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#1
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Also ungefähr vier Monate? Dann wär's nicht mehr so weit weg
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#2
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Hallo Ahauser,
schön,das du die Therapien geschafft hast... Gib deinem Körper die Ruhe die es braucht und dann wird sich das alles ergeben...war mit 16 an Lymphdrüsenkrebs erkrankt und damals machte man mir wenig Hoffnung auf Kinder... Hat aber doch geklappt... Was sagen deine Ärzte??? 2009 bin ich an Brustkrebs erkrankt, hatte Chemo und Aht.... Nach fünf Jahren wurden die Spritzen abgesetzt und ein Jahr später bekam ich meine Periode wieder... Da mein Tumor hormonempfindlich war, wurden mir später noch die Eierstöcke, und Gebärmutter entfernt... Denke die Zeit wird es bringen, wünsche dir alles Gute und viel Erfolg ![]() |
#3
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Hey mir geht es wie dir... Auch ich möchte noch Kinder..
Ich war super froh als meine Tage wieder kamen. Ca 3 Monate nach der letzten Chemo. Mir wurde gesagt dass in unserem Alter die Eierstöcke sehr sehr wahrscheinlich wieder anfangen zu arbeiten. Das werden sie auch bei dir. Ich drück dir die Daumen!!!! |
#4
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Also schwanger werden wollen würde ich erst dann, wenn die Ärzt sagen, dass dies nun bedenkenlos möglich ist. Also ein Risiko eingehen würde ich nie.
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#5
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Danke Juule und juli 11! Bei mir meinten sie nur, dass sie Fälle kennen wo sie wieder angefangen haben oder auch nicht. Aber schön zu hören, dass sie bei Euch allen wiedergekommen ist. Ich soll es wegen dem Kortison eh nichtvor Mai nächsten Jahres versuchen, aber es wäre einfach schön, wenn mein Körper ein Zeichen gibt, dass er auf dem Weg dahin ist
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#6
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Während ich das hier so lese ... bei mir ist die Diagnose 9 Jahre her und ich dachte zu diesem Zeitpunkt über ein "spätes" Kind nach: Spielt bei Euch die Genetik-Diagnose überhaupt keine Rolle? Gerade bei TN wäre mein Gedanke, zumindest die ersten Jahre nach Diagnose abzuwarten. Es ist hart, aber die Gefahr eines Rezidivs oder -- auch wenn man es kaum denken mag -- von Metastasen ist ja nicht von der Hand zu weisen.
Ja, die Forschung macht enorme Fortschritte. "Preist" Ihr das bei den Überlegungen mit ein, so nach dem Motto "bis das Kind groß ist und die Entscheidung treffen muss, ob es sich testen lässt (und eventuell die Brüste abnehmen lässt etc..), werden die schon was finden"? Das sind ehrliche Fragen, die mir damals einfach durch den Kopf schossen. Daher kam ich für mich (!) zu dem Schluss, dass ich kein Kind möchte, das damit aufwächst, bei jeder Nachsorge Angst zu haben, dass der Krebs zurückkommt und das früh darüber nachdenken muss, ob es dieses Gen trägt.
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lg gilda |
#7
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Liebe Gilda, wir haben uns das während des Wartens auf das Genergebnis auch gefragt. Ich stand noch unter dem Eindruck der Chemo und des Schocks der Diagnose und dachte mir "Warum sollte ich die Aussicht darauf jemals einem Kind antun???"
Mein Mann sagte sofort aus tiefstem Herzen: "So ein Blödsinn, DICH gibt es doch auch." Und so sehe ich es jetzt auch. Wir können nicht in die Zukunft schauen und/oder in die Heilungschancen der Zukunft. Und ich habe 35 glückliche gesunde Jahre gehabt vor der Diagnose. Und wenn man gut überwachen könnte und damit Veränderungen ganz früh erkennen, dann hätte ein Kind die gute Chance, auch ohne eine Chemo leben zu können. Auch ohne BRCA (mein Gentest war letzlich negativ) kann es zu BK in jungen Jahren kommen - ich bin froh dass ich da bin und würde mich aus dem Grund nun auch nicht gegen ein Kind entscheiden. Je nach Ausgangslage einige Jahre abzuwarten, bis man glaubt aus dem Gröbsten raus zu sein, möchte ich aber auch. Aber sicher sein kann man sich eben nach 1 oder 5 oder 10 Jahren auch nicht. |
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Stichworte |
brustkrebs, chemo, kinder, zoladex |
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