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Antisense-Studie
Hallo,
ich war letzte Woche mit meiner Schwester bei einem Neurochirurgen in Saarbrücken. Ich habe ihn auch auf die Antisense-Studie angesprochen, aber er ist nicht so begeistert davon. Das Problem bei dieser Studie liegt wohl darin, dass das Verteilungsvolumen der auf den Tumor eingeführten Flüssigkeit/Substanz geringer ist, als man gedacht hat. D.h. dass man v.a. bei Astrozytomen III und Glioblastomen IV noch nicht die gewünschten Effekte erzielt hat. Bei Tumoren mit dem Grad I oder II stehen die Chancen wohl besser. Ich hoffe, dass Dir diese Info etwas weiterhelfen kann. Grüße Andrea |
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