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#1
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Wir telefonieren jeden Tag und da ist sie auch einigermaßen offen. Einmal die Woche fahre ich mit Mann und Kind hin. Da spricht sie dann gar nicht über den Krebs. Mein Vater hingegen schon, er ist eine kleine plaudertasche genau wie ich.
Was mich wahnsinnig macht, ist die Ungewissheit. Klar kann der Arzt nicht sagen, wie lange das ganze noch gut geht. Ich weiß aber immer alles gerne ganz genau bis ins kleinste Detail. Den Tipp mit der Umarmung werde ich am Sonntag direkt mal umsetzen. Du hast recht - scheiß drauf. Was soll schon passieren... |
#2
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Ja, so unterschiedlich können die Bedürfnisse sein.
Der eine möchte reden, der andere nicht. Vielleicht hilft es dir, wenn du dich dann mit deinem Vater auch darüber austauschst, so dass du mit ihm ein bisschen die Sorgen teilen kannst, falls er das auch möchte. Und für Montag wünsche ich euch ganz viel Kraft. Es ist nie leicht, diese Arzttermine wahrzunehmen - Angst vor neuen Wahrheiten etc. |
#3
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Danke dir! Ich werde auf jeden Fall berichten. Und ich Frage meinen Papa auch mal, ob er Montag mit geht. Ansonsten besorge ich nen Babysitter und gehe selber mit. Das muss Mama ja nicht alleine durchstehen.
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