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  #1  
Alt 06.10.2015, 08:56
Benutzerbild von allgaeu65
allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ich war auch dankbar über den Port. Er saß auf der linken Seite da meine Rechte betroffen war.
Ich habe weiter Karate trainiert, nur Freikämpfen nicht gemacht, da war mir die Gefahr zu groß das ich da einen Schlag darauf bekommen würde.

Bei der Brust-OP habe ich ihn direkt entfernen dürfen, auch mit Zustimmung der Ärzte. Daher sind die Schwestern nicht sehr erfreut, wenn ich jedes halbe Jahr einen Zugang für das Biphosphonat brauche.
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  #2  
Alt 06.10.2015, 09:56
Benutzerbild von Resi HST
Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Liebe Brigitte,
In der Situation hätte ich ihn auch behalten!
Ich wünsche Dir,dass er lange gut funktioniert!
LG
Resi
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  #3  
Alt 06.10.2015, 12:11
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Standard AW: Alternative zum Port?

Habt vielen Dank für die vielen doch unterschiedlichen Erfahrungen.

Sicherlich macht solch ein Port Vielfach Sinn. Mal hören, was sie mir vorschlagen.

Wie groß ist der denn eigentlich? Und die Narbe?

LG
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  #4  
Alt 06.10.2015, 12:27
Benutzerbild von wkzebra
wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Der Port selbst hat ca. 1,5 cm Durchmesser, plus noch etwas "Boden". Meine Narbe ist ca. 4 cm lang, war aber total unauffällig. Nur nach der Port-Entfernung ist die eine Seite der Narbe leider etwas wulstig geworden.
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  #5  
Alt 06.10.2015, 12:44
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ich hatte nur vier Chemos und bekam trotzdem einen Port. Wenn ich manchmal lese, dass Frauen ohne Port nach der Chemo schlechte Venen haben, bin ich ganz froh.

Das, was "Berliner Engelchen" über die Infektionsgefahr geschrieben hat, hat mich doch ein bisschen geschockt. Allerdings: Meine Hausärztin benutzt den Port für die Blutabnahme nie. Hintergrund: Man braucht für den Port eine spezielle Nadel, die wird von der Kasse nicht bezahlt, deshalb ist die Blutentnahme über Vene billiger. Und ich lasse meinen schon lange nicht mehr spülen, das ist mir zu mühsam geworden.
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  #6  
Alt 06.10.2015, 12:58
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Standard AW: Alternative zum Port?

Bei uns im BZ durften an den Port nur die Ärzte ran, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Die Blutabnahmen in der Hausarztpraxis - vorgenommen von den Arzthelferinnen - liefen über die Vene in der Armbeuge.
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  #7  
Alt 06.10.2015, 13:14
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Standard AW: Alternative zum Port?

Zitat:
Zitat von juttam15 Beitrag anzeigen

Das, was "Berliner Engelchen" über die Infektionsgefahr geschrieben hat, hat mich doch ein bisschen geschockt.
Ja, das fand ich auch höchst erschreckend. Aber wie überall liegen wohl Vorteile und potenzielle Risiken nah beieinander.
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  #8  
Alt 06.10.2015, 13:12
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Standard AW: Alternative zum Port?

Zitat:
Zitat von c.onny Beitrag anzeigen
Weißt du schon, wann dein Gespräch ist?!
Jein. Morgen um 13.30 Uhr hab ich das Gespräch Posttumorkonferenz, wo ich dann wohl endlich mal die Einzelheiten zum weiteren Vorgehen erfahre und welche Bausteine jetzt für mich vorgesehen sind.

Soweit ich das bei vielen hier rauslesen konnte, gab es aber auch immer noch ein Gespräch in der onkologischen Ambulanz vor Chemobeginn? Von daher geh ich noch von einem zweiten Gespräch aus. Ich kann die zeitlichen Abläufe gerade schlecht einschätzen. Das macht es weiterhin unplanbar. Wird sich aber nun ja Stück für Stück lichten.

LG
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  #9  
Alt 06.10.2015, 13:40
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Standard AW: Alternative zum Port?

Zitat:
Zitat von c.onny Beitrag anzeigen
Ja, bei mir war das in der Tat so. Gespräch nach dem Tumorboard separat und dann Vorgespräch für die Chemo. Sind bei mir unterschiedliche Häuser und unterschiedliche Ärzte. Sitzen aber gemeinsam in der Tumorkonferenz.

Drücke dir die Daumen für morgen. Kannst du jemanden mitnehmen?
Das ist hier auch so. Die onkologische Ambulanz ist am Brustzentrum der Klinik angedockt. Sind aber separate Gebäude auf einem Gelände. Morgen erstmal ins Brustzentrum.

Ja, mein Mann kommt mit, ich wäre aber auch allein gegangen, wenn es zeitlich nicht anders zu machen gewesen wäre. Es wird keine Überraschungen mehr geben, denk ich. Nur mehr Klarheit über den Ablauf.
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  #10  
Alt 06.10.2015, 13:59
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ja, da hast du recht. Mir geht es auch darum, dass er alles aus erster Hand hört und ggf. Fragen stellen kann.

Und ja, auch wenn du leicht Vorsprung hast, es bewegt sich was. Dieses Abwarten ist einfach nur anstrengend, so kommt man wieder ins Agieren.

Und sie können morgen dann gleich nochmal auf die Ablationarbe schauen, da tritt immer noch Wundflüssigkeit aus.
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  #11  
Alt 06.10.2015, 14:24
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Man sollte immer jemanden mit zu den Gesprächen nehmen. Man selbst ist so aufgeregt, da hört man nicht richtig hin oder vergisst die Hälfte.
Beim Onkodoc und beim Tumorboard habe ich meinen Mann mitgenommen.
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