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#1
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Meine liebe Wind,
als ich deine Nachricht heute am Morgen gelesen habe, dachte ich mir: so eine Tochter hätte ich auch gern! Natürlich hast du Angst und sie ist berechtigt, aber du wirst es richtig machen und es wird sich für jetzt und später richtig anfühlen! Lass dich mal ![]() Ich denk an dich - alles Gute für den Papa. Liebe Grüße BerliNette
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Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment! Buddha __________ mein Schatz: Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori) Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG |
#2
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Liebe Wind...ich bin in Gedanken bei dir...ich kann gut nachvollziehen was dir im Moment alles durch den Kopf geht. Viel Kraft für dich...für deine Mama und für deinen lieben Papa. Viel Kraft für die letzte Zeit und für den Zeitpunkt in dem ihr loslassen werdet...ihr seid so stark alle miteinander...! Wenn es soweit ist, dann präg dir den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck von deinem lieben Papa ein. Das wird dir Trost geben und dir helfen, darauf zu vertrauen, dass es ihm gut geht dort wohin er sich auf den Weg macht...ich drück dich ganz fest!
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#3
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Ihr Lieben,
nun bin ich also daheim. Ich sitze am Bett meines Papas, halte seine Hand, streichle ihn und hoffe einfach nur noch, dass er Erlösung findet. Es ist furchtbar zu sehen, dass er eigentlich nicht mehr hier bei mir ist, aber auch noch nicht loslassen kann. Mama ist ruhiger, seitdem ich da bin und auch Papa hat mich wahr genommen und sich gefreut. Es gibt kleine lichte Momente, aber die sind nur kurz. Er liegt die meiste Zeit mit offenen Augen und stöhnt vor sich hin. Der Arzt hat gesagt, alle Anzeichen sind da und ja, ich sehe sie auch. Aber der Papa kämpft so gegen an. Mein Keks hat sein Lieblingsplüschtier mitgegeben. Das hält Papa ganz fest. Seit gestern bekommt er reines Morphin durch die Pumpe. Schlafen kann er aber eigentlich nur, wenn er eine Tavor bekommt. Und dann tut er das ganz fest und schnarcht unglaublich. Ansonsten liegt er und starrt mit seinen gelben Augen an die Decke. Furchtbar ... er quält sich so, er kämpft so sehr dagegen an. Heute Nachmittag will der Arzt kommen. Ich bin jetzt erstmal krank geschrieben bis zum 4.9., Mama tut es gut, dass ich da bin. |
#4
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Wind.... Ich denke an dich. Viel Kraft.
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Geli http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3 __________________ 13.02.2013 06.11.2014 |
#5
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Ich bin froh dass Du es zu deinem Papa geschafft hast.
Ich denke an Euch.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#6
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Liebe Wind, auch von mir viel Kraft. Das nicht loslassen können ist wohl das Schlimmste. Es tut mir sehr leid für Euch. Es ist schon sonderbar, dass die letzten Tage immer nahezu gleich verlaufen. Das an die Decke starren scheint typisch zu sein und das habe ich auch beobachtet.
Ich denke an Dich in diesen schweren Stunden und hoffe für Euch auf schnelle Erlösung 😢 |
#7
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Auch ich denke an dich Wind, es ist schön dass du und deine Mama euch nun habt um gegenseitig für euch da zu sein in dieser schweren Zeit.
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#8
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Liebe wind.
Auch ich möchte dir und deiner Mama ganz viel Kraft senden. Ich denke an dich. Fühle dich gedrückt. |
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