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#1
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![]() Zitat:
Wenn du magst darfst du mich gerne Privat anschreiben, da ich dir hier nicht den Raum nehmen will und auch keinem der noch am kämpfen ist oder nicht von Spätfolgen geplagt wird die Hoffnung auf ein "beschwerdefreies Leben danach" nehmen will. Und ich kann dir Recht geben, die beste Therapie ist immer noch der Austausch mit Gleichgesinnten. Liebe Grüße
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Diagnose Morbus Hodghin im 4. Stadium mit Axilarem Tumor, Wassereinlagerung nähe Zwerchfell und Befall des rechten Lungenflügels im Dezember 2002. ![]() 8 Zyklen Beacop (gegen Ende dosiseskaliert) Abschlussuntersuchung Päd im August 2003, seitdem vollständig geheilt ![]() Geändert von Lilaloona (13.06.2016 um 11:39 Uhr) |
#2
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Ich glaube auch, dass ein Krebs immer eine Mehrbelastung bedeutet, auch wenn man gerade nicht akut erkrankt ist. Die Angst bleibt immer. Meine Mutter, auch Erzieherin hatte ihr Rezidiv nach zwei Jahren weil sie nach der ersten Krebsdiagnose gnadenlos weiter gearbeitet hat, danach(2. Hdgkin, Chemotherapie, alles über 20 Jahre her, seitdem zum Glück gesund) ging sie dann in Rente. Ich selbst bin Erzieherin im musikalischen Bereich und bin immernoch berufsunfähig und arbeite sehr eingeschränkt. Immer wenn es großen Stress gibt, ist mein Immunsystem einfach nicht so oft Zack und ich bekomme irgendeinen Infekt. Also ruhig Blut, Krebs ist immer eine zusätzliche Belastung zum normalen Alltag! Man muss einfach eine Nische für sich finden und ganz doll auf sich hören und sich um sich selbst kümmern. Einfach durchpowern wie es gesunde tun geht nicht.
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Follikuläres Non Hodgkin Lymphom Grad 1-2, Stadium 4B 6 mal R CHOP 10.10.2013 bis 4.2.2014 März 2014: nahezu komplette Remission😊 2 Jahre Erhaltungstherapie Rituximab geplant August 2014: Rituximab wegen anhaltender Abwehrschwäche abgesetzt, bis 2015 Immunglobulinsubstitution (Octagam), Immunglobuline weiterhin reduziert. Mai 2018: Vitalstoffkur Lifeplus, ich fühl mich Super! September 2018: super Blutbild, IGG fast im Normbereich Sono: weiterhin in Remission 😊 5 Jahre sind um! |
#3
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Hallo Campario, schön, dass momentan soweit alles in Ordnung ist. Das liest man doch immer sehr gerne!
Allerdings finde ich deine Aussage, dass deine Mutter ein Rezidiv bekommen hat, weil sie wieder viel gearbeitet hat, recht heftig. Das ist doch bestimmt nur ein Verdacht, oder? Stress ist natürlich nicht gut für den Körper und erst Recht nicht für einen Körper, der gerade eine Krebstherapie hinter sich hat. Aber die alleinige Ursache für das Rezidiv war es hoffentlich nicht. Ich wünsche dir einen schönen und entspannten Abend.
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Diagnose im August 2015: Primär mediastinales diffus großzelliges B-Zell-Lymphom, Stadium IIA, ca. 12x7cm Therapie: 6x R-CHOEP-14 und 20 Bestrahlungen á 2 Gray Hier erfahrt ihr mehr über mich und mein Leben mit NHL. |
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