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  #1  
Alt 14.10.2017, 21:14
Michael 1969 Michael 1969 ist offline
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Registriert seit: 03.10.2017
Ort: Aachen/Würselen
Beiträge: 59
Standard AW: ....und plötzlich ging alles ganz schnell...

Hallo Julia,

viel Kraft für dich. Es tut mir sehr leid.
Michael
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  #2  
Alt 15.10.2017, 10:22
rocketpocket rocketpocket ist offline
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Beiträge: 47
Standard AW: ....und plötzlich ging alles ganz schnell...

Liebe Julia,

es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Vater verloren hast. Ich hoffe Du hast liebe Menschen an Deiner Seite, die Dich nun ein bisschen unterstützen?

Ich wünsche Dir viel Kraft und denke an Dich.

rocketpocket
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  #3  
Alt 15.10.2017, 14:00
Wolle2 Wolle2 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 365
Standard AW: ....und plötzlich ging alles ganz schnell...

Liebe Julia.

Ich möchte Dir mein tief empfundenes Beileid zum Heimgang Deines Vaters aussprechen. Ich musste Deinen Bericht mehrmals mit Abstand lesen, bevor ich dir antworten konnte.
Ich wünsche Dir viel Kraft, das Geschehene zu begreifen und die Trauer zu verarbeiten.

Mit stillem Gruß.
Wolle2.
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  #4  
Alt 15.10.2017, 18:13
JuIia JuIia ist offline
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Registriert seit: 14.10.2017
Beiträge: 9
Standard AW: ....und plötzlich ging alles ganz schnell...

Ich danke euch von Herzen für eure Anteilnahme.

Mein großer Trost ist, dass er scheinbar im Schlaf gestorben ist. Vermutet wird ein Herzstillstand, doch da es auch sehr überraschend für die Ärzte war, wird er(oder wurde vielleicht bereits) obduziert. Da es scheinbar auch ein Rätsel für die Ärzte ist, doch ich vermute auch, dass sie sich absichern wollen.
Morgen erfahre ich vielleicht mehr, da solle ich die Kleidung vorbeibringen.

In seinem Briefkasten fand ich einen Brief von einem Krankenhaus, wo er eine Untersuchung hatte. Mit dem Vermerk in der ersten Zeile, das der Laborbefund hochpatholgisch ist.

Ich kann zwar mit den Begriffen nicht viel anfangen, doch ich las heraus, das die ganzen Werte hinten und vorne, eine Katastrophe sind.
Ebenso Osteoporose u.a. an den Wirbeln, wo ich denke, das er eventuell früher oder später gelähmt gewesen wäre.

Im Gegensatz zu meinem Vater, habe ich starke Unterstützung. Aber wie gerne hätte ich ihm nochmals gesagt, das ich ihn nie alleine gelassen hätte - den das war immer seine größte Angst. :-(

Geändert von JuIia (15.10.2017 um 21:11 Uhr)
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