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#1
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Hallo Friedel,
sag mal wie alt bist du denn? Würde mich auch interessieren was für einen Hodenkrebs du hast . Also solche Anästhesiezwischenfälle gibt es manchmal - evtl. Gehörst du zu den wenigen Leuten die schwer intubierbar sind. Aber dafür gibt es gute Lösungen. Die fieberoptische Intubation oder mittels Glidescop sind da gute Sachen. Hab bitte keine Angst davor . Jetzt wissen ja die Ärzte was du für ein Problem hast. |
#2
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Hallo,
Ich bin 54 Jahre und über eine Fieberobtische bin ich aufgeklärt worden aber mein Hals tut immer noch höllisch weh. Die Urologin hat mir dann von der Lokalanestie erzählt, mich würde die Lokale interessieren, weil man mir ambulant am Rücken mal ein Lipom entfernt hat aber ich denke mal eine Hodenentfernung ist nochmal was anderes. Wegen dem würden mich Erfahrungswerte über eine Lokalanestie interessieren. LG Friedel |
#3
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Hallo Leute,
Ich habe meine OP hinter mir, es wurde alles mit örtlicher Betäubung gemacht, ich war die ganze Zeit bei vollem Bewusstsein. Die OP ging ca 2 Stunden . Metastasen wurden keine Gefunden, die OP ist jetzt vier Tage her. Was mich irritiert, mir wurde der rechte Hoden entfernt und in meinem äußeren linken Oberschenkel habe ich ein ziehen und brennen und dann wieder so ein Gefühl als hätte man Narkosemittel in mein Bein gespritzt. Weiß jemand was das sein könnte? LG Friedel |
#4
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Hallo Leute,
Ich glaube ich bin im falschen Film. Heute habe ich die Diagnose von der Pathologie bekommen. Es war gar kein Hodenkrebs, sondern B zell Lymphom. Montag muss ich dann in die Robert - Koch Klinik. |
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