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AW: Nebennierenkarzinom-völlig verzweifelt
Falls hier noch jemand mitliest, bei uns sieht es leider relativ schlecht aus, die Leber ist von Metastasen durchsetzt und wir müssen ab nun damit rechnen, dass die Leber in wenigen Monaten wahrscheinlich ihren Dienst versagt
Wir versuchen nun noch zu schauen was nuklearmedizinisch möglich ist und werden ein Camp eines Heilers bereisen in Südamerika, da meine Mutter sehr da dran glaubt. Wenn es ihr nicht körperlich hilft, dann wenigstens mental. Bis dahin denke ich nun erstmal weiter noch nicht. Sollte das alles nicht helfen, müssen wir uns auf den letzten, schweren Weg machen. Ich bewundere meine Mama so sehr, sie beklagt sich nie, geht trotz allem noch arbeiten und hat trotzdem noch Lebensfreude, auch wenn sie nun öfters Schmerzen hat und durch die Medikamente müde wird. Ich bin unendlich traurig und wenn ich etwas tun könnte was sie heilt, ich würde alles tun. Aber leider geht das nicht. Ich wünsche allen alles Gute auf ihrem Weg. Und trotz allem: Die Hoffnung stirbt als Letztes
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Meine Mama: Juni 2014: Nebennierenrindenkarzinom T2N0M0V1 R(0) Resektion , orale Tabletten-Therapie mit Lysodren Februar 2015:Metastasen in Lunge und Leber August 2015: Lokalrezidiv und multiple Lebermetastasen am 23.10.15 ist sie ins Regenbogenland gegangen Geändert von Eisfee (01.08.2015 um 11:48 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler |
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