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#1
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So,
endlich zu Hause. Am Tag der OP ging es mir blendend und ich bin um 15 Uhr schon durch die Gegend geflitzt nachdem ich um 10.00 Uhr die OP hatte. Die Nacht war dann eher doof, da ich weder auf der einen Seite liegen konnte wegen der Narbe und auf der anderen nicht wegen der Kanüle ![]() Am Tag nach der OP sollte ich dann zur Knochensinti .. ich habe den Weg zum Aufzug geschafft und dann hat es mir den Kreislauf weg gehauen. (wahrscheinlich die Medikamente) Knochensinti war unauffällig. Auf den Pathologischen Befund des Wächterknotens muss ich noch warten ![]() Die erste Hürde ist geschafft und nun gehts weiter. Warum muss ich eigentlich mit Spirale verhüten wenn ich eine Antihormon Therapie bekommen ![]() |
#2
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Aber das künstliche versetzen in die Wechseljahre ist nicht 100% ig sicher, was die Unfruchtbarkeit angeht! Das Antihormon ist kein Verhütungsmittel!
Du könntest also trotzdem schwanger werden, wenn auch nicht so "einfach"/"schnell" wie sonst, aber wenn du nicht schwanger werden willst, soltest du erstmal verhüten und zwar mit irgenwas das keine Hormone beinhaltet! Gruß Oli |
#3
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Danke Oli.
Ich hatte die ganze Zeit eine Östrogenfreie Pille. Diese musste ich nun trotzdem absetzen. Schade .. ich dachte die Therapie verhindert das schwanger werden . Wie sieht es aus mit Nebenwirkungen ? Habe gelesen das diese Therapie Gebärmutterkrebs fördert ? ![]() |
#4
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Wenn man denkt es geht aufwärts
![]() Eben bekam ich einen Anruf aus dem Krankenhaus. Der Tumor war Randbildend und nun soll ich noch mal unters Messer. Auf den Befund des Lymphknotens warten wir immer noch. Vorher wollen sie nicht operieren, nicht das dann noch eine OP folgen muss indem weitere Lymphknoten raus müssen. Bin gerade am Boden zerstört. Mein invasives lobuläres Mammakarzinom ist von ursprünglichen 7,6 mm auf 1,5 cm angewachsen (mehr war vorher nicht sichtbar) und nun auch noch eine weitere OP. Erst dachte ich, ich habe Glück gehabt das ich es so klein entdeckt habe und nun soll es doch schon größer gewesen sein. Mir reisst es gerade wieder den Boden unter den Füßen weg. Bis vor 4 Std war ich frohen Mutes und dachte ich schaffe das und nun habe ich unsagbare Angst das nicht nur 10 Minuten nachoperiert werden muss, sondern das vielleicht noch viel viel mehr folgt. |
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