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#1
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hi,
ja, Gerl ist wohl einer der wenigen, die sehr schnell Medikamente zur Stabilisierung des Blutes gibt. Bei 3 Zyklen ist so etwas aber wohl gar nicht erforderlich; bei mir waren die Werte nie kritisch. Für wie wahrscheinlich hält er es, dass das an der Leber etwas ist? Müsste dann die Lunge mitbetroffen sein? |
#2
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hallo Toby,
vielen Dank für die Infos. G. hält eine Lebermetastase auch eher für unwahrscheinlich, eher Hämangiom o.ä.. Die Leber wäre auch leicht verfettet, was die Diagnose erschwert. Da mein letztes Röntgen Thorax ein Jahr her ist und er das mit der Leber sicher klären möchte, gibt es jetzt hat ein PET-CT... Aber morgen gehe ich erstmal zum HNO zur Bestandsaufnahme meiner leichten Innenohrschwerhörigkeit. Ging Deine ambulante Chemo gut? Macht er den Lungenfunktionstest eigentlich selbst, oder muss ich da nochmal zu einem Pneumologen? Viele Grüße Andreas |
#3
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Zitat:
Die Wachstumsfaktoren werden oft nicht gegeben, weil diese auch recht teuer sind und solange die Blutwerte nicht komplett abstürzen geht es ja so auch. Mit den besseren Blutwerten fühlt man sich aber in der Regel auch deutlich besser, von daher ist es schon nicht so verkehrt. Auf jeden Fall maximale Erfolge!!! Gibts schon nen Termin für das PET CT?
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#4
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hallo Dusty,
vielen Dank für die Info. Dann nehme ich die Wachstumsfaktoren doch gerne mit. :-) Nein, einen PET-CT-Termin habe ich leider noch nicht. Gibt selbst hier in München nicht so viele Geräte und der Arzt hat es eilig gemacht, aber das kann noch etwas dauern, bis die mich zurückrufen... Viele Grüße Andreas |
#5
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hi,
ich hatte bei Gerl immer die Nachsorge (wait&see) gemacht. Als bei mir dann ein Rezidiv auftrat - hatte auch ein Seminom -, habe ich mich für eine stationäre Chemo bei Dr. Hendrichs in München entschieden. Gerl und Hendrichs sind befreundet und arbeiten eng zusammen. Da ich ca. 1 Std. östlich von München wohne, wäre eine ambulante Chemo nicht sinnvoll gewesen. Eine stationäre Chemo hat auch den Vorteil, dass man rund um die Uhr "gewässert" wird. Andererseits ist die ambulante Chemo psychisch besser verkraftbar. Hätte ich die Möglichkeit für eine ambulante Chemo gehabt, hätte ich sie auch bei Gerl gemacht. Ob Gerl einen Lungenfunktionstest macht weiß ich nicht, einfach Laura fragen. PET halte ich für eine richtige Entscheidung. Man sollte das vor der Chemo abklären. War die Leber in den letzten CTs/MRTs in Ordnung? Ist die Stelle also neu? Und welches genaue Kontrastmittelverhalten hat den der Herd? Ein Hämangiom würde das Kontrastmittel nicht sofort komplett aufnehmen. Halten die Radiologen den Herd wegen der Kontrastmittelaufnehme für eine Metastase oder doch eher für eine Zyste oder ein Hämangiom? Im Übrigen, auch ein Leberherd wird durch die BEP beseitigt. Würde halt nur einen Zyklus mehr bedeuten. Beste Grüße |
#6
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Danke Dir für die vielen Infos.
"Im Lebergewebe demarkiert sich nach Kontrastmittelgabe eine nodulär konfigurierte Verdichtung an der Segmentgrenze 4/8, in vergleichbaren Schichten der Voruntersuchung nicht sicher reproduzierbar" Schon schwammig, oder? Viele Grüße Andreas |
#7
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Und das hier stimmt mich optimistisch: http://www.uksh.de/uksh_media/Dateie...Zg1-OFGu30nZuw
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