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#1
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Micha, ich spritze mir zwar kein IF, aber wir hatten als die Kinder klein waren, immer so eine Kühlbox fürs Auto dabei die man am Zigarettenanzünder angeschlossen hat, die man auch, so wie du es beschreibst, an die Steckdose anschließen kann. Hat super funktioniert! Bin kein Technik-Kenner, die Fachbegriffe musst du dir zusammenreimen :-)! Jedenfalls war das Ding super und hat gut gekühlt!
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#2
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Micha,
da machst du schon so ziemlich alles richtig. Viel Trinken hat bei mir auch sehr geholfen. Und auch aktiv bleiben ist sehr wichtig. Das hat mir sogar etwas gegen die Müdigkeit geholfen. Wenn ich mal wieder so gar nicht hoch kam, habe ich meine Stöcke gepackt und bin eine Runde walken gegangen. Danach ist man zwar auch k.o., aber man fühlt sich trotzdem besser. Die Müdigkeit kam bei mir auch eher schleichend. Irgendwann war sie dann nicht mehr zu leugnen. Ob man den Pen hat oder Spritzen, hängt, glaube ich , davon ab, ob man Roferon oder Intron verschrieben bekommt. Wie ich das bis jetzt gesehen habe, gibt es das Roferon in Spritzen und das Intron als Pen. Das ist aber eigentlich völlig egal. Ich hatte auch die Spritzen und bin damit super klar gekommen. Zur Kühlung kann ich jetzt nicht viel sagen. Ich hatte auf dem Weg zur Reha einfach eine Kühltasche mit Kühlakkus gepackt und das Interferon dadrin transportiert. Ich hatte das vorher zu Hause mal ausprobiert und ein Thermometer reingelegt, wie lange das kalt genug bleibt. Die Kühlboxen sollen sehr gut sein. Ich würde meinen, da kannst du nichts mit falsch machen. LG Than |
#3
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Micha,
leider muss das IF ja seeeehr kalt gelagert werden. Daher ist m. M. n. eine normale Kühlbox nicht geeignet. Oder hast Du so eine große (und teure) Kompressor/Absorber-Kühlbox? Probier einfach mal aus welche Temperatur sich damit halten lässt. Ich habe während meiner Reisen eine Kühltasche mit Kühlakkus bestückt und diese im Wohnwagenkühlschrank immer wieder im Eisfach nachgekühlt. Zur Sicherheit hatte ich ein Thermostat mit reingelegt um die tatsächliche Themperatur zu überprüfen. Hat gut geklappt. Wir haben sogar eine mehrtägige Radreise gemacht - von einem Hotel zum anderen - und da die Kühlakkus und die Spritzen, bei Ankunft im Hotel zum kühllagern da abgegeben. War auch kein Problem. Habt Ihr in der Ferienwohnung wirklich keinen Kühlschrank? Dann wäre vielleicht ein eigener Minikühlschrank eine Möglichkeit. Gruß Sandra |
#4
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AW: Interferon-Therapie
Liebe Micha,
ich habe bisher für die Fahrten lediglich eine Kühltasche mit Kühlakkus benötigt und dann vor Ort die Pens zum Kühlen im Kühlschrank wieder abgegeben. Kann Dir da also leider nicht weiterhelfen.
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LG Elado mit 2 lieben Mäusen an der Hand 1. OP 12/2014, dann NS 01/2015: NMM 4 mm - pT3a, N0 (0/3), M0, Stadium 2 A 04/2016: weitere Entnahme eines Lymphknotens - o. B. IntronA-Therapie (02/2015 bis 08/2016) *** GESCHAFFT *** |
#5
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Micha,
ich habe mir die grossen Frio Kühltaschen für die Reise geholt. Sie sind sehr gut. Sie halten 72 Stunden kühl und danach machst du sie mit Wasser wie neu kühl. Die sind normalerweiser für Diabetikerspritzen.lg Astrid Geändert von A66 (28.05.2016 um 14:41 Uhr) |
#6
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AW: Interferon-Therapie
Das mit den Friotaschen ist ein Supertipp. In meiner Apotheke kannte man sie auch nicht. Jetzt bestellen sie mir eine Große, die kann ich mir erstmal anschauen und sehen ob meine Medis da reinpassen. DANKE
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#7
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AW: Interferon-Therapie
Ich befürchte die FrioKühltaschen machen nicht kalt genug.
LG Micha PS: Mit der Müdigkeit ist echt heftig. Geändert von gitti2002 (31.05.2016 um 16:10 Uhr) Grund: Kommerzielle Links sind nicht erlaubt |
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