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#1
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Hallo,
eine ähnliche Frage haben wir uns vor 12 Jahren auch bzgl. meiner Großmutter gestellt - nach Darmkrebs und Brustkrebs hatte sie Lungenkrebs bekommen. Ich war, aufgrund ihres Alters, eher dazu geneigt von einer OP abzuraten aber meine Großmutter wollte sich operieren lassen. Und, was soll ich sagen, sie ist mittlerweile 94 Jahre alt... . Keiner kann Dir sagen, ob die OP ohne Komplikationen verläuft, ich denke, der Wunsch des Patienten ist hier sehr ausschlaggebend. VG Cipi |
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#2
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Schon mal vielen Dank für die Antworten.
@Angelika: ich habe mit meinem Vater gesprochen, mir fällt das auch nicht schwer, ich sehe das ganze eher sachlich, ich bin mit 27 an Krebs erkrankt und hatte vor 2 Jahren (mit 46) ein Rezidiv, welches aber mit einer laparoskopischen OP frühzeitig entfernt werden konnte, eben weil ich auch über den 10 Jahres Zeitraum hinaus meine Nachsorge unverändert weitergeführt habe. Sein Wunsch ist noch ein paar gute Jahre zu haben. Beim Lesen einiger Beiträge scheint es so zu sein, daß bei operablem Tumor und keinen weiteren Metastasen doch eine recht gute Chance auf Heilung besteht bzw. man erstmal von Chemo oder Bestrahlung Abstand nehmen kann. Eine Cisplatin Chemo wäre sicher zuviel für ihn (die hatte ich damals). Ich denke mein Vater wird bei guten Aussichten auf jeden Fall eine OP durchführen lassen wollen. Ich wollte nur vorab horchen wie die Meinung dazu ist, der Blickwinkel eines Patienten ist ja immer ein anderer als der eines Arztes. Gruß Hans |
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