![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich dachte mir dass vielleicht doch der ein oder andere hier ist der diese Therapie macht und Metastasen auch in der Leber hat. Ich bin nicht der Patient, es geht um einen nahen Verwandten mit Metas eines malignen Melanoms in Wirbelsäule, Hüfte, Schultern (also Knochen) und nach einer offenbar leider fehlgeschlagenen 3-monatigen Zelboraf-Therapie (trotz BRAF-Mutation) nun auch in Leber, wahrscheinlich Pankreas und vielen auf der Haut. Start der Opdivo-Therapie war nun vor einer Woche und natürlich hoffen wir dass es anschlägt. Wie sehr ist Opdivo denn mit Keytruda vergleichbar, hier sind offenbar einige die Keytruda nehmen? |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Das sind beide monoklonare Antikörper, die den selben Rezeptor (PD-1) hemmen. Ganz Laienhaft ausgedrückt, machen diese Medikamente die Krebszellen für das Immunsystem wieder sichtbar, in dem sie den Krebszellen die Tarnkappe (PD-1/PDL-1) blockieren. Somit kann unser eigenes Immunsystem die Krebszellen wieder bekämpfen.
Diese Medikamente gibt es noch nicht sehr lange, in Studien haben sie aber sehr vielsprechende Ergebnisse gezeigt. Gruß Jan |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|