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#1
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AW: Operation oder Cyberknife
Hallo Tobi,
wenn das die "besseren Nachri hten sind" frage ich mich gerade, wie dann die schlechten Nachrichten aussehen. Ich bewundere dein Durchhaltevermögen! Jedenfalls von meiner Seite alles Gute weiterhin und halte uns auf dem Laufenden. Gruß Heidrun |
#2
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AW: Operation oder Cyberknife
@Joggerin
Vielen Dank für Deine mutmachenden Worte. Das baut einen echt wieder auf. @Heidrun Danke auch Dir. Naja ein Progress unter laufender TKI-Therapie wäre eine noch schlechtere Nachricht, v.a. da sie wieder wg. Medikamentenwechsel Unsicherheit mit sich bringt. Heute war ich in der NK-Sprechstunde. Und die Leukozyten sind noch weiter gefallen, von 1330 auf 960 innerhalb einer Woche mit Dosisreduzierung. Erstmal hat man mir eine Cabo-Pause verordnet. Und ich sollte mir mal Gedanken über eine Bluttransfusion machen. Ich glaube ich mach das. Ich hab mir ausgerechnet, dass ich 3 Wochen Pause machen müsste bis der WBC-Wert wieder bei 2500 ist. Die Zeit hab ich nicht. Und ich fühle mich auch echt unsicher und schwach bei einem so niedrigen WBC-Wert momentan. Was meint Ihr? Bluttransfusion oder dem Körper Zeit geben, dass sich die weißen Blutkörperchen wieder erholen? Geändert von gitti2002 (05.05.2017 um 23:24 Uhr) |
#3
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AW: Operation oder Cyberknife
Hallo Tobi,
mit Bluttransfusionen habe ich bisher keine Erfahrung gemacht. Ich stehe dem etwas skeptisch gegenüber, weil das fremde Blut wie ein Fremdkörper ist. Aber viele benötigen eine Transfusion, die ggf das Leben rettet. Einen echten Rat kann ich nicht geben. Würde mich auch interessieren, ob es im Forum Erfahrungen gibt. Gruß Heidrun |
#4
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AW: Operation oder Cyberknife
Hallo ihr beiden,
Eine Bluttransfusion hat den Vorteil, das es einem sehr schnell wieder auf die Beine bringt. Ob in Tobys Situation eine lange Therapiepause von Vorteil wäre!?!?!? Vor 2 Jahren habe ich 6! Beutel Bluttransfusionen in einer Nacht bekommen, ich habe nicht das Gefühl, da wäre irgendwo ein Fremdkörper in mir. Hat micht schnell wieder zu den Lebenden zurückgebracht und habe bis heute nichts Nachteiliges verspürt. Es haben schon viele meiner Mitstreiter Bluttransfusionen bekommen, noch nie gab es dadurch irgendwelche Komplikationen, im Gegenteil es hat sehr schnell weitergeholfen. Mich erinnert diese Diskussion etwas an die CT-Strahlenbelastung in unserer Situation, die oft hier angeführt wird. Sollten wir in 20 oder 30 Jahren Folgen unserer Therapien bekommen, so haben wir doch alles richtig gemacht, oder? Zugegeben, das war jetzt nicht gerade einfühlsam ausgedrückt, aber es ist doch so. Gruß Jan |
#5
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AW: Operation oder Cyberknife
Hallo Jan,
danke für dein Statement. Wie gesagt, ich habe null Erfahrung zu dem Thema. Durchaus möglich, dass sich das mal ändert Ich habe mal eine Reportage zu dem Thema gesehen und mich wohl dadurch beeinflussen lassen. Lieben Gruß Heidrun |
#6
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AW: Operation oder Cyberknife
Hallo Heidrun,
die Gefahren sind schon da, das möchte ich gar nicht abstreiten, auch das "Geschäft" mit den Blutkonserven ist Diskussionswürdig. Nur ist dies in unserer Situation nicht relevant, weil das alles in diesem Zusammenhang weit zurück tritt. Wir lassen uns ja nur dann mit Fremdblut "dopen" wenn es wirklich nötig ist und nicht aus irgendwelchen anderen Gründen. Auf dass du nie in die Verlegenheit kommst Jan |
#7
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AW: Operation oder Cyberknife
Hallo 🤗
Ich hatte nach meiner zweiten Lungen-OP zwei Bluttransfusionen bekommen "müssen" weil ich nur noch einen HP von 7 hatte. Mir ging es zu dem Zeitpunkt so schlecht das es mir wirklich egal war. Nach den Transfusionen ging es mir aber schlagartig besser. Ich würde an deiner Stelle blutransfusionen gegenüber einer Medikamenten Pause vorziehen....aber die Entscheidung kannst nur du alleine treffen. Ich wünsche dir alles gute 🍀 Liebe Grüße Nadine |
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