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#1
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AW: Aderhautmelanom
Danke für deine Antwort, aber ich bin da anderer Meinung.
Es gibt Lebendspenden. Die Leber wächst nach. Somit ist es möglich eine halbe Leber zu spenden. (Mal abgesehen davon dass es genug geben würde die sich bestimmt auch eine Leber im Ausland kaufen würden bei der Option). Ich zitiere da mal Wikipedia: Im Jahr 2005 wurden bereits Einjahres-Überlebensraten von über 90 %, 5-Jahres-Überlebensraten von über 80 % und 10-Jahres-Überlebensraten von über 70 % erreicht. Ich finde diese Raten gigantisch gut!!!! Selbst bei einer Überlebensrate von 75 % wie du meintest. Wenn man bedenkt dass ja sonst die Überlebensrate 0 % ist bzw. ich noch auf denjenigen warte, der sagt er hat Metastasen überlebt. Bei Leberkrebs werden Lebertransplantationen schon durchgeführt. Ich verstehe da nicht die Unterscheidung? Oder heißt dass das in der Leber die Metastasen zuerst erkennbar sind oder am schnellsten wachsen aber die eigentlich schon überall sind bei uns???? Und andere Therapien gibt es doch nicht wirklich? Muss man ja leider so sagen. :-( Geändert von gitti2002 (02.11.2015 um 22:09 Uhr) Grund: Ursprünglichen Thread-Titel wieder hergestellt |
#2
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AW: Aderhautmelanom
Ich gehöre zwar eigentlich ins BK-Forum, aber ich hab mich das mit der Transplantation auch schon gefragt und damals folgende (mir einleuchtende) Antwort gefunden:
"Eine Lebertransplantation ist bei Lebermetastasen nicht sinnvoll, da die anschließende Immunsuppression die restliche gegen den Krebs gerichtete Aktivität des Körpers zerstört und damit ein Wiederauftreten des Krebses fördert." Quelle: http://www.kolo-proktologie.de/Krank...etastasen.html Wenn der Primärtumor ein Leberkrebs ist ist die Situation eine andere als bei Metastasen in der Leber. Da muss man (leider) eher davon ausgehen, dass sich womöglich noch weitere Krebszellen und Micro-Metastasen im Körper befinden und das enorme Herunterfahren des eigenen Immunsystems auf die Dauer eher zu einer massiven Verschlechterung des Gesundheitszustandes führen würde.
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"Als ich eine Hand brauchte fand ich deine Pfote." |
#3
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AW: Metastasen
Zitat:
Ähnlich fast nicht therapierbar sind auch die Metastasen des schwarzen Hautkrebses. Alternative Therapien (unter anderem das Anregen des Immunsystems bzw. mit den modifizierten Antikörpern) sind da seit einigen Jahren in Entwicklung. Fantasy |
#4
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AW: Aderhautmelanom
@Steffi-Maja
Das tut mir unendlich leid, dass es Dich so schwer erwischt hat, zumal wir wahrscheinlich ungefähr aus derselben "Ecke" kommen (ich wohne in einem Dorf zwischen Altenburg und Borna). Ich hoffe, dass die Chemoembolisation Dir helfen kann. Für die nächsten Wochen wünsche ich Dir viel Kraft und Mut. Ich kann Dir nachfühlen, dass Du Deine Enkel aufwachsen sehen willst, ich bin letztes Jahr Opa geworden und hätte nach der Diagnose im November 2008 nicht geglaubt, dass ich das noch erlebe. Alles Gute Woodie |
#5
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AW: Aderhautmelanom
Danke für die lieben Worte. Ich gebe nicht auf, aber manchmal hat man es schon satt. Jetzt fliegen wir erst einmal eine Woche in Urlaub und dann geht es weiter. Liebe Grüße von mir
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#6
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AW: Aderhautmelanom
Liebe Steffi-Maya und Iwona!
Mit Erfahrungen kann ich auch nicht weiterhelfen, aber ich wollte Euch einfach wissen lassen, dass ich an Euch denke und Euch alles Gute und viel Kraft wünsche! Alles Liebe Katharina |
#7
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AW: Aderhautmelanom
Nachsorgetermine betreffend Auge hatte ich in Lausanne Mitte August und letzte Woche, nächster Termin wäre Mitte Mai. Weitere Termine hierzu alternierend monatlich in der Augenklinik Aarau.
Der Tumor im rechten Auge schon recht klein und weiterhin am Schrumpfen. Das mit der Netzhautablösung bleibt mir glücklicherweise erspart. Dann war heute auch der Hausarzttermin (Blutuntersuchungen und Ultraschall). Ist alles i.O. Nächster Termin wäre hierfür auch wieder im Mai nächstes Jahr. Fantasy |
#8
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AW: Aderhautmelanom
Hallo liebe Orange,
Danke für die logische Begründung, es macht wirklich keinen Sinn - auf den ersten Blick, doch wenn die Lebermetas wachsen und es keine Heilungschance gibt, würde ich es , sofern ich dann noch die Kraft habe risikieren. Liebe Iowana und liebe Steffi-Maja, Drücke Euch die Daumen. Geändert von gitti2002 (19.11.2015 um 11:31 Uhr) |
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mukoepidermoidcarzinom |
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