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#1
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AW: Östrogensensibles Mamma-Ca und Myom(e) - Antihormontherapie
Mir fiel die Hälfte der Fragen auch immer nach dem Arztgespräch ein (egal, wie gut ich vorbereitet war...).
Was mir gut gefallen hat, war die Hotline des Krebsinformationsdienstes. Nett und kompetent helfen sie weiter... |
#2
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AW: Östrogensensibles Mamma-Ca und Myom(e) - Antihormontherapie
hallo tintin,
ich bin über ein mir völlig fremdes wort in deinem bericht gestolpert nämlich hinsichtlich des myoms: da steht "Tonnen-Ca". was das bedeutet würde ich fragen, denn wenn die antihormontherapie erst nach der myom OP startet, musst du doch in absehbarer zeit aktiv werden. ich persönlich hätte mir "früher" nicht vorstellen können, wie gelassen ich die entfernung (in meinem fall) der eierstöcke und gebärmutter akzeptiert habe, hatte bei mir aber andere gründe (ich hab das "brustkrebsgen"). kann mir vorstellen, gerade weil es eine abrasio ist, dass es (auch) darum geht, dass unter der antihormontherapie die gebärmutterschlemhaut wachsen KANN (NICHT: muss), was vielleicht nicht günstig ist - hinsichtlich myom, das vielleicht ein spezielles ist oder eine spezielle lage hat. oder man will es draußen haben, um ganz sicher zu gehen, dass es nichts böses ist? die OP selber ist ja ambulant, also ich denke nicht, dass sie schlimm ist. und wenn du in eine langfristig angesetzte antihormontherapie gehst ist es vielleicht doch klug, andere baustellen vorher zu beeitigen. dass der (primär)tumor in der brust nicht unbedingt entfernt wird, ist meines wissens in der metastasierten situation ein standard, der - nicht immer, aber - oft so gehandhabt wird. ich würde dir raten, schiebe es nicht weiter auf, denn zwar ist brustkrebs zwar kein "notfall", aber die therapie sollte doch in absehbarer zeit starten. deine ärztinnen-freundinen, können sie dich nicht begleiten zu einem arztgespräch? dann hättest du geübte ohren an deiner seite! alles gute! suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#3
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AW: Östrogensensibles Mamma-Ca und Myom(e) - Antihormontherapie
Lieben Dank für eure Antworten, ich kann heute abend nicht mehr so richtig darauf eingehen (hole ich dann nach); nur soviel:
Ich bin noch ganz am Anfang mit der Diagnostik und Behandlung und weiß im Grunde gar nichts. Einen Gyn habe ich ja seit mehr als 15 Jahren nicht mehr gehabt; die jetzigen Untersuchungen wurden ja durch das KH veranlasst, nachdem ich dort eingewiesen worden war für die Diagnostik. Mein einziger Arzt ist/war der Hausarzt (und nach Bedarf dann z. B. der Zahnarzt bzw. der Orthopäde), und der versteht sich nicht hinreichend auf diese Spezialmaterie. Meine Freundinnen wohnen leider zu weit entfernt, um mich bei Gesprächen begleiten zu können; wir telefonieren viel bzw. schreiben Mails. Wegen der LWS habe ich noch im KH Zometa bekommen. LG tini |
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