![]() |
![]() |
|
#1
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Isis ,
willkommen in diesem traurigen Kreis . Mein Mann hatte die Diagnose am 2. 6. 14 . Die Tage von der Diagnose bis zum Behandlungsbeginn und nach Abschluß aller erforderlichen Untersuchungen sind zäh wie Kaugummi . Mein Mann hatte ein solches CT , aber aufgrund der Radioaktiven Füssigkeit die in die Venen kommt musste er einen ganzen Tag alleine im Zimmer bleiben . Ich denke auch das die Krankenkassen sowas bezahlen , bei meinem Mann ja auch . Feste Ansprechpartner gibts besonders in Unikliniken selten , weil sie viel zu groß und weit gefächert sind . Alles Gute Euch. |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Auch wir erhielten im April die schreckliche Diagnose,dass mein Lebensgefährte SRK hat,auch keine Metastasen.Der Onkologe hat uns deswegen auch Hoffnung gemacht.
Seit dem ist es ein ständiges Auf und Ab.Er konnte nichtmal mehr breiiges essen,nur trinken.Das hat ihn sehr geschwächt.Er hat bisher etwa 20 Kg abgenommen. ![]() Letzte Woche sollte eigentlich Bestrahlung losgehen,aber am Sonntag musste ich den Notdienst rufen.Die Schwester meinte,sie kann die Nahrung nicht anhängen,weil er Fieber hat,also ins Krankenhaus.Die haben eine Blutvergiftung festgestellt,wahrscheinlich vom Port.Nun bekommt er Antibiotika und Nahrung in die Vene.Ab heute will er das nicht mehr.Donnerstag wurde der Port wieder entfernt und seit dem geht es ihm jeden Tag schlechter.Heute hat mich der Chefarzt um ein Gespräch gebeten und mir gesagt,dass die Aussichten sehr schlecht sind. ![]() Bin am Verzweifeln...... Ich hoffe für dich und alle anderen hier,dass es bei euch besser läuft!!! Entschuldigt bitte,aber ich bin völlig fertig! Liebe Grüsse und alles Liebe feelein |
#3
|
||||
|
||||
![]() ![]() Geändert von gitti2002 (26.05.2015 um 23:00 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Danke!!!
Er hatte keine Beschwerden.Ende März gings los,dass er nicht mehr alles schlucken konnte.Als es schlimmer wurde,ist er gleich hin.SRK wird oft spät erkannt,weil er lange keine Probleme bereitet. |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
erstmal DANKE für die guten Worte. Wir haben den Termin zur PET-CT nun endlich, bezahlen diese Untersuchung erstmal selbst, damit es voran geht. Hinterher machen wir den Antrag zur Kostenübernahme. Ist auch egal, Hauptsache es geht voran. Ich habe auch in München rechts der Isar um eine Zweitmeinung gebeten. Bin schon gespannt, wie hier die Therapie aussehen könnte? |
#6
|
||||
|
||||
![]()
Bei meinem Mann begannen sie mit Chemo und Bestrahlung. Genauer 4 Chemozyklen a 3 tage und 25 Bestrahlungen . Anschließend wieder CT und dann die OP . Allerdings war ein Lymphknoten schon befallen .
Vielleicht aber muss dein Mann sich dem nicht ergeben , weil noch nichts anderes befallen ist und es genügt eine OP. Oftmals wird der Tumor aber vorher behandelt , um die OP so minimal wie möglich zu halten . |
#7
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Isis,
dein Mann hat, wenn er keine Metastasen und keinen Lymphknotenbefall hat, die besten Ausgangsvoraussetzungen. So war es auch bei meinem Mann 2009. Ihm geht es heute bis auf ein paar bleibende Nachwirkungen ganz gut. Vermutlich wird der Tumor durch Chemos und Bestrahlungen erst einmal zum Verkleinern gebracht und dann wird wohl die OP mit Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug durchgeführt werden. Das alles ist nicht leicht - aber zu Schaffen. Du kannst hier im Netz etliches dazu finden. Die Charite hat einen Beitrag über SPRK im Netz genauso wie die Klinik München an der Isar. Zur weiteren Info würde ich auch den blauen Ratgeber der Deutschen Krebshilfe zu rate ziehen. Da wird alles wirklich gut beschrieben. Nur Mut! LG Monika Geändert von gitti2002 (27.05.2015 um 13:36 Uhr) Grund: NB |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|