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#1
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Mein Hauptproblem ist, dass ich nicht weiß, wie ich mit ihm darüber sprechen soll. Ich brauch als Nichtangehöriger ja irgendwas schriftliches, damit ich was in die Wege leiten kann. jetzt gerade war er gut drauf und so voller Hoffnung. Ich bin mir fast sicher, dass er überhaupt nicht verstanden hat, was die Diagnose bedeutet und nicht richtig aufgeklärt wurde. Gerade war der Hausarzt da, nachdem ich ihn angerufen habe (Allerdings war er in meiner Abwesenheit da). Dabei ist letztendlich nur rausgekommen, dass er mehr essen und trinken soll .. Ich hatte so darauf gehofft, dass das Gespräch mehr ergibt .. Dann muß ich wohl allen Mut zusammen nehmen und ihm sagen, dass sich sein Zustand möglicherweise zeitnah so verschlechtert, dass er unsere Hilfe braucht und wir dafür ein paar Unterschriften von ihm benötigen... wir wollen ihm ja helfen und ihn begleiten ...
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#2
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Vielen Dank schonmal euch beiden ... Dann werde ich mich mal ans KH wenden..der Hausarzt war ein Reinfall
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#3
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Hallo Chrissi,
ich denke schon, Ihr solltet dringend reden. Man muss ihm ja nicht die Hoffnung nehmen, aber für den Fall der Fälle...das sollte er doch verstehen, oder möchte er dann, dass völlig fremde Menschen die Dinge regeln, die für ihn wichtig sind? |
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Stichworte |
bronchalkarzionom, palliative chemotherapie, versorgung |
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