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Angst um meinen Vater
Hallo,
ich muss das einfach mal loswerden. Am 28.12.2015 ist meine Mutter mit 57 an Speiseröhren-Krebs gestorben. Entdeckt im Januar 2015, es ging alles recht schnell und die letzten 2 Monate waren der absolute Horror. Ich habe daran immernoch sehr zu knabbern. Nun zu meinem Vater: 67, Diabetiker mit Bluthochdruck. Hat bis vor 3 Monaten regelmäßig sein Bierchen getrunken. Würde ihn aber nicht als typischen Alkoholiker bezeichnen. Er hatte immer schon erhöhte Leberwerte. Ende letzten Jahres war dann ein Wert angestiegen, woraufhin er keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt hat. Bei der Kontrolle im Januar war der Wert wohl auch etwas gesunken, Ultraschall der Leber zeigte erste Anzeichen einer Strukturveränderung. Nun war wieder Kontrolle und der Wert erneut hoch. Die Ärztin will nun ein MRT, welches nächsten Dienstag gemacht wird. Und schon kreisen meine Gedanken wieder um den Krebs. Was ist, wenn es Leberkrebs ist? Die Aussichten, das nächste Jahr zu überleben sind dort ja eher schlecht. Mein Vater möchte im Fall der Fälle nichts machen lassen. Er will den Rest seines Lebens dann "genießen" und ich kann es sogar nachvollziehen. Ich bin nur nicht bereit, bereits jetzt ohne Eltern dazustehen. Und es tut mir für meine Tochter so leid. Sie hatte eine enge Bindung zu meiner Mutter, ebenso hat sie diese aktuell zu meinem Vater. Ich weiß gar nicht, wen ich da mehr bedauern soll. Ich weiß, es bringt nichts, mich verrückt zu machen. Aber ich mache es! Ich könnte schon wieder nur heulen und habe eine Riesenangst.
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"Und wenn du stirbst, dann stirbt nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir." (Aus dem Lied "So bist du" - Peter Maffay) Meine Mama, Speiseröhrenkrebs ED 01/2015 26.03.1958 - 28.12.2015 |
#2
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo Smoofie,
Zitat:
Deshalb auch die weitere Kontrolle per MRT, einem Verfahren, das die bestmögliche Bildauflösung liefert. Es geht also nur um eine exakte Feststellung, was genau mit der Leber los ist, und weiter gar nichts. Wart erst mal das Ergebnis ab, bevor Du evtl. Unangebrachtes befürchtest. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#3
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo,
da hast du ja gerade sehr viel zu verarbeiten, mit dem Tod deiner Mutter insbesondere die letzten Monate. Nicht so schön, dass sich un bereits die nächste Krise (Baustelle klang mir gerade zu makaber) auftut. Genau dieser Dauerstress und Belastung löst nun vermutlich auch diese Angstreaktion aus bezüglich "wieder Krebs". Versuche da erstmal bis zu genaueren Erkenntnissen ruhiger zu bleiben. Es ist weitaus wahrscheinlicher, dass dein Dad einfach "nur" eine angegriffene Leber und damit einhergehend nicht die besten Werte hat. Die Strukturveränderung könnte eine Fettleber sein (die ist reversibel), aber auch in Richtung Zirrhose gehen. Mal unabhängig von deiner Krebsangst sollte das abgeklärt werden. Natürlich steigt auch mit einer Zellveränderung der Leber insgesamt das Krebsrisiko. Vielleicht sollte dein Vater allein schon der Werte wegen (egal welche Ursache sie haben erstmal) ein bisschen auf seine Ernährung achten. Es dauert unter Umständen seine Zeit, bis ein jahrelanger Alkoholabusus sich nicht mehr in den Leberwerten und insgesamt im GEsundheitszustand wiederspiegelt. Das kann locker auch mal über ein Jahr dauern, je nach Schwere und Dauer des Missbrauchs und individueller Konstitution sowie Lebensalter und anderer Erkrankungen. Für eine solche Leberschädigung kommen auch andere Ursachen in Frage bzw sie kann auch multifaktoriell bedingt sein. Zu spaßen ist mit schlechten Leberwerten (mal salopp ausgedrückt) nicht, das sollte schon abgeklärt werden, auch wenn nicht maligne. Ich denke aber, deine Befürchtung bezüglich Leberkrebs ist erstmal eher unwahrscheinlich, verständlich aber allemal. Geändert von p53 (23.03.2017 um 20:40 Uhr) |
#4
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo,
Zitat:
Ich drücke Euch die Daumen, dass es nichts Ernstes ist. Liebe Grüße! Safra |
#5
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo,
Zitat:
Und auch wenn wir hier in einem Krebs-Forum sind, denke ich, sollten wir schon bemüht sein, "die Kirche beim Dorf" zu lassen. Woher hast Du es denn nur, daß jemand, der täglich 1, 2 oder mehrere Halbe Bier trinkt, ein Alkoholiker sei? Von "Gesundheits-Aposteln" oder woher?? Versteh mich hier bitte nicht falsch: Keineswegs will ich Dich irgendwie "angreifen". Mir geht es nur gründlich auf den Senkel, wenn etwas generalisiert wird, das genau genommen gar nicht generalisiert werden kann. Weil, was jemand an Alkohol (problemlos) verträgt/verkraftet, individuell äußerst unterschiedlich ist und dominant von seinem allgemeinen Gesundheits-Zustand abhängt. Und wenn dann irgendwelche "Sucht-Experten" hergehen und einfach mal tradierte Werte halbieren, frage ich mich schon, mit welcher Legitimation sie das eigentlich tun. Etwa, weil die Menschen auf einmal (schlagartig) weniger Alkohol vertragen? Man kann sich oftmals nur noch wundern, was alles kritiklos hingenommen wird. Mir sind (unbedenkliche) Werte von Alkoholkonsum/Tag geläufig, die bei Männern bei 30 g und bei Frauen bei 15 g liegen. (Warum das bei Frauen nur die Hälfte ist, hat sich mir noch nie erschlossen. Glaube nicht, daß Frauen weniger Alkohol verkraften. ) In einer Halben Hefeweizen (5 %ig) sind 25 ccm Alkohol "drin". Das sind aber Vol-%. Bewertet mit dem spezifischen Gewicht von Alkohol (ca. 0,8) sind das ca. 20 g Alkohol. Und wenn man solche "Mengen" täglich trinkt, dann ist man Alkoholiker?? Ist doch nur lächerlich! Es scheint aber "zeitgemäß" zu sein, aus allem "einen Affen" zu machen. Ungeachtet dessen, was tatsächlich der Fall ist: http://www.augsburger-allgemeine.de/...d40969446.html Zitat:
Denn: 1.) sind heutige medizinisch-technische Möglichkeiten so weit vorangeschritten, daß i.d.R. eine Verbesserung, wenn nicht sogar Heilung, eines IST-ZUSTANDES erreicht werden kann. 2.) kann Dein Vater zweifellos den Rest seines Lebens erheblich besser genießen, wenn 1.) durchgeführt wurde. 3.) der (nur evtl. von Dir befürchtete) Gesundheits-Zustand Deines Vaters wird wohl kaum danach "fragen", wozu Du bereit bist. Nur die jederzeitige Akzeptanz der Realität ist weiterführend. Kannst Du mir unbesehen glauben. Und nebenbei auch noch: Alkohol und Nikotin raffen die halbe Menschheit hin. Aber ohne Bier und Rauch stirbt die andere Hälfte auch. Alles ist aus meiner Sicht nur relativ zu sehen: Denk bitte dominant an das, was (nur) Deinen Vater anbelangt. Denn Du wirst - was (zunächst) auch immer kommen mag - das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überleben. Anders ausgedrückt: Wessen Ängste - sofern vorhanden - sind denn hier eigentlich dominant relevant?? Die Deinigen oder die Deines Vaters? Hast Du Dich das schon mal ernsthaft gefragt? Es geht mich zwar (direkt) nichts an, aber erlaub mir bitte dennoch die Frage: Wie gut ist "Dein Draht" zu Deinem Vater? Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#6
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AW: Angst um meinen Vater
@ lotol:
Alkohol ist zwar hier nicht das Thema, trotzdem noch paar Gedanken. Weil ich es im Freundeskreis erlebt habe, dass das Dorf von den Socken war, als der Mann einer Freundin an Leberzirrhose verstarb. Er hatte doch jeden Tag ganz friedlich in seiner Ecke gesessen und nur so paar Bierchen über den Tag vertilgt. Fakt ist: Die meisten Menschen, die regelmäßig Alkohol trinken, würden es vehement verneinen, Alkoholiker zu sein. Es gibt WHO- Kriterien, die das definieren, wobei nicht alle zutreffen müssen. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, kenne ich Einige, die zwar nicht viel trinken, aber eben nicht ohne auskommen (sich das aber auch nicht eingestehen). Der eine verträgt es (wir hatten hier im Ort Einen Typen, der jeden Tag sternhagelvoll war und trotzdem lange gelebt hat), der andere eben nicht. Hängt sicher mit der Verstoffwechselung zusammen. Zitat:
Zitat:
http://www.forschung-fuer-unsere-ges...s-maenner.html Und zu Deinem Link: da geht es nur um Herz-Kreislauferkrankungen! Meine Verwandtschaft z.B. hatte (vermutlich dank harter Sachen) Zungen- und Kehlkopfkrebs, aber ein gesundes Herz. Ich gebe zu, dass ich auch ein bisschen provozieren wollte. Einfach, um das Trinkverhalten zu überdenken und nicht schön zu reden. Kaum einer gesteht sich selber gern ein, potentiell süchtig zu sein. Letztlich muss es der Patient selber entscheiden, wie er sein Leben fortführt. Mir hat mal Jemand gesagt: "Essen ist der Sex des Alters". Man hat ja sonst nichts mehr vom Leben - und was dergleichen Sprüche mehr sind. Der eine bekommt die Kurve und ändert sich, der andere ist der Meinung, nun ist eh alles vorbei, als jetzt gerade. Da kann man als Außenstehender auch kaum etwas beeinflussen, ist meine Erfahrung. Safra Geändert von Safra (25.03.2017 um 17:05 Uhr) Grund: Ergänzung |
#7
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AW: Angst um meinen Vater
Zitat:
Zitat:
Der Draht zu meinem Vater ist sehr gut. Ich hatte immer eine enge Bindung zu meinen Eltern, da mir meine Familie sehr wichtig ist.
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"Und wenn du stirbst, dann stirbt nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir." (Aus dem Lied "So bist du" - Peter Maffay) Meine Mama, Speiseröhrenkrebs ED 01/2015 26.03.1958 - 28.12.2015 |
#8
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo smoofi,
wenn die Bindung zu Deinem Vater nicht so eng wäre, würdest Du Dir vermutlich auch nicht so viele Gedanken machen. Warten wir doch mal ab, was bei den Untersuchungen herauskommt, und was die Ärzte empfehlen. Mutmaßungen bringen uns nicht weiter. Ich bin auch der Meinung - bzw. ist es auch in Studien erwiesen - dass eine Chemotherapie nicht in jedem Fall das Ideale ist. Oftmals Lebensverlängerung um paar Monate um den Preis heftiger Nebenwirkungen und sehr eingeschränkter Lebensqualität. Insofern kann ich die erste Reaktion Deines Vaters auch verstehen. Aber wie schon gesagt - was genaueres kann man erst sagen, wenn feststeht, ob und was da faul ist. Liebe Grüße! Safra |
#9
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo Smoofie,
Zitat:
Du brauchst Dich auch durch meine Frage nicht irritieren zu lassen: Weil sie nämlich weniger auf Deine Ängste abstellt als viel mehr auf evtl. mögliche Ängste Deines Vaters. Mir geht es dabei um etwas, das ich Dich bitte, mit Deinem Vater bereits "im Vorfeld" zu klären. Nachdem Du erfreulicherweise einen "guten Draht" zu ihm hast, wirst Du sicher auch mit ihm besprechen können, wie er eigentlich dazu kommt: Zitat:
Für welchen "Fall der Fälle" (genau) will Dein Vater nichts machen lassen? Schon klar: Wenn jegliche Behandlung absolut hoffnungslos ist, kann man den Rest seines Lebens auch in "vollen Zügen genießen", weil dann sowieso alles wurscht ist. Wie sieht es aber in anderen "Fällen der Fälle" aus? Sprich bitte mit Deinem Vater darüber, wie sehr es sich vielleicht "lohnen" könnte, wenn er um sein Überleben kämpft. Lohnen könnte für ihn selbst aber auch für Dich. Dir/Euch wünsche ich viel Glück bzgl. Ergebnis der MRT. @ Safra: Danke für Deinen Hinweis. Ganz interessant, was in dem Link (recht plausibel) angeführt ist. Liebe Grüße lotol
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AW: Angst um meinen Vater
Die letzten Tagen waren echt hart. Zusätzlich plagt mich eine Bronchitis mit Mandelentzündung.
Heute war nun der Termin. Die Leber ist vergrößert, jedoch ohne Anzeichen eines Tumors oder einer Zirrhose. Die erste Last ist also erstmal genommen. Ich habe ihm nahegelegt, mal eine Kur zu beantragen, die auf Leberkrankheiten spezialisiert ist. Auch, um seine Ernährung umzustellen. Denn eine Fettleber, die nun im Raum steht, ist ja auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
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"Und wenn du stirbst, dann stirbt nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir." (Aus dem Lied "So bist du" - Peter Maffay) Meine Mama, Speiseröhrenkrebs ED 01/2015 26.03.1958 - 28.12.2015 |
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo Smoofie,
Zitat:
V.a. auch deshalb, weil das ja nun erheblich weniger dramatisch ist als das von Dir Befürchtete. Am besten liest Du auch gar nichts über "Fettleber" nach, weil Du dadurch womöglich nur Deine "Ängste nährst". Zumal es im wesentlichen ohnehin nur das "übliche Programm" ist. => Niemand kann die genaue(n) Ursache(n) dafür benennen: "Nix Genaues weiß man nicht". Unbenommen, wenn eine Leber "angeknackst" ist, hat man tunlichst möglichst reversible Maßnahmen zu ergreifen. Mit der Unterstützung von Ärzten. Zitat:
Oder was meinst Du dazu? Was an "Ernährungs-Umstellung" dabei erforderlich ist, werden seine Ärzte ihm ggf. wohl sagen. Zitat:
Ist alles lästig, und ich wünsche Dir gute Besserung. Liebe Grüße lotol
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#12
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AW: Angst um meinen Vater
Hallo smoofie,
das ist doch schon mal gut. An Leberverfettung leiden sehr viele Leute, viele wissen es nur nicht, denn es tut nicht weh. Ursache ist oft die sehr kohlenhydratreiche Ernährung, zuckerhaltige Drinks usw. Die gute Nachricht ist - und das habe ich nun schon mehrfach gelesen - dass Fasten, auch nur über wenige Tage - einen schnellen Effekt bringt. Ist natürlich erst einmal etwas hart. Vielleicht nicht gleich die ganz harte Tour, sondern moderat angehen, unter ärztlicher Begleitung sowieso. Ich habe mal einen Beitrag über einen Außendienstler gesehen, der oft in Russland zu tun hatte und nicht umhin kam, mit den Kunden ordentlich dem Speck und Wodka zuzusprechen. Er hatte auch eine Leberverfettung, die er mit 14 Tage Fasten in den Griff bekam. Seitdem macht er das regelmäßig. Aber besser ist es sicherlich, wenn es gar nicht erst so weit kommt. Viele Grüße! Safra |
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