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#1201
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Hallo,
mein Name ist Hanne, ich bin 49 Jahre alt, bin verheiratet, und habe zwei fast erwachsene Töchter. Erkrankt sind meine Schwester (61J), die mir sehr nahe steht und ihr Schwiegersohn. Beide Lungenkrebs, sie ein Adenokarzinom (diagn. 7/15), er kleinzelliger Bronchial-Ca (diagn. 4/15). Beide haben gestreut - beide inoperabel. Sie Lungen- und Hirnmetastasen, er Nebennieren- und Nierenmetastasen. Sie lebt in Köln, ihre Tochter mit Mann in Leipzig (2kl Kinder) und ich in der Nähe von Münster. Ihr Mann und meine Eltern (leben auch 50 km von ihr entfernt) leider auch so erkrankt, dass sie nicht in der Lage sind zu fahren/sie zu begleiten. Erhoffe hier Verständnis, Infos und Rat und vlt. Hoffnung. Danke für diese Möglichkeit an die Admins |
#1202
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Zweiter Versuch,
Mein Name ist Monika(Moni mag ich lieber) Ich wurde 1955 in Hamburg geboren und lebe auch heute in dieser wunderschönen Stadt. Vor circa 4 Wochen mussten wir uns dem Verdacht stellen "Lungenkrebs" Seit einem 3/4 Jahr ist mein Freund von einem Arzt zum anderen gerannt. Erst wurde eine Erkältung vermutet und behandelt..... Nach drei Wochen versagt die Stimme und er wurde heiser. Auch das wurde vom Hausarzt behandelt.....Tee, Halstabletten,gurgeln Nach weiteren Wochen.....Überweisung zum HNO Der hat gespiegelt und vermutet,dass kommt vom Magen. Säure würde aufsteigen und die Stimmbänder reizen. Es wurde geraten eine Magenspiegelung zu machen Termine sind ja heute nicht zeitnah also mussten wir warten, in der Zwischenzeit....bekam mein Freund Rückenschmerzen im Schulterbereich. Wieder zum Arzt und Physiotherapie verschrieben bekommen........ Nach langer Zeit wurde dann endlich die Magenspiegelung gemacht......alles ok Großes Blutbild......alles ok Die Stimme wurde immer schlechter, sein Appetit immer weniger......fast 20 Kilo hatte er verloren. Da er vorher Übergewichtig gewesen ist, sind die Ärzte über diese Abnahme begeistert gewesen...... Ich nicht !! Wieder zogen einige Wochen ins Land dann entschied sich seine Hausärztin, für Röntgenbilder. Ein erster Verdacht wurde ausgesprochen...... nach einer weiteren Aufnahme mit Kontrastmittel bestätigte sich der Verdacht auf Lungenkrebs. Mein Freund wurde ins Krankenhaus überwiesen. Dort wurde festgestellt :Lungenkrebs, eine OP nicht möglich da auch die andere Lungenhälfte mit einer anderen Lungenkrankheit befallen ist(Lungenbläßchen platzen) Metas an der Nebenniere, Schilddrüse,irgendwie auch am Schlüsselbein (habe ich nicht so ganz verstanden) und in den Lymphknoten im Bauchraum. Der Tumor drückt auf einem Muskel der wiederum das eine Stimmband außer Kraft gesetzt hat.....darum sein Stimmenverlust.....man hätte es bei der Spiegelung sehen müssen Der Befund lautet CT 4 N3 M1b Stadium 4 Jetzt warten wir auf die (Palliative)Chemotherapie Mein Freund wurde in eine Studie aufgenommen Sorry, ich schreibe später weiter....ich kann im Moment nicht mehr Gruß Moni Geändert von gitti2002 (18.05.2016 um 22:23 Uhr) Grund: Beitrag in den Vorstellungsthread verschoben |
#1203
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Hallo
Mein Name ist Biggi. Mein Mann ist an einem Adenokarzinom der Lunge erkrankt. Er wurde 2015 operiert, es wurde ein Lungen Lappen entfernt. Nach der Operation stellte sich heraus das von den 31 entfernten Lymphknoten 28 befallen sind. Es erfolgte eine Chemotherapie UND danach 30 Bestrahlungen des Medadtinum, mit allenNebenwirken. Dann sah es einige Monate gut aus und plötzlich würde uns mitgeteilt, es ist ein neuer Tumor da, die Leber, die Bwk befallen, pleurakarzinose, regeln sie alles was dienlich tun müssen.das war Ende Dezember. Dann habend eine chemobegonnenmit vargatef und docxatel. Unter dieser Therapie hat der Tumor weiter gestreut, die Rippen sind befallen. Seit 2 Wochen bekommt er nivolumab immuntherapie. Mit den Nebenwirkungen, atemnot, juckreiz,Hautausschlag, husten etc.noch 2 mal dann ist dient Kontrolle. Ich wünsche allen vielkraft. Geändert von gitti2002 (18.05.2016 um 22:23 Uhr) Grund: Beitrag in den Vorstellungsthread verschoben |
#1204
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Hallo Zusammen,
ich stelle mich auch mal kurz vor. Der Mann meiner Schwester hat Lungenkrebs (sehr fortgeschrittenen Stadium). In meiner Familien gibt es aber noch mehr Baustellen: alte Mutter im Pflegeheim (möchte auch nicht vernachlässigt werden) und mein autistischen Sohn. Da bleibt nicht sehr viel Zeit. LG Andrea |
#1205
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Hallo zusammen, ich bin Moni 33 Jahre alt, verheiratet und habe eine kleine Tochter (5)
Am Freitag den 13.5. bekam meine Mutter die Diagnose Brustkrebs. G3 und bereits schlecht differenziertes Karzinom NST score 8. Was bedeutet es wenn das dort steht? Da steht noch mehr in der Histo: Kräftige Kerngrößenvarianz (score 3) moderate mitotische Aktivität mit 10 Mitosen/10HPF (score 2) Tumorformationen (score 3) Was bedeutet das alles? Ich darf nicht mit zu den Gesprächen und ich befürchte das meine Mutter mir nicht alles sagt. Bin sehr ängstlich da ich vor Jahren meinen Onkel an Krebs verloren habe und 2006 erkrankte meine Schwester an einem Sehnenscheidentumor. Sie ist damals durch die Hölle gegangen und die Ärzte haben sie schon beinahe aufgegeben. Sie hat es gott sei Dank geschafft und hat erst im letzten Jahr den Port entfernt bekommen. Meine Angst, das sich alles wiederholt, ist sehr sehr groß. Ich Danke euch schon mal im voraus für eure Antworten. LG Moni |
#1206
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Hallo Zusammen,
ich möchte mich nun auch mal vorstellen. Ich habe damals schon als Gast hier auf das Krebs-Forum gefunden. Alles begann Ende Juli 2013. Mein Opa hatte bereits Prostata Krebs der aber schlummerte - also keine Panik auf der Titanic. Mein Opa hatte früher mal ein Magengeschwür, ein recht Großes. Worauf man ihm den 3/4 Magen entfernte - damals machte man kurzen Prozess. Daher war es für uns nichts sonderlich neues als Opa wieder Bauchschmerzen hatte. Als er jedoch nicht besser wurde der Schmerz, ging er zu einem anderen Arzt, der Gott sei Dank sehr aufmerksam war. Sofort Tumormarker mitgemacht. - Tumormarker 4-fach so hoch wie normal. Mitte August kam er ins Krankenhaus - am 5. Tag besuchte ich meinen Opa. Er saß auf seinem Bett und war ganz happy - das Erste was ich zu hören bekam "Yara - sie haben was gefunden, man kann mir helfen" ... im ersten Moment habe ich mich wirklich sehr gefreut. Als er dann aber sagte wo sich das "Etwas" befindet, blieb die Welt für mich stehen .... das ich nicht zum weinen begann war eins. Es war die Bauchspeicheldrüse ... Er wurde am Freitag, den 13. September 2013 operiert - erfolgreich. Man konnte den Tumor gut von der Bauchspeicheldrüse abtrennen, desweiteren wurden 12 Lymphknoten entfernt. Metastasten waren nicht zu sehen. Da mein Opa daraufhin ziemlich abbaute, und nicht mehr ordentlich essen konnte, da Ihm alles viel zu süß oder zu salzig war, wussten wir nicht mal ob er das neue Jahr überleben wird. Nach ewig langer Recherche, kamen wir darauf, dass er sein Mophin-Pflaster nicht vertragen hatte. Wir hatten einen Sofort-Entzug - eine Woche in die Hölle und wieder zurück. Aber hauptsache meinem Opa gings gut. Er wurde wieder angefüttert und ihm ging es sichtlich besser. Im März begann dann zur Sicherheit noch eine Chemo. Diese ging bis Mitte Mai 2014. Opa ging es gut. Der Tumormarker war super ... vielleicht zu gut... am 11.6.2014 dann der Rückschlag. Rezidiv! und zwar so schlimm, dass man nichts mehr für Ihn machen konnte als schmerzen zu lindern und abwarten. Eine grausame Zeit - wirklich grausam. Man hat seine Nerven 2x verödet und abgewartet ... abgewartet und zugesehen wie er sterben muss. Somit musste ich mich abfinden, dass mein ein und alles, mein überalles geliebter Opa, mein Held nicht mehr lange da sein wird. Am 11.10.2014 um 11:10 Uhr schloss er für immer seine Augen. Aber das Schöne ist, er hatte keine Angst vor dem sterben - er wusste wohin er kommt (er hatte einmal eine Nahtod-Erfahrung). Ich freue mich auf irgendwann einmal wo ich meinen geliebten Opa wieder sehen darf. ![]() |
#1207
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Hallo zusammen!
Ich heiße Vanessa (34) habe zwei kleine Kinder 1 & 3 Jahre. Habe lange Zeit immer wieder ein bisschen hier gelesen. Wir hatten turbulente Monate. Mein über alles geliebter Mann hat 10 Monate gegen einen Keimzelltumor gekämpft. Befund im Juni 2015 Haupttumor 20x8 cm im Mediastinum, Knochenmetastasen an der Wirbelsäule, Metastasen in der Lunge. Hochdosis Chemotherapie PEI. Im Dezember 2015 Entfernung Resttumor und Entfernung des linken Lungenflügels. Weitere Metastasrn rechts. Diverse Pleuraergüsse, Pleurodese, ständiges Hoffen und Bangen. Befund 31.12.15 Neue Metastasen; jetzt in der Leber. Ab da nur noch palliative Behandlung. Nach der Tace rapider Abbau....verstorben am 24.03.2016. Jetzt unendliche Traurigkeit, immer noch fassungslos, dass so etwas wirklich passiert. Mein Mann war gerade mal 34 Jahre alt. Wir kannten uns erst seid 4 Jahren, hätten dieses Jahr unseren 3. Hochzeitstag. So, dass wars fürs erste über uns. Etwas wirr.... Ich werde ich der nächsten Zeit unsere Geschichte mal genauer aufschreiben. Muss es irgendwie mal los werden. Danke! |
#1208
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Hallo ich bin die Sabine 37 Jahre verheiratet und komme aus Günzburg.
Mein Mann hat Lungenkrebs. Die Diagnose bekamen wir im November2015 Kleinzelliges Bronchialkarziom. Das war erst mal ein Schock für uns beide. Hatte seither 4 Chemos hinter sich und etliche Bestrahlung am Kopf, Bruskorb und an der Hüfte. Da der Krebs sich ausgebreitet hat. Naja und jetzt im Juni2016 liegt mein Mann im Krankenhaus und die Ärzte können nichts mehr tun. Ich bin hier weil ich hoffe das ich nicht alleine dastehe mit meinen Sorgen. Den sein Leid mit anzusehen und zu wissen er muss irgendwann gehen. Ist sehr schwer für mich. |
#1209
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Auch ich möchte mich dann mal vorstellen...
![]() Mein Mame ist Tamara, ich bin 34 Jahre alt und habe mich ins Forum gewagt in der Hoffnung auf Austausch ![]() Ich bin weder verheiratet, noch habe ich Kinder, lebe aber seit 15 Jahren in einer Beziehung und habe eine 4 jährige Nichte die ich über alles liebe. Auf dieses Forum bin ich gestossen da bei meiner Mama im Juli 2015 ein Lungenkarzinom und Metastasen in der Leber und im Kopf festgestellt wurden und ich völlig am Ende bin. Seitdem bekam sie 15 Bestrahlungen für den Kopf, auf die sie heftigst mit Krampfanfällen reagiert hat. Anschliessend wurde sie mit 3 Zyklen Cisplatin und Alimta behandelt und hat anschliessend bis vor kurzem ihre Chemo in Tablettenform bekommen, Tarceva. Hat wohl alles nicht so angeschlagen, starke Schmerzen und offenbar eine verkalkte Weichteilmetastase im Muskelgewebe nahe der Wirbelsäule. Aktuell bekommt sie palliativ zur Schmerzlinderung 5 Bestrahlungen am ganzen Rücken. Ausserdem Morphin über eine Schmerzmittelpumpe. Wie es nach der Bestrahlung weiter geht, müssen wir sehen. Ich bewundere ihre Stärke und den Lebenswillen der bisher, trotz der Schmerzen kein Stück gebrochen ist. Es ist ohnehin für uns alle eine super schwere Zeit, dass ich seit Jahren mit Panikattacken und Depressionen zu kämpfen habe macht es da nicht leichter. Da bin ich umso dankbarer für den Zusammenhalt meiner Familie, meinem Papa, meinem Bruder, Schwägerin und meinem Partner, irgendwie passt es immer das die eine Hälfte emotional stabil genug ist die andere Hälfte bei einem Einbruch aufzufangen und zusammen sind wir stark genug um Mama den Rückhalt zu geben, den sie so dringend braucht. Ich bin so dankbar das es Foren wie dieses gibt um sich auszutauschen. Lieben Gruss Tamara Geändert von Hermine81 (18.06.2016 um 22:05 Uhr) |
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Hallo,
auf der Suche nach Informationen über Krebserkrankungen und Austausch von ebenfalls betroffenen Angehörigen oder Freunden, bin ich auf dieses Forum gestoßen und möchte mich heute vorstellen: Ich bin 57 Jahre alt und der Krebs ist z.Zt. im Verwandten und Freundeskreis um mich herum. Meine Tante (60 Jahre alt, verstarb nur 5 Monate nach ihrer Diagnose/Gebärmutterhalskrebs). Meine Freundin, mit der ich zusammen aufgewachsen bin, hat im April die Diagnose Brustkrebs erhalten. Wir wohnen leider inzwischen weit voneinander entfernt, haben aber immer telefonischen Kontakt gehalten und halten ihn natürlich auch weiterhin. Nun vor 1 Woche bekam meine beste Freundin hier vor Ort, mit der ich viel zusammen bin, die Diagnose Gallenblasenkrebs. Ich mache mir sehr große Sorgen. So wäre es schön, wenn ich mich hier mit anderen betroffenen Angehörigen/Freunden austauschen könnte. LG estibella |
#1211
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Hallo,
meine Eltern haben mich Irene getauft, von Freunden werde ich auch Nene gerufen 😉. Meine Mama hatte vor 13 Jahren Brustkrebs und wurde als geheilt eingestuft. Voriges Jahr im Jänner wurden 4 Gehirnmetastasen mit Ödem festgestellt. Tja, so schaut aus. Ich habe das Gefühl, dass die Ärzte nicht wissen, was sie machen sollen. Zuerst 7 Bestrahlungen (2 Metastasen sind verschwunden, zwei kleiner geworden), dann Chemo ohne Erfolg. Danach 4 Wochen Reha, wo sich meine Mama super erholt hat. Zwei Tagetrennte zu Hause ein Epianfall, nach der Untersuchung war klar, dass die Metastasen wieder gewachsen sind. Sie hatte jetzt wieder Chemo, welche sie aber extrem geschwächt hat. LG, Nene |
#1212
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Hallo,
mein Name ist Sena, ich bin 34 Jahre alt und habe mich hier angemeldet weil bei meiner Mutter Blasenkrebs festgestellt wurde. Allein das Wort "Krebs" versursacht in mir schon Weltuntergangsstimmung, ich habe mich hier angemeldet, um Informationen zu sammeln. LG Sena Geändert von gitti2002 (14.07.2016 um 13:07 Uhr) |
#1213
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Hallo zusammen möchte mich auch gerne vorstellen.
Ich bin 33 verheiratet und Mama von 3 wundervollen Kindern. War schon öfters in eurem Forum aber habe gezögert mich an zu melden, doch heute habe ich es gemacht. ![]() Nun zu meiner Geschichte. Mein Vater(64) litt ne Zeitlang an Durchfall, Gewichtsabnahme etc. Er dachte er hätte sich nen Magen-Darm-Virus eingefangen und ist nicht zu Arzt gegangen, da er nach dem Motto lebte, was alleine kommt geht auch alleine wieder. Und da er nie krank war, sich super gesund ernährt hat, seit über 30 Jahren nicht mehr raucht. Wäre ihm nie in den Sinn gekommen, das er mal schwer krank werden könnte. Wir waren Weihnachten (2015) bei ihm da sah er schon ganz schlecht aus, das ich mir schon richtig Sorgen gemacht habe, da ich meinen Vater so noch nie gesehen habe. Er war immer eine Starke Person, kräftige Muskellöse Person über 100 kg, voll im Leben, Selbständig im Garten und Landschaftsbau... Aber als ich ihn Weihnachten gesehen habe, dachte ich mir nur das ist nicht mein Papa den ich kenne ![]() ![]() Da wussten wir allerdings noch nichts von der Diagnose, ausser das er Blutarmut hatte, und nur noch dunkles Blut im Körper hatte... Es war wohl schlimmer als jeder gehofft hatte... Die Ärztin die die Erstbersorgung machte, holte mich zur Seite und meinte, sie haben ihrem Vater das Leben gerettet, er hätte höchstens noch 2 Wochen zu Leben gehabt ![]() ![]() Sorry für den langen Text, aber es tat gut sich es von der Seele zu schreiben, mit der Hoffnung das andere Betroffene es lesen, und man einfach mit der Angst um einen geliebten Menschen nicht alleine ist... (Bin natürlich nicht alleine, habe meinen Mann und Kinder), Aber denke ich wisst wie ich es meine ![]() Danke! Liebe Grüße Geändert von ASCCCJ (23.07.2016 um 21:23 Uhr) |
#1214
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Hallo ich bin neu hier, heisse Claudia und lebe seit !2 Jahren in einer Beziehung. Wir haben eine geminsame 18 Monaten alte entzückende Tochter. Vor 3 Monaten wurde bei meinen Freund 39 Jahre ein Siegelringkarzinom mit neurondokrinen Tumor im fortgeschrittenen Stadium festegestellt. Der Schock Sitz mir noch immer in den Knochen. Ich lebe seit dem in einer parallel Welt habe ich das Gefühl. Es ist alles so gar nicht real. Ich habe mich hier angemeldet um mich hier mit Gleichgesinnten auszutauschen und kleine Hoffnungen und Informationen zu finden L.g Cl.
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#1215
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Hallo zusammen! Mein Name ist Steffi und ich bin 28. Bei meiner Mom wurde Brustkrebs diagnostiziert, wurde zwar erfolgreich operiert, Muss sich nun aber doch leider einer Chemo unterziehen. Ich habe mich hier angemeldet, um mich vielleicht mit anderen Angehörigen auszutauschen, denn ich bin immernoch ziemlich geschockt und ratlos, da ich auch noch nie mit dem Thema Krebs konfrontiert wurde. Liebe Grüße Steffi
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen |
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