will nicht!" Er hätte vermutlich sogar Recht, weil sich alles in ihm total verweigert und er gar nicht einsieht, dass sich sein ach so bequemes Leben ändern könnte!

Es ist der klassische Fall, von "Ich will nicht, also kann ich nicht!"
So geht es nicht, nicht bei Dreijährigen und schon gar nicht bei einem erwachsenen Mann! 40 Jahre bedienen lassen und dann keine noch so kleine "Gegenleistung". Grrrrrrrrrr!

Was also tun?
1. Du lässt ihn bocken und alles laufen, wie bisher. Du machst alles.
Ergebnis: Es ändert sich gar nichts, aber du gehst kaputt und deine Familie vor die Hunde
=》nicht wünschenswert

2. Aus Mitleid mit deiner Mama hilfst du ihr, machst alles, damit sie glücklich ist.
Ergebnis: Es ändert sich nichts, aber du gehst kaputt, dein Sohn leidet noch mehr, dein Vater fühlt sich als der große Zampano....
=》 auch nicht erstrebenswert!

3. Du zwingst deinen Herrn Pascha, deiner Mam zu helfen! Zettel, wo etwas ist, an die Schranktüren, Videos vom Waäsche zusammenlegen, ein dezenter Hinweis auf die Bundeswehrzeit, da haben sie es alle gelernt!
Männer können alles, bis auf Kinder kriegen!
Damit kriege ich meine männlichen Schüler und oft genug auch ihre Mütter dazu, die Betten im Schullandheim selber zu beziehen!
"Mein Burli kann das nicht, er ist schließlich ein Burli!" Haaaaaaa!

4. Lass es laufen, wie es (nicht) läuft, aber dann leiden die Mama und du!
Er merkt es vermutlich nicht mal, aber du gehst wieder mal vor die Hunde, kriegst ein schlechtes Gewissen und tust doch wieder alles.
Ergebnis: Er hat sein Ziel erreicht, die Mama ist vielleicht zufrieden, weil du alles tust und du, aber das hatten wir ja schon!

5. Du besorgst entweder einen Hospizplatz oder endlich die Pflegestufe und einen Palliativpflegedienst, der sich liebevoll um deinen Mama kümmert. Dann kannst du ein ruhiges Gewissen haben, denn sie wird versorgt, auch ohne den Herrn Pascha! (mir fällt irgendwie kein anderes Wort ein!) Tja, und der? Der kann weiter seinem Leben nachgehen!

Bitte hab kein schlechtes Gewissen, du hast getan, was du konntest und mehr!
Du musst dich nicht kaputt machen (lassen)!
Du bist jung, hast eine eigene Familie!
Für die musst du auch da sein, dein Sohn wird seine Oma verlieren! denk da bitte auch an ihn!

So, nun hab ich dich wieder vollgeschwallt nimms nicht übel, aber das muss einfach raus!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #3  
Alt 09.04.2015, 13:13
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Wenn Du Dich da "ausklinkst", dann dauert das höchstens ein paar Tage, wo sie beide einsehen, dass das eben nicht funktioniert - und dass etwas daran geändert werden muss - ich wünsche Dir, dass Du standhaft bleibst bei Deiner Entscheidung und nicht wieder nachgibst!!!
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  #4  
Alt 09.04.2015, 17:21
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo ihr Lieben!!!

Ihr habt alle so recht! Mich hat es heute morgen auf dem Weg zur Arbeit erstmal völlig ausgeschenkelt. Plötzlicher drehschwindel der überhaupt nicht mehr aufhörte. Bin dann zum Arzt gewankt, der mir ein Migräne Medikament gegeben hat. Musste mich dann abholen lassen,weil an Auto fahren nicht mehr zu denken war. Als ich Zuhause war, rief meine Mutti an. Sie weinte sehr am Telefon. Mein Vater hat ihr das wohl heute nochmal gesagt, dass ich raus bin. Sie versteht es nicht. Ich hab versucht ihr das zu erklären, dass es an der nicht vorhandenen Unterstützung von meinem Vater liegt. Das versteht sie einfach nicht. Er kümmert sich doch ( er war zum Zeitpunkt des Gespräches nicht da- musste Sägespäne holen ?????!!!!!)
Ich habe dann versucht sie zu beruhigen was auch einigermaßen ging...


Sie sagte dass ein Pflegedienst heute kommt zur Absprache und Planung.
Ich bin dann erstmal eingeschlafen für fast vier Stunden - völlig im Eimer war ich.
Ich rief dann vorhin meine Mutti an was nun raus kam bei der Planung mit dem Pflegedienst- es kommt jetzt jemand zum Saubermachen des Hauses
Ihre Körperpflege ( worum es ja eigentlich ging) usw macht mein Vater und sie zusammen!!!
:
Sie sagt, sie ist so traurig, versteht mich aber nicht wenn ich versuche meine Entscheidung zu erklären - Weil er ja der gute ist und alles für sie macht ( er war bei dem 2. Gespräch übrigens immer noch Sägespäne holen - 4 Stunden lang )
Sie sagt, dass mein Vater und sie doch jeder ein Handy haben und sich anrufen können wenn was ist.

Ich hab jetzt mit ihr ausgemacht, dass mein Mann und ich morgen zum Gespräch kommen ( mein Mann soll mit, weil ich sonst glaub ich, platze und unschöne Sachen zu meinem Vater sagen könnte)
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. So traurig das alles.

Geändert von Stefanie24 (09.04.2015 um 17:27 Uhr)
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  #5  
Alt 09.04.2015, 18:02
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Oooooch mensch, mennoooooo!

Ich tu dich erstmal gaaaaaanz fest und dann

Du darfst durchaus mit ihr telefonieren und sie auch besuchen! Aber Besuch ist Besuch und keine Arbeit!
Wenn du hingehst, dann ausschließlich um deine Mama zu trösten, ihr Mut zu machen, sie zu knuddeln, mit ihr zu lachen, zu weinen......
Aber nicht, um zu arbeiten!

Gut, dass dein Mann mitgeht, wenn der Pflegedienst kommt! Dann bist du nicht allein!
Aber dem Herrn Vater tät ich schon mal sauber die Meinung geigen! Sowas geht einfach nicht, möchte man meinen, aber.....

Jetzt ist die Tür immerhin offen.....
für den Pflegedienst und damit fremde Leute im Haus!
Und wenn jetzt die Körperpflege nicht hinhaut, dann ist deine Mama sicher auch eher bereit, da jemanden Fremdes zuzulassen!

Bei der Mutter meines Freundes und auch bei meiner Oma war es schlichtweg Scham, sich nackig vor Fremden zu zeigen, sich die intimsten Stellen waschen lassen zu müssen.
Wenn die Mama erstmal merkt, dass diese Leute das besser können, gibt sie dann vielleicht nach!

Aber du bleibst bitte fest, du bist ja jetzt schon hart an der Kante!

Ich wünsch dir seeeeeehr viel Kraft, ein Riesenpowerpackerl schick ich dir zusätzlich!
Alles Gute, auch für die Mama!

PS: Und auch das mit dem Hospitz solltest du überdenken, da wär sie gut aufgehoben, liebevoll betreut, nicht alleine, bekäme alle Hilfe.
Du musst da kein schlechtes Gewissen haben! Du tust das aus Liebe zu ihr!!!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (09.04.2015 um 18:08 Uhr) Grund: PS eingefügt!
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  #6  
Alt 10.04.2015, 18:37
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo ihr lieben lieben Menschen ...
Wir ( mein Mann und ich) waren heute zum " Gespräch" bei meiner Mutti , was sie ja so wollte - wir wollten einen Plan machen wie es weiter gehen kann und alles bereden. Im Endeffekt war es so, dass meine Mutti völlig abweisend war, kein Gespräch zugelassen hat, gesagt hat, dass mein Vater alles macht, ich nur immer alles besser weiß, dass ich meinen Vater in Ruhe lassen soll, er ist eben so wie er ist. Ich habe dann versucht ihr zu erklären, dass ich mir Sorgen mache, weil er eben so ist wie er ist und was das dann werden soll usw.. Da kam nur ein abfälliger Blick und dass ich doch lieber wieder gehen soll, wo ich doch angeblich so krank bin.

Mir geht es seit gestern wirklich beschissen- ständiger Schwindel, liege nur und Übelkeit. Das sie das so sagt, dass es mir ja angeblich so schlecht geht hat mich sehr getroffen.
Dann ging es um ihre Tabletten, sie ist wieder im Krankenhaus auf dexamethason eingestellt worden, meinte sie, dass mein Vater gestern bei ihrem Arzt war, und der sagte, das wäre ausgeschlichen worden. Ich habe dann gefragt ob mein Vater denn den aktuellen Entlassungsbericht mit der medikation abgegeben hat - und er: ne muss ich das? Davon weiß ich nichts. - er hat da nicht mal mich angerufe um nachzufragen ... Traurig. Leichtfertig das Wohlbefinden meiner Mutti schon am 1. Tag zuhause aufs Spiel gesetzt.

Ich habe ihm dann erklärt das das dexa im Februar ( !!) ausgeschlichen wurde und jetzt neu eingestellt wurde. Das weiß er doch nicht- seine Reaktion.

Meine Mutter sagte dann trotzdem weiter wie gut er sich kümmert und alles super läuft und ich doch gehen soll.

Was ich dann auch zutiefst erschüttert und verletzt Tat.
Sie möchte keine gute Hilfe , sie möchte nur noch Hilfe von meinem Vater, weil der sich ja so toll kümmert. Ich lass es jetzt auch. Wenn sie diesen Weg gehen will, muss sie ihn gehen.
Mein Vater fragt sie was er tun soll, sie sagt ihm irgendwas, und er macht das. Bzw redet er ihr irgendwas ein, damit er eben nichts machen muss... so wird das Ganze mit Sicherheit kein gutes Ende nehmen aber ich kann es leider nicht ändern.


Und eben rief mein Mann meinen Vater an, weil meine sommerräder bei ihm in der Garage liegen, wann er sie holen könnte. Da meinte mein Vater zu meinem Mann:" ich leg den garagenschlüssel in den Flur, da muss er ( mein Mann) meinen Vater nicht ausspionieren wann er Zuhause ist. "
Unfassbar.

Geändert von Stefanie24 (10.04.2015 um 18:43 Uhr)
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  #7  
Alt 10.04.2015, 18:57
Benutzerbild von Tündel
Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe, liebe Steffi!

Lass es jetzt gut sein! So schwer es jetzt ist, im Moment ist es so und kann nicht geändert werden!
Du hast ja nun wirklich alles versucht, mehr ist momentan nicht möglich!
Wer nicht will, der hat!
und
Wie man sich bettet, so liegt man!
Ich glaube ja immer noch, dass sie irgendwann ganz laut um Hilfe rufen wird und dann, wenn sie bereit ist, sie auch annehmen wird. Und dann auch Pflegedienst und Hospiz annehmen wird!

Dein Vater ist ihr "Gott", sie selber hat ihn auf seinen Sockel gestellt und nur er selber kann sich da runterstürzen. Oder sie erkennt, wie er ist und fegt ihn runter!

Da müsst ihr alle jetzt durch!
Leider!

Konzentriert euch jetzt auf euch und euer Leben.

Alles Gute fur euch alle!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #8  
Alt 14.04.2015, 22:19
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Zitat:
Zitat von Stefanie24 Beitrag anzeigen
Sie möchte keine gute Hilfe , sie möchte nur noch Hilfe von meinem Vater, weil der sich ja so toll kümmert. Ich lass es jetzt auch. Wenn sie diesen Weg gehen will, muss sie ihn gehen.
... so wird das Ganze mit Sicherheit kein gutes Ende nehmen aber ich kann es leider nicht ändern.

Liebe Stefanie,
Du hast Dir einen sehr sehr realistischen Blick auf die Situation erarbeitet.
Das ist wirklich sehr gut. Und deine Position zu all dem - sie ist richtig.

Du kannst nicht über deine Ma entscheiden, nicht deinen Pa verändern - die einzige logische Konsequenz ist der Rückzug in Dein eigenes Leben.
Lass es laufen, lass alle Emotionen erst mal abkühlen und gib den Eltern Zeit, sich ihrem "neuen Leben" zu stellen. Auch für sie ist das alles neu und sie sind sicherlich hilflos. Aus dieser Hilfslosigkeit heraus flüchten sie sich in die Stereotype, die zwar verlogen und nicht-funktionierend sind, aber diese Erfahrung müssen sie halt selbst machen.

Es ist zwar weit hergeholt: aber ein Kind kannst du ja auch nicht vor allem beschützen. Auch das Kind probiert Dinge aus, die nicht klappen, von dem es annimmt, es würde funktionieren - und landet im blödesten Fall im Krankenhaus .... na ja, danach wird es etwas anders reagieren.

Bei deinen Eltern ist das wohl auch so. Vielleicht müssen sie erst mal auf die Nase fallen um zu akzeptieren, dass das Verhältnis von Eltern-Kind sich nun umkehrt und Du die Verantwortung für die Eltern übernimmst!!!

Ich selbst habe das auch hinter mir, in weiten Teilen habe ich die Verantwortung für meine Mama übernommen (sie hatte Leukämie) ... bei anderen Dingen hat sie sich völlig verweigert. Da hilft nur Rückzug, sonst schadet man permanent sich selbst.


alles alles Gute, viel Einsicht (elterseitig), wenig Sorgen für dich und die Kraft, hart zu bleiben und diesen Weg auch genau so zu gehen.

chen
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