![]() |
![]() |
#11
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Lisa,
unter einer „bilidigestiven Anastomose” versteht man eine Art Bypass-Operation der Verdauungswege. Die wird notwendig, wenn der Tumor auf bestimmte Organe drückt und dabei Be- schwerden verursacht (bei einer ansonsten bestehenden In- operabilität!). Es ist eine sehr grosse OP (nicht ganz so gross wie eine Whipple, aber immerhin...). Deshalb sollte man sie nur machen, wenn es eine medizinische Indikation dafür gibt. Sie wird häufig „mitgemacht”, wenn sich während dem Versuch einer Whipple-OP eine Inoperabilität herausstellt. Fragt Eure Ärzte, wenn es mal irgendwann Beschwerden gibt. Wenn es Deiner Mutter gutgeht, gibt es eigentlich keinen Grund für eine biliodigestive Anastomose. Ich hoffe, ich habe alle Fragen beantwortet..?! Liebe Grüsse an alle, ole |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Nie die Hoffnung aufgeben | Bauchspeicheldrüsenkrebs | 7 | 25.06.2005 12:02 | |
Chemo oder aufgeben? Kämpfen oder sinnlos? | Gallenblasentumor/Gallengangskarzinom | 25 | 22.04.2005 13:35 | |
War es das? Muss ich ihn wirklich schon aufgeben? | Steffi Pearce | Leberkrebs | 13 | 29.03.2005 08:32 |
Kinderwunsch endgültig aufgeben? | Brustkrebs | 7 | 12.10.2004 16:58 | |
Die Hoffnung niemals aufgeben! | andere Therapien | 1 | 31.05.2004 21:06 |