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#1
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Ja das ist richtig - ohne die Medizin geht nix.
Wobei ich hier ein bisschen hin und her gerissen bin. Ich weiß nicht ob die Op eine gute Entscheidung war, da meine Schwester ja vor der OP bereits um die 8Kg Untergewicht hatte. Naja wir geben die Hoffnung nicht auf. Ich wünsche allen einen schönen Sonntag. |
#2
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So ungefähr war zum OP Zeitraum meinem Mann sein Untergewicht auch schon . Sie haben ja keine Wahl , entweder jetzt oder nie. Mann kann bei diesem Krebs nicht warten , zumal der Tumorwachstum wirklich rasant war und die Chemo ihm sicher nur kurz Einhalt gegeben hat ......
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#3
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Jeden Tag etwas neues....
gestern morgen war das Bein meiner Schwester blau.. Durchblutungsstörung. Das haben die Ärzte soweit wieder im Griff. Am Handgelenk hatte sie eine Vakuummanschette auf Nachfrage was das ist: dort ist ein Einstichloch von ner Spritze und da sich das angesammelte Wasser im Körper einen Weg sucht ist es dort rausgelaufen. Ist jedes Mal der Horror wenn man auf die Intensivstation kommt.... was gibt's jetzt wieder für ne Katastrophe ![]() Wie geht es denn deinem Mann zwischenzeitlich, Tinele? |
#4
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Mensch deine Schwester soll bloss keinen Unsinn machen
![]() ![]() Nun er hat 20 kg Untergewicht . Zunehmen tut er nicht , essen kann er aber wirklich gut und fast alles ausser Rindfleisch. Seinen ersten Tüv hat er Krebsfrei bestanden im Juni . Er kämpft sich ins Leben , ist aber 47 und der Frührentenantrag läuft , weil arbeitsfähig ist er null . ![]() |
#5
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oh.. 20 KG Untergewicht ist echt verdammt viel.
Aber dass er das Essen gut verträgt ist ja prima und dass der erste "TÜV" bestanden hat ist auch super... drück euch die Daumen dass es weiter so läuft. Klar ein Kampf ist es mit dieser Krankheitsgeschichte auf jeden fall. Das war uns auch von Anfang an bewusst .. es müssen schon einige Abstriche gemacht werden und man muss lernen damit zu leben. Ist natürlich nicht immer ganz einfach und ich bewundere da die Betroffenen echt. Meine Schwester konnte als sie die Woche auf der Normalstation auch normal essen, klar anfangs nur Suppe aber dann auch alles andere und sie hat das auch prima vertragen. Ihr wurde es nicht schlecht und gar nix - das hat ihr echt Auftrieb gegeben - bis der Engpass im Schlauchmagen kam. ![]() Wir hoffen weiterhin nur das Beste und euch drück ich auch die Daumen, dass es so positiv weiter geht. Liebe Grüße Jaya |
#6
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Meinem Mann sein Durchgang ist auch noch zu eng durch die Narbe. Diesmal haben sie sich noch nicht getraut nach sechs Monaten nach der OP die Narbe zu dehnen. Soll bei der nächsten Magenspiegelung gemacht werden .
Krebs ist immer schecklich . Aber SBK ist echt ne Hausnummer . Vor allem er beraupte meinem Mann alles was er geliebt hat . Es hat so gerne viel und lecker gegessen . Und dann diese furchtbaren Monate wo fast garnichts ging. Werde ich nie mehr vergessen ! |
#7
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soooo die nächste Katastrophe, hatte eine Nachricht vom Krankenhaus auf dem AB, dass meine Schwester momentan operiert wird.
Sie wollen versuchen den Riss im Schlauchmagen zu flicken und im Brustraum schauen ob da irgendwelche Entzündungen und Vereiterungen sind, da meine Schwester so verschleimt ist und kaum Luft bekommt... wir können um 19 Uhr anrufen. Puhhh und das bei ihrem momentan sehr schlechten Zustand, mir ist ganz schlecht. Ja dieser Krebs ist echt übel - die Lebensqualität ist lange nicht mehr das was sie mal war, wenn man das gröbste überstanden hat. Hab hier ja sehr viel gelesen weil ich wissen wollte was auf meine Schwester zukommen kann. |
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