|
#1
|
|||
|
|||
AW: Darmverschluß nach Darm-OP?
Hallo Safra,
meine Muttter hat morgen einen Termin um den Port endlich zu setzen. Ob das stattfinden kann, weiß ich nicht. Aber vielleicht kann sie einen Arzt sprechen und fragen wie es weitergehen soll. Gruß Steffi |
#2
|
|||
|
|||
AW: Darmverschluß nach Darm-OP?
Liebe Steffi, es ist manchmal sehr schwierig, nach diesen umfangreichen Darmoperationen die Magen-Darm-Bewegung wieder in Gang zu bekommen und durchgängig zu halten. Haben die Ärzte nochmal CT oder MRT angeordnet, um zu sehen, ob sich der Darm wieder zugesetzt hat?
Den Port kann man auch für die Zufuhr von Flüssigkeit zur parenteralen Ernährung nutzen. Herzliche Grüße, Elisabethh. |
#3
|
|||
|
|||
AW: Darmverschluß nach Darm-OP?
Hallo,
meine Mutter hat gestern die Nachricht bekommen, das sie unheilbar krank ist... Sie hat Metastasen im Bauchfell und in der Leber... Wie lange noch, kann keiner sagen. Sie haben ihr jetzt angeboten eine Chemo zu beginnen, die die Auswirkungen des Krebses lindern soll??? Macht für mich keinen Sinn, aber sie hat erst mal "ja" gesagt dazu. . Wir sind alle traurig, sprachlos und fühlen uns hilflos... Vor 7 Wochen war noch alles "ok", zumindest dachten wir das... LG Steffi |
#4
|
|||
|
|||
AW: Darmverschluß nach Darm-OP?
Es ist schwer, in der Situation einen Rat zu geben. Ist wirklich gesagt worden, dass der Krebs unheilbar ist?
Ich wünsche euch viel Kraft und Gelassenheit... |
#5
|
|||
|
|||
AW: Darmverschluß nach Darm-OP?
Liebe Steffi,
Veränderungen auf der Leber und im Bauchfell müssen eine bestimmte Größe erreicht haben, ehe man sie auf den bildgebenden Verfahren (Ultraschall, MRT und CT) sieht. Eine Überlegung, über die man nachdenken könnte, wäre die HIPEC-Operation. Dafür gibt es einige gute Adressen in Deutschland. Es tut mir sehr leid, dass die Situation so schwierig geworden ist. Elisabethh. |
#6
|
|||
|
|||
AW: Darmverschluß nach Darm-OP?
Liebe Steffi,
falls Ihr bis jetzt nicht in einem Darmkrebszentrum seid, sondern in einem "normalen" regionalen Krankenhaus, solltet Ihr versuchen zu wechseln. Wichtig ist, dass der Allgemeinzustand deiner Mama wieder "aufgepäppelt" wird, Da muss man hartnäckig bleiben und immer wieder alles einfordern, was es gibt. Das ist Wichtig, also der AZ, damit sie die Chemo verkraften kann. Diese wiederum verschafft ihr dann zumindest höchstwahrscheinlich Linderung. Selbst in dem Stadium. Es kann durchaus auch sein, dass der Tumorbefall durch Chemo rückläufig ist bzw. zum stillstand kommt. Alles Gute für Euch, viel Kraft für den Kampf chen |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|