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#1
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Hallo jt.
Danke für deine Antwort... Haben deine Ärtze bei Diagnosestellung Mrt kopf und Knochensz. gemacht? Op bis jetzt ausgeschlossen weil es 7 Metastasen sind. Aber ich hoffe nach dem ersten Ct nach dem 4 Chemozyklus auf gute Nachrichten...bezüglich einem Rückgang oder Verschwinden der Metas... Meine Angst ist eben...das woanders noch was ist... Lg |
#2
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Hallo Hexe,
bei Diagnosestellung bekam ich ein mrt vom Becken und ein ct der Lunge. Außerdem eine Magen-und Darmspiegelung. Beim Re-staging nach Beendigung der chemo bestand ich auf einen Rundumcheck und bekam wieder mrt vom Becken und ct Lunge, sowie Knochenszinti und mrt Kopf. Das Kopf MRT war sowieso schon vom Tumorboard, dass die Chemo nach op empfohlen hat, abgenickt worden. Den Rest musste ich mir mehr oder weniger erkämpfen. An eurer stelle würde ich ein Kopf mrt aber nur bei Beschwerden anstreben, um Metastasen auszuschließen. Ich würde mich sonst mit aller Energie auf die Chemo und die Lebermetas konzentrieren. Das ist aber nur meine Meinung. Alles Gute! |
#3
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Mein Papa hat die 2. Chemo erhalten...Und zum Glück wieder gut überstanden..
Außer das er etwas blass um die Nase war... Er fühlt sich weiter gut...kein nächtliches Schwitzen mehr.. Nur die OP-Wunde macht noch etwas ärger... Und jt...danke für deine Antwort... Du hast recht...er braucht jetzt seine ganze Kraft im Kampf gegen die fiesen Leberbiester... Er ist sich sicher zugewinnen... Geändert von gitti2002 (21.01.2017 um 15:19 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#4
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Jetzt ist der 3. Chemozyklus vorbei...die Zeit raaaast...
Diesmal ist er ganz schön müde und irgendwie antriebslos... Der OP bereich macht ärger...ihm wurden am hals ja muskel und nerv entfernt.. Phantomschmerz???? Nächsten Donnerstag kontrolle ct-abdomen... Jetzt heißt es Daumendrücken... |
#5
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Hallo morgen ist CT...um zu gucken ob die Chemo anschlägt...
Ich schlafe derzeit schlecht... Schade das hier kaum Unterhaltungen zum Austauschen stattfinden... Eigentlich dachte ich gerade hier in einem Forum zum Thema Krebs....kann ich mal reden. Die erste Schockphase mit Heulen ist überstanden... Obwohl ich die Prognose kenne hoffe ich jetzt mit jeder Körperzelle und kämpfe mit. Fühle mich wie der Privatpsychologe von meinem Papa...ich muss ständig ackern um ihn wieder aufzurichten...er ist zeitweise mürrisch...nichts ist richtig...besonders meine Ma...die alles versucht...macht in seinen Augen alles falsch... Er hat eine Woche nach Chemo immer miese Laune...ist antriebslos... Es belastet so...von heute auf Morgen ist alles anders.. |
#6
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liebe hexe84,
gelesen werden deine posts; nur manchmal weiss man nicht, was man schreiben kann. dein papa ist noch so jung, ich hoffe, er schafft es. und ich hoffe, er und deine mama und du - ihr habt jeweils psychologische begleitung. im KH gibt es psychoonkologInnen, die auf patientInnen mit tumor spezialisiert sind. die psychische seite ist sehr wichtig; damit man irgendwie aufgefangen wird in dieser ausnahmesituation, als betroffene/r und als angehörige. und sich aussprechen kann etc. chemos schlauchen mit der zeit doch ganz schön. viel kraft dir und deinen eltern!
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lieben gruß, vintage Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und starb knapp fünf Monate nach der Diagnose. * Juli 1965 - + Mai 2015 ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen, dann auch Lungenmetastasen... ![]() |
#7
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Liebe Hexe84,
ich kann Dich verstehen. Es wird auch nie mehr so werden wie es mal war. Versucht Eure gemeinsame Zeit zu genießen. Nehme ihm die mürrischen Launen nicht so böse. Meine Mam hatte auch solche Phasen. Es ist eine schwere Zeit. Macht es Euch so schön wie möglich. Ich wünsche Dir/Euch viel Kraft. LG Dirk |
#8
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![]() Zitat:
Aber es ist verdammt belastend. ![]() Man kann zwar mit jemandem darüber reden, aber am Ende des Tages ändert das an der Aufgabe nichts. Am Angenehmsten für mich war es abends im Bett zu liegen und für die Nacht seine Ruhe zu haben. Es ist aber auch ein sehr gutes Gefühl "gemeinsam" gegen die Krankheit Erfolge errungen zu haben. Suche dir trotzdem deine kleine Fluchten, um aus dem Ganzen ausbrechen zu können. Ein Ausflug mit guten Freunden etc. Das muss nicht viel sein aber hilft sehr. Nach den Chemos immer ordentlich Trinken, wenn es geht. Mein Vater war jemand der generell eher wenig getrunken hat, war eine grössere Diskussion ihn dazu zu überreden. Hat dann doch geholfen die Chemo aus dem Körper rauszuspülen und so die Nebenwiurkungen klein gehalten. |
#9
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Danke für eure Antworten.
Heute gabs die Auswertung vom CT....leider schlechte Nachrichten. 5cm Tumor am Hals gewachsen, genau im Narbenbereich...mein Papa klagte seit Wochen über Schmerzen....und keiner nahm es ernst... ![]() Leber eine Seite gebessert, wohl von 7 Metastasen noch 2 da...diese seinen aber wohl minimal gewachsen... Jetzt soll die Chemo unterbrochen werden,um erstmal 12x zubestrahlen... Heute wurde die Strahlungsmaske angepasst. ![]() Ausgerechnet jetzt bin ich im Urlaub...habe drei Kinder....wir wollten mal abschalten...uns eine kleine Auszeit gönnen...und jetzt würde ich am liebsten heim. Und meinem Opa (der Vater von meinem Papa),geht es jetzt auch schlecht... Irgendwie kommt alles auf einmal. |
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Stichworte |
karzinom, kleinzelliges, lebermetastasen |
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