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#1
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Liebe sunny 04,
hat Deine Mama jemand,der sie unterstützt oder lebt sie allein? Es gibt in Deutschland auch professionelle Unterstützung z.B. durch ambulante Pflegedienste, da muss man aber selbst kümmern. In den Krankenhäusern gibt es Sozialdienste, die Patienten dabei unterstützen. Elisabethh. |
#2
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Danke für die Antwort. Nein meine Mama hat meinen Papa zu Hause und an den Wochenenden meinen Bruder. Ich habe mich schon in der Vergangenheit zwecks Pflege und Palliativdienst informiert, aber noch nicht geschaut, was in der Umgebung angeboten wird. Ich werde wohl mal das Gespräch mit meinem Papa suchen. Wie gesagt, in unserer Familie sprechen wir nicht wirklich über die Zukunft meiner Mama.
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#3
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Es muss eine furchtbare Situation für dich sein. So weit weg von deiner Familie und diese Ungewissheit. Auch ich würde dir raten, dass du (trotz des großen Aufwands) zu deiner Mama reist. Hirnmetastasen sind verfluchte Biester... meine Tante hatte vom Auftreten bis zum Tod 4 Monate übrig
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#4
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Hallo Sunny 04,
es tut mir sehr leid das deine Mama krank ist ![]() Keiner kann genau sagen was das bei deiner Mutter bedeutet. Ich kann dir nur schreiben, dass meine Freundin viele Hirnmetastasen hatte und wieder hat. Das erste mal 2013 - im ganzen Hirn verstreut - sie lebt heute noch. Die Prognosen sind nicht gut - aber alles ist möglich. Ich wünsche deiner Mama, dir und deiner Familie, alles GUTE!!! LG Sonja
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Wunder gibt es immer wieder!!! Mama Non Hodgin (1991) 1943 - 2006 ![]() Papa Lungenkrebs (2007) 1950 - 2015 ![]() |
#5
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Vielen Dank für Eure Antworten. Meine Mama liegt seit Donnerstag im Krankenhaus. Sie kann leider nicht mehr laufen und kommt auch noch mehr von der Toilette hoch. 3-4 Nächte davor hat sie schon auf dem Sofa übernachtet, da es für sie unmöglich war, die Treppen hochzusteigen. Erschreckend wie schnell sie abgebaut hat in den letzten Wochen. Die Chemotabletten werden wohl erstenmal eingestellt und die Bestrahlung steht im Mittelpunkt mit stationärem Aufenthalt im Krankenhaus unter der Woche. Ich versuche meine Reise nach Hause zu organisieren, aber die französische und deutsche Bürokratie hilft nicht wirklich
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#6
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Leider hat sich der Zustand meiner Mama rasant verschlechtert. Vorgestern habe ich noch mit ihr telefoniert und da ging es ihr eigentlich ganz gut. Sie kann leider immer noch nicht laufen aber sie klang eigentlich ganz positiv, da sie den nächsten Tag in das Krankenhaus zur Bestrahlung verlegt werden sollte und die Behandlung weitergeht. Gestern habe ich dann erfahren, dass sie ganz verwirrt war und kaum ansprechbar war. Ihr Zustand hat sich über Nacht stark verschlechtert. Ich fliege nun morgen für 3 Tage nach Hause ohne Kinder, die mit seinem Papa zu Hause bleiben. Und ich fliege dann mit den Kinder in ein paar Wochen nach Hause in der Hoffnung, dass es meiner Mama doch noch mal besser geht und sie ihren kleinen Enkelsohn noch kennenlernen darf.
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#7
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Hallo,
das tut mir sehr leid. Leider klingt dasganz nach "typisch Hirnmetastase". Ich wünshce dir, dass du sie nochmal sehen kannst und sie dich erkennt. Viel Kraftfür die schwere Zeit. Bitte stell dich darauf ein, dass deine Mutter sehr verändert aussieht. |
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